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Hysterion - 17
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2016
74 Beiträge

Geschrieben am: 24.08.2016 um 08:54 Uhr

Zitat von __Eddie__:

Es gibt sogar mal was positives:

Pokémon-Go-Tagebuch: Wie Pokémon einem Autisten Mut gibt

Der 17-jährige Adam hat sich jahrelang zuhause vor der Öffentlichkeit versteckt. Jetzt geht er plötzlich freiwillig nach draußen - um Pokémon zu jagen.

Adam ist 17 Jahre alt und Autist. Fünf Jahre lang wollte er das Haus seiner Eltern nicht verlassen, weil ihm die Außenwelt Angst einflößte. Seit ein paar Tagen hat sich das geändert, der Grund heißt Pokémon Go.

Wenn Adams Mutter der BBC-Reporterin mit Tränen in den Augen erzählt, dass sie Adam jahrelang nicht mehr so entspannt gesehen hätte und wie viel ihr das bedeute, kann man nicht anders, als sich mit ihr und für Adam zu freuen. „Es ist, als bekäme ich ein Teil meines Sohns zurück“, sagt sie, ungläubig, während Adam mit seinem Smartphone und dem Hund spielt.

https://www.facebook.com/bbcnews/videos/10153799539697217/


Wie positiv, das die schädlichen Auswirkung der Handystrahlung komplett aus dem Bewußtsein der Personen verdrängt wird.. :daumenhoch:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/studie-der-weltgesundheitsorganisation-verdaechtige-handy-strahlung-1.1103987

http://www.heise.de/newsticker/meldung/US-Studie-Handystrahlung-verursacht-angeblich-doch-Krebs-3221597.html

Im Tages-Anzeiger (31. März) und im Beobachter online (1. April) erschienen Interviews mit Dr. Martin Röösli, dem Referenzwissenschaftler der Schweizer Bundesämter. Anlass war eine von ihm durchgeführte Studie mit Jugendlichen, wonach mit zunehmender Strahlendosis im Gehirn die Gedächtnisleistung entsprechend abnahm (SRF2, Wissenschaftsmagazin vom 19.03.2016, 12:40)

the female mysterion

Barmonster - 39
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
3952 Beiträge

Geschrieben am: 24.08.2016 um 09:08 Uhr

Zitat von Hysterion:

Zitat von __Eddie__:

Es gibt sogar mal was positives:

Pokémon-Go-Tagebuch: Wie Pokémon einem Autisten Mut gibt

Der 17-jährige Adam hat sich jahrelang zuhause vor der Öffentlichkeit versteckt. Jetzt geht er plötzlich freiwillig nach draußen - um Pokémon zu jagen.

Adam ist 17 Jahre alt und Autist. Fünf Jahre lang wollte er das Haus seiner Eltern nicht verlassen, weil ihm die Außenwelt Angst einflößte. Seit ein paar Tagen hat sich das geändert, der Grund heißt Pokémon Go.

Wenn Adams Mutter der BBC-Reporterin mit Tränen in den Augen erzählt, dass sie Adam jahrelang nicht mehr so entspannt gesehen hätte und wie viel ihr das bedeute, kann man nicht anders, als sich mit ihr und für Adam zu freuen. „Es ist, als bekäme ich ein Teil meines Sohns zurück“, sagt sie, ungläubig, während Adam mit seinem Smartphone und dem Hund spielt.

https://www.facebook.com/bbcnews/videos/10153799539697217/


Wie positiv, das die schädlichen Auswirkung der Handystrahlung komplett aus dem Bewußtsein der Personen verdrängt wird.. :daumenhoch:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/studie-der-weltgesundheitsorganisation-verdaechtige-handy-strahlung-1.1103987

http://www.heise.de/newsticker/meldung/US-Studie-Handystrahlung-verursacht-angeblich-doch-Krebs-3221597.html

Im Tages-Anzeiger (31. März) und im Beobachter online (1. April) erschienen Interviews mit Dr. Martin Röösli, dem Referenzwissenschaftler der Schweizer Bundesämter. Anlass war eine von ihm durchgeführte Studie mit Jugendlichen, wonach mit zunehmender Strahlendosis im Gehirn die Gedächtnisleistung entsprechend abnahm (SRF2, Wissenschaftsmagazin vom 19.03.2016, 12:40)


Ist hier absolut deplatziert. Vollkommen unabhängig davon, ob man das ganze glauben will oder nicht, beschäftigen sich sämtliche Studien mit der Strahlenauswirkung beim Telefonieren, sprich: wenn das Telefon eine erhöhte Leistung hat und direkt an den Kopf gehalten wird.
Dass das bei Pokemon Go komplett irrelevant ist, brauch ich ja wohl niemandem zu erklären, oder?
Und ganz nebenbei kommen die Studien nicht zum Ergebnis "schädlich", sondern "möglicherweise schädlich". Und wenn du, liebe Hysterion, dich von allem fernhalten willst, das "möglicherweise schädlich" ist, was machst du dann überhaupt noch vor dem Bildschirm?

