Geschrieben am: 14.07.2011 um 00:09 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.07.2011 um 00:55 Uhr
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»Der Spieler soll sich wie der ultimative Killer fühlen«
Zitat: Wie die Webseite BeefJack.com berichtet legt der Entwickler IO Interactive großen Wert auf die Steuerung des kommenden Third-Person-Shooters Hitman: Absolution und möchte damit erreichen, dass sich auch normal-sterbliche wie ein leichtfüßiger Auftragskiller fühlen können.
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Zitat: »Die meisten Leute, ich meine normale Menschen fühlten sich in den alten Hitman-Spielen wie ein mieser Attentäter, der nur seine Waffen herausholt und beginnt alle zu erschießen. Die Bewegung und Steuerung sollte leicht zu beherrschen sein.« Der Entwickler habe viel Zeit damit verbracht die Basis-Steuerung sehr genau umzusetzen, da ein falscher Schritt in Hitman alles ruinieren kann. »Wir haben intensiv an einer flotten Steuerung gearbeitet erklärt Christian Elverdam, Gameplay Director des Spiels. » Genau wie beim Deckungs-System hat der Spieler aber die Wahl ob er darauf zurückgreifen will oder nicht.«
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Quelle
Brandneue Technik und schlaue Gegner
Zitat:
Fans der Hitman Reihe werden erst nächstes Jahr die Gelegenheit bekommen das neue Hitman: Absolution zu spielen. In einem Interview gegenüber der Webseite CVG erklärt der Entwickler IO Interactive warum Hitman: Blood Money erst nach sechs Jahren einen Nachfolger erhält. »Wir haben brandneue Technologie entwickelt, wir nennen sie die Glacier 2-Engine. Da wir die Engine von Grund auf neu entwickelt haben, hatten wir die Chance uns alle vorherigen Titel anzuschauen und uns zu fragen welche Areale bei Hitman besonders wichtig waren und wie wir diese verbessern können.« Laut Christian Elverdam, dem Gameplay Director des Spiels war es notwendig neue Technologien zu entwickeln; insbesondere hinsichtlich der künstlichen Intelligenz der Charaktere. »Schaut man sich die E3 Präsentation an sieht man, dass die KI fortschrittlicher ist, als sie es jemals war. Das Verhalten der KI bietet nun viel mehr Nuancen.«
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Zitat: Je nach Situation kann die KI völlig unterschiedlich auf den Spieler reagieren. Je nach äußeren Umständen, getragener Kleidung oder gesellschaftlichem Status kann der Protagonist unterschiedliche Reaktionen erwarten. Verkleidet sich der Spieler beispielsweise als Polizist hat er keine Unterstützung von umstehenden Hippies zu erwarten, agressiv gehen sie aber dennoch nicht vor; Ist er jedoch in seiner normalen Kleidung unterwegs verhalten sie sich freundlich und hilfsbereit. Auseinandersetzungen mit der Polizei, so Elverdam können schnell zu einem heftigen Kampf ausarten, wenn diese Unterstützung anfordern. Der Spieler kann so auch schnell in sehr direkte Kämpfe verwickelt werden »Das ist es worauf wir abzielen. Wir wollen weg von der Schwarz-Weiß-KI der früheren Spiele und feinere Abstufungen integrieren.«
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Zitat: Hitman: Absolution soll 2012 für PC, PlayStation 3 und Xbox 360 erscheinen, einen genauen Termin gibt es bislang nicht.
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»Alles hat Konsequenzen«
Zitat: Die Entwickler von IO Interactive legen bei Hitman: Absolution großen Wert darauf, dem Spieler für all seine Taten die möglichen Folgen aufzuzeigen. So kann jeder noch so kleine Eingriff des Auftragskillers den Ausgang einer Mission maßgeblich verändern. Das behaupten zumindest der Game Director Tore Blystad und Gameplay Director Christian Eleverdam im Interview mit dem offiziellen PlayStation Blog.
Alle Areale in Hitman 5 sind von vielen anderen Haupt- und Nebenfiguren bevölkert und sollen so »lebendiger« und »glaubwürdiger« wirken. In der bereits auf der E3 gezeigten Bibliothek trifft Killer 47 so etwa auf einen Polizei-Rekruten, der ständig über Funk von seinem Vorgesetzten genervt wird. Das kann der Spieler ausnutzen, sich selbst als Polizist verkleiden und den Neuling wegschicken. Oder aber 47 schaltet den lauten Chef aus und sieht zu, wie der Rekrut ohne Führung planlos durch die Gegend irrt. Solche kleinen »Geschichtchen« soll’s überall im Spiel geben. Ohne diese Dinge wäre es laut Tore Blystad nur »ein gewöhnliches Schleich-Spiel« ohne »Hitman-Besonderheit«.
Eine der neuen »Hitman-Besonderheiten« ist das Instinct-System. Dieser spezielle Sichtmodus lässt den Killer durch Wände sehen und Feind-Pfade im Voraus erahnen. Das funktioniert aber nur begrenzt: Mit heimlichem Morden, dem Verstecken von Leichen und Bluffs wie beim Polizei-Rekruten lädt man die Instinct-Leiste auf.
Darüber hinaus möchte IO den Einstieg ins Spiel leichter machen. Wurde der Hitman in den Vorgängern oft sofort beschossen, sollen andere Spielfiguren in Absolution sehr viel nachvollziehbarer reagieren. Polizisten versuchen also zunächst ihn festzunehmen, Junkies wiederum probieren erst den Killer zu verscheuchen, bevor sie handgreiflich werden.
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Quelle
+Render-Trailer
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