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Forum / Computer- und Konsolenspiele
Euer Prozessor ...

KiLLa-T - 32
Champion
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Geschrieben am: 07.12.2009 um 22:52 Uhr
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Dual Core E6600 2x2,4 GHz
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Harrynator - 38
Halbprofi
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Dabei seit 10.2005
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Geschrieben am: 07.12.2009 um 23:03 Uhr
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Zitat von Ef_von_Iks: ....
Mehrkernprozessoren sind die Zukunft, weil die Verlustleistung bei steigerung der Taktfrequenz extrem zu nimmt. (linear, aber sehr steil.
Die optimale Taktfrequenz ist bei heutiger Technik 2,8-3GHz wenn man auf die Verlustleistung schaut. Nach 3 GHz nimmt sie viel zu extrem zu.
..
Schon mal über das nachgedacht was du hier schreibst?
Würde die Verlustleistung linear mit dem Takt zunehmen, dann würde ein 6 GHz Prozessor die selbe Verlustleistung wie 2 3 GHz Prozessoren haben. (Evtl. noch mit einem Offset versehen...)
Von daher wäre es dämlich einen Quadcore mit 4x3Ghz zu verwenden, er hat ja laut deiner Aussage die selbe Verlustleistung wie ein 12 GHz Singlecore...
----
zweite Aussage, es nimmt "sehr steil" zu:
Stimmt, ein Prozessor mit 2,1 GHz hat schon ein vielfaches Der Verlustleistung eines 2 GHz Prozessors... Warum ist mir das nicht gleich aufgefallen...
-------
Mal ernsthaft...
Die Verlustleistung mag alles sein, aber sicher nicht linear mit dem Takt...
Aber in ein paar Jahren müssen die CPU Hersteller sowieso umdenken... Demnächst sind die Strukturen nämlich so klein, dass wir an der Grenze des physikalisch machbaren angelangt sind...
Dann muss umgedacht werden (andere Architekturen, ...).
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CheapMondays
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 11.2009
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Geschrieben am: 07.12.2009 um 23:52 Uhr
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4 x 3,2
And if you hate it's 'cause you're not hot as the Ed Banger crew.
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Ef_von_Iks - 36
Champion
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Dabei seit 06.2007
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Geschrieben am: 08.12.2009 um 09:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.12.2009 um 09:31 Uhr
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Zitat von Harrynator: Zitat von Ef_von_Iks: ....
Mehrkernprozessoren sind die Zukunft, weil die Verlustleistung bei steigerung der Taktfrequenz extrem zu nimmt. (linear, aber sehr steil.
Die optimale Taktfrequenz ist bei heutiger Technik 2,8-3GHz wenn man auf die Verlustleistung schaut. Nach 3 GHz nimmt sie viel zu extrem zu.
..
Schon mal über das nachgedacht was du hier schreibst?
Würde die Verlustleistung linear mit dem Takt zunehmen, dann würde ein 6 GHz Prozessor die selbe Verlustleistung wie 2 3 GHz Prozessoren haben. (Evtl. noch mit einem Offset versehen...)
Von daher wäre es dämlich einen Quadcore mit 4x3Ghz zu verwenden, er hat ja laut deiner Aussage die selbe Verlustleistung wie ein 12 GHz Singlecore...
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zweite Aussage, es nimmt "sehr steil" zu:
Stimmt, ein Prozessor mit 2,1 GHz hat schon ein vielfaches Der Verlustleistung eines 2 GHz Prozessors... Warum ist mir das nicht gleich aufgefallen...
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Mal ernsthaft...
Die Verlustleistung mag alles sein, aber sicher nicht linear mit dem Takt...
Aber in ein paar Jahren müssen die CPU Hersteller sowieso umdenken... Demnächst sind die Strukturen nämlich so klein, dass wir an der Grenze des physikalisch machbaren angelangt sind...
Dann muss umgedacht werden (andere Architekturen, ...).
Nur weil es Linear geht heißt es nicht das es parallel geht 
Wenn man die Steigerung der Taktfrequenz mit einer Gerade einer Steigung von 1 aufträgt, hat die Steigerung der Verlustleistung eine Steigung von 3-5 
Sie steigt trotzdem linear an, aber nicht parallel zur Frequenzsteigerung.
Vielleicht überzeugt dich dieses Schaubild ja mehr 
www.efvoniks.deviantart.com | www.Felixhaberkern.de| Ehe ist eine Abkürzung für "errare humanum est"
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Neo4 - 35
Profi
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Dabei seit 01.2007
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Geschrieben am: 08.12.2009 um 18:31 Uhr
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Zitat von -d-Tec-: Was habt ihr für ne' CPU in eurer Kiste?
Und: Braucht man heutzutage schon nen' Quadcore?