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Viele Leute sind verwirrt, wenn ein Satz anders endet als man Rübenmus!

Hysterion - 17
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2016
74 Beiträge

Geschrieben am: 24.08.2016 um 09:40 Uhr

Zitat von Barmonster:

Zitat von Hysterion:

Zitat von __Eddie__:

Es gibt sogar mal was positives:

Pokémon-Go-Tagebuch: Wie Pokémon einem Autisten Mut gibt

Der 17-jährige Adam hat sich jahrelang zuhause vor der Öffentlichkeit versteckt. Jetzt geht er plötzlich freiwillig nach draußen - um Pokémon zu jagen.

Adam ist 17 Jahre alt und Autist. Fünf Jahre lang wollte er das Haus seiner Eltern nicht verlassen, weil ihm die Außenwelt Angst einflößte. Seit ein paar Tagen hat sich das geändert, der Grund heißt Pokémon Go.

Wenn Adams Mutter der BBC-Reporterin mit Tränen in den Augen erzählt, dass sie Adam jahrelang nicht mehr so entspannt gesehen hätte und wie viel ihr das bedeute, kann man nicht anders, als sich mit ihr und für Adam zu freuen. „Es ist, als bekäme ich ein Teil meines Sohns zurück“, sagt sie, ungläubig, während Adam mit seinem Smartphone und dem Hund spielt.

https://www.facebook.com/bbcnews/videos/10153799539697217/


Wie positiv, das die schädlichen Auswirkung der Handystrahlung komplett aus dem Bewußtsein der Personen verdrängt wird.. :daumenhoch:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/studie-der-weltgesundheitsorganisation-verdaechtige-handy-strahlung-1.1103987

http://www.heise.de/newsticker/meldung/US-Studie-Handystrahlung-verursacht-angeblich-doch-Krebs-3221597.html

Im Tages-Anzeiger (31. März) und im Beobachter online (1. April) erschienen Interviews mit Dr. Martin Röösli, dem Referenzwissenschaftler der Schweizer Bundesämter. Anlass war eine von ihm durchgeführte Studie mit Jugendlichen, wonach mit zunehmender Strahlendosis im Gehirn die Gedächtnisleistung entsprechend abnahm (SRF2, Wissenschaftsmagazin vom 19.03.2016, 12:40)


Ist hier absolut deplatziert. Vollkommen unabhängig davon, ob man das ganze glauben will oder nicht, beschäftigen sich sämtliche Studien mit der Strahlenauswirkung beim Telefonieren, sprich: wenn das Telefon eine erhöhte Leistung hat und direkt an den Kopf gehalten wird.
Dass das bei Pokemon Go komplett irrelevant ist, brauch ich ja wohl niemandem zu erklären, oder?
Und ganz nebenbei kommen die Studien nicht zum Ergebnis "schädlich", sondern "möglicherweise schädlich". Und wenn du, liebe Hysterion, dich von allem fernhalten willst, das "möglicherweise schädlich" ist, was machst du dann überhaupt noch vor dem Bildschirm?

Klar, nur weil das Mobilgerät keinen direkten Körperkontakt hat und sich betreffende Person zwischen Handymast und Mobilgerät befindet, gehen, zum Beispiel bei 2,4Ghz, keine 2,4 Millionen Funkwellen pro Sekunde durch den Körper und können zu Störungen beim Kopieren der DNA-Stränge während der Zellteilung führen! ;-) Das kann unendlich anmutend gutgehen, aber nur ein einziger Kopierfehler, kann immense Auswirkungen haben.
Du glaubst doch nicht im Ernst, das bei den akuten und weiterhin steigenden Umsätzen in der Smartphonebranche, das wahrhaftige Ausmaß der Schädlichkeit durch deren Benutzung eingestanden,
bzw. an die große Glocke gehängt wird! :-D

