Zitat:

Die Handlung spielt im Jahr 2012, allerdings ausgehend von einem alternativen Geschichtsverlauf im Jahre 1962, in dem es während der Kubakrise zur Eskalation zwischen den USA und der UdSSR kam – inklusive dem Einsatz von Nuklearwaffen.

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Der Hauptteil des Spiels verläuft an der Erdoberfläche in und um den Bereich von Moskau, zumindest dem Teil, der die Katastrophe überstanden hat. Gelegentlich sollen aber auch Abstecher in den Untergrund auf dem Plan stehen. Die Gegenden sind dabei, wie etwa auch in der Stalker -Reihe, sowohl von Mutanten als auch Anomalien übersät. Die Entwickler versprechen eine recht frei begehbare Spielwelt inklusive der Möglichkeit des »Back Trackings«, also zu bereits besuchten Orten zurückzukehren.

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Auch Rollenspiel-Elemente sollen in Nuclear Union ihren Platz finden, unter anderem die Möglichkeit, mit Nicht-Spieler-Charakteren eine Gruppe zu bilden. Das Kampfsystem läuft dabei zwar in Echtzeit ab, jedoch ist eine Pausen-Funktion geplant. Genauere Informationen zum Kampf und der Charakterentwicklung sollen später folgen.

Zitat von Fabryka:

Die Men-of-War-Macher von Best Way arbeiten aktuell an einem Endzeit-Rollenspiel, das sich an Fallout von Interplay Entertainment/Bethesda orientiert.


Zudem darf das Spiel an die ebenfalls aus dem Osten stammenden Shooter S.T.A.L.K.E.R. und Metro 2033 erinnern:






Nuclear Union (ot. "Novy Soyuz" = "Neue Union") soll voraussichtlich im nächsten Jahr für den PC über die Online-Spieleplattform Steam erscheinen. Klick

Debut Trailer