AMD Phenom II X4 965 BE (4x3,4Ghz) rennt wie sau ;)
no Pain no Gain
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Prof_Matze - 32
Champion
(offline)
Dabei seit 03.2006
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Geschrieben am: 08.12.2009 um 21:58 Uhr
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für meine aktuellen Rechenoperationen reicht mein AMD 64 3200+ noch aus- obwohl er bei rekursivem Raytracing schon ziemlich in die Knie geht :D
aber naja- ich hab ja Zeit
Leider wird fehlendes Wissen missverständlicherweise (zu) oft durch blinden Schreibwahn ersetzt...
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cyRax - 37
Profi
(offline)
Dabei seit 10.2006
708
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Geschrieben am: 08.12.2009 um 22:43 Uhr
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Q6600
4 x 2,4GHz
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Harrynator - 38
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 10.2005
117
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Geschrieben am: 09.12.2009 um 00:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.12.2009 um 00:12 Uhr
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Hm ne, das Schaubild hat mir deiner Aussage ja nichts zu tun...
Du hattest behauptet, dass es einen linearen Zusammenhang zwischen Takt und Verlustleistung gibt.
Jetzt wirfst du mir unten ein Diagramm hin, in welchem du Leistung über Zeit aufträgst...
Das hat damit doch überhaupt nichts zu tun...
Des weiteren haben wir es in deinem Diagramm mit einer logarithmischen Auftragung in der Leistungs-Achse zu tun, das heißt die Kurve ist faktisch nicht linear, sondern das ganze steigt exponentiell an!
Mir ist schon klar, was du mir jetzt mit diesem Diagramm sagen möchtest... Hat sich in den letzten Jahren die effektive Nutzleistung die ich in REchenoperationen umsetzen kann um den Faktor 10 erhöht, dann ist dabei Gleichzeitig die Verlustleistung die ungenutzt rausgehauen wird um den Faktor 10^10 gestiegen (vergleiche dein Diagramm, nicht vergessen, das ganze ist logarithmisch aufgetragen :P).
Wobei ich von dieser Trennung zwischen den Leistungen nichts halte, weil faktisch alles was ich an Energie in den Prozessor reinstecke zu Wärme und somit Verlustleistung wird...
Nichtsdestotrotz hattest du im ersten Beitrag behauptet, dass es einen liearen Zusammenhang zwischen Taktfrequenz und Verlustleistung gibt 
MfG Harry
ahja: was linear und parallel bedeutet ist mir durchaus bewusst..
Zitat von Ef_von_Iks: Zitat von Harrynator: Zitat von Ef_von_Iks: ....
Mehrkernprozessoren sind die Zukunft, weil die Verlustleistung bei steigerung der Taktfrequenz extrem zu nimmt. (linear, aber sehr steil.
Die optimale Taktfrequenz ist bei heutiger Technik 2,8-3GHz wenn man auf die Verlustleistung schaut. Nach 3 GHz nimmt sie viel zu extrem zu.
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Schon mal über das nachgedacht was du hier schreibst?
Würde die Verlustleistung linear mit dem Takt zunehmen, dann würde ein 6 GHz Prozessor die selbe Verlustleistung wie 2 3 GHz Prozessoren haben. (Evtl. noch mit einem Offset versehen...)
Von daher wäre es dämlich einen Quadcore mit 4x3Ghz zu verwenden, er hat ja laut deiner Aussage die selbe Verlustleistung wie ein 12 GHz Singlecore...
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zweite Aussage, es nimmt "sehr steil" zu:
Stimmt, ein Prozessor mit 2,1 GHz hat schon ein vielfaches Der Verlustleistung eines 2 GHz Prozessors... Warum ist mir das nicht gleich aufgefallen...
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Mal ernsthaft...
Die Verlustleistung mag alles sein, aber sicher nicht linear mit dem Takt...
Aber in ein paar Jahren müssen die CPU Hersteller sowieso umdenken... Demnächst sind die Strukturen nämlich so klein, dass wir an der Grenze des physikalisch machbaren angelangt sind...
Dann muss umgedacht werden (andere Architekturen, ...).
Nur weil es Linear geht heißt es nicht das es parallel geht 
Wenn man die Steigerung der Taktfrequenz mit einer Gerade einer Steigung von 1 aufträgt, hat die Steigerung der Verlustleistung eine Steigung von 3-5 
Sie steigt trotzdem linear an, aber nicht parallel zur Frequenzsteigerung.
Vielleicht überzeugt dich dieses Schaubild ja mehr
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.acsel-lab.com/Projects/fast_adder/intro_files/image004.jpg)
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Ef_von_Iks - 36
Champion
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Dabei seit 06.2007
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Geschrieben am: 09.12.2009 um 07:48 Uhr
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Zitat von Harrynator: Hm ne, das Schaubild hat mir deiner Aussage ja nichts zu tun...
Du hattest behauptet, dass es einen linearen Zusammenhang zwischen Takt und Verlustleistung gibt.
Jetzt wirfst du mir unten ein Diagramm hin, in welchem du Leistung über Zeit aufträgst...
Das hat damit doch überhaupt nichts zu tun...
Des weiteren haben wir es in deinem Diagramm mit einer logarithmischen Auftragung in der Leistungs-Achse zu tun, das heißt die Kurve ist faktisch nicht linear, sondern das ganze steigt exponentiell an!
Mir ist schon klar, was du mir jetzt mit diesem Diagramm sagen möchtest... Hat sich in den letzten Jahren die effektive Nutzleistung die ich in REchenoperationen umsetzen kann um den Faktor 10 erhöht, dann ist dabei Gleichzeitig die Verlustleistung die ungenutzt rausgehauen wird um den Faktor 10^10 gestiegen (vergleiche dein Diagramm, nicht vergessen, das ganze ist logarithmisch aufgetragen :P).
Wobei ich von dieser Trennung zwischen den Leistungen nichts halte, weil faktisch alles was ich an Energie in den Prozessor reinstecke zu Wärme und somit Verlustleistung wird...
Nichtsdestotrotz hattest du im ersten Beitrag behauptet, dass es einen liearen Zusammenhang zwischen Taktfrequenz und Verlustleistung gibt
MfG Harry
ahja: was linear und parallel bedeutet ist mir durchaus bewusst..
Das stimmt, das war aber auch nur, weil ich das diagramm nicht mehr richtig im Kopf hatte. Ich hab das einmal kurz in ner Vorlesung gesehen.
Du wiederrum hast behauptet, dass es sich nach meiner Aussage nach nicht lohnen würde mehrkernprozessoren zu bauen. Aber selbst wenn die Kurve jetzt nicht logarithmisch aufgetragen wäre, hätte man einen drastischen Anstieg der Verlustleistung im vergleich zum anstieg der Taktfrequenz.
In der Vorlesung war vor dem Schaubild eine Tabelle, die gezeigt hat dass sich in etwa 18 Monaten die Taktfrequenz verdoppelt hat in den letzten Jahren, deshalb war dieses Diagramm auch über die Zeit aufgetragen.
www.efvoniks.deviantart.com | www.Felixhaberkern.de| Ehe ist eine Abkürzung für "errare humanum est"
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MoH2102 - 38
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 06.2007
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Geschrieben am: 09.12.2009 um 19:41 Uhr
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Intel Core2Duo E6750 @ noch 2x 3,4 Ghz
"Schon mal was von Reallife gehört?" - "Nö, schick mal Link." 200 bpm rockz your soul!
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DerAudianer - 35
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 02.2007
344
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Geschrieben am: 10.12.2009 um 16:25 Uhr
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Q6600 @ 3,0GHz
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Harrynator - 38
Halbprofi
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Dabei seit 10.2005
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Geschrieben am: 13.12.2009 um 01:48 Uhr
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Moore'sches Gesetz oder wie das heißt...
Nach deine rAussage von oben lohnt es sich auch nicht. Du hast schließlich von einem liearen Zusammenhang zwischen Prozessortakt und Verlustleistung gesprochen...
Dieses Diagramm und auch deine späteren Aussagen beziehen sich jetzt aber immer auf den Zusammenhang, dass wenn man beide Kurven über die Zeit aufträgt, die Steigung der Verlustleistung größer ist als jene des Taktes, wenn auch in logarithmischer Auftragung...
Aber is ja auch egal, wir wissen beide, dass es nicht mehr lang dauert, bis das physikalische Ende der Fahnenstange erreicht ist 
Zitat von Ef_von_Iks: Zitat von Harrynator: Hm ne, das Schaubild hat mir deiner Aussage ja nichts zu tun...
Du hattest behauptet, dass es einen linearen Zusammenhang zwischen Takt und Verlustleistung gibt.
Jetzt wirfst du mir unten ein Diagramm hin, in welchem du Leistung über Zeit aufträgst...
Das hat damit doch überhaupt nichts zu tun...
Des weiteren haben wir es in deinem Diagramm mit einer logarithmischen Auftragung in der Leistungs-Achse zu tun, das heißt die Kurve ist faktisch nicht linear, sondern das ganze steigt exponentiell an!
Mir ist schon klar, was du mir jetzt mit diesem Diagramm sagen möchtest... Hat sich in den letzten Jahren die effektive Nutzleistung die ich in REchenoperationen umsetzen kann um den Faktor 10 erhöht, dann ist dabei Gleichzeitig die Verlustleistung die ungenutzt rausgehauen wird um den Faktor 10^10 gestiegen (vergleiche dein Diagramm, nicht vergessen, das ganze ist logarithmisch aufgetragen :P).
Wobei ich von dieser Trennung zwischen den Leistungen nichts halte, weil faktisch alles was ich an Energie in den Prozessor reinstecke zu Wärme und somit Verlustleistung wird...
Nichtsdestotrotz hattest du im ersten Beitrag behauptet, dass es einen liearen Zusammenhang zwischen Taktfrequenz und Verlustleistung gibt
MfG Harry
ahja: was linear und parallel bedeutet ist mir durchaus bewusst..
Das stimmt, das war