Ich sitze vor dem Monitor um Teint aufzubessern!

the female mysterion

Spearhead - 32
Profi (offline)

Dabei seit 06.2015
932 Beiträge

Geschrieben am: 24.08.2016 um 10:02 Uhr

Die Schäden von Handystrahlung hier aufzuführen ist tatsächlich deplatziert. Selbst wenn solche Schäden tatsächlich entstehen könnten, wird das wohl kaum nur die Leute treffen, welche Pokemon GO spielen. Schließlich hatte auch schon vor Release fast jeder zwischen acht und 80 Jahren ein Handy/Smartphone fast 24/7 bei sich.

Eric braucht einfach nur mal wieder Aufmerksamkeit.

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Es ist leichter das Licht in sich selbst zu löschen, als die Finsternis in der Welt zu besiegen.

Jonsen - 35
Experte (offline)

Dabei seit 02.2006
1566 Beiträge

Geschrieben am: 24.08.2016 um 14:32 Uhr

Sterba musch eh. +-15 Jahre, völlig Wurschd. Wichtig ist nur, dass du davor gelebt hast. Ach... eigentlich auch unwichtig.

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__Eddie__ - 43
Experte (offline)

Dabei seit 11.2007
1441 Beiträge

Geschrieben am: 06.10.2016 um 14:03 Uhr

Pokémon GO - Selbstmord-Prävention mit Pokéstops

Japan hat in Pokémon GO durch Zufall eine Methode gefunden, Selbstmorde zu verhindern. Zumindest bei den berüchtigten Klippen in Tojinbo. Durch Pokéstops angelockte Spieler verhindern hier passiv Selbstmorde.
Nachdem es in letzter Zeit wieder diverse negative Nachrichten zu Pokémon GO gab, gibt es jetzt wieder Erfreuliches zu berichten: Pokémon GO verhindert Selbstmorde. Zumindest bei den berüchtigten Klippen in Tojinbo, Japan.

Tojinbo ist nicht nur ein beliebter Ort für Touristen, sondern auch für Selbstmörder. Seit dem Release von Pokémon GO hat sich das aber laut Yukio Shige, Leiter einer Organisation für Selbstmord-Prävention, geändert.

Grund ist, dass es auf den Klippen einige Pokéstops gibt, die auch zu später Stunde noch zahlreiche, in der Gegend ansässige Besucher anziehen. Bevor der Mobiletitel erschien kamen 80% aller Besucher der Klippen von außerhalb. Entsprechend ruhig war die Gegend am späten Abend.

Shige patroulliert den beliebten Platz für Selbstmörder regelmäßig. Bei einem seiner Rundgänge erzählte ihm einer der gefährdeten den Grund, für den Rückgang der Zwischenfölle: Die Atmosphäre eignet sich nicht mehr für einen Selbstmord. Laut Shige suchen sich Selbstmörder oftmals verlassene und ruhige Orte, um ihr Leben zu beenden.

Das Grundproblem der Betroffenen löst die gesteigerte Zahl der Besucher in den Abendstunden dabei natürlich nicht. Trotzdem hofft Yukio Shige, dass man an bekannten Hot Spots wie Aokigahara und am Fuß des Fuji mehr Pokémon-GO-Events veranstalten kann. Weiter wünscht er sich eine Funktion, die Pokémon-GO-Spieler zu mehr Interaktion miteinander bewegt.

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Unter einer Fichtenwurzel hörte ich einen Wichtel furzen

Barmonster - 39
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
3952 Beiträge

Geschrieben am: 15.02.2017 um 14:32 Uhr

Es tut sich ordentlich was!
Ab Samstag gibt es 80 neue Pokemon der 2. Generation, zuzüglich diverser 2. Gen. Entwicklungen.
Außerdem neue Beeren, Avatare und Gameplay-Änderungen.
Genaueres steht in der offiziellen Ankündigung

Außerdem ist Niantic offenbar eine Kooperation mit einem großen deutschen Einkaufszentren-Besitzer eingegangen, was zur Folge hat, dass am 18.02. in den Einkauszentren dieses Besitzers ofizielle PoGO Events laufen. Was da genau passieren wird ist unklar. Für Ulm interessant dürften die Pasing-Arcaden in München sein, wo ab 14 Uhr so ein Event steigt.

Viele Leute sind verwirrt, wenn ein Satz anders endet als man Rübenmus!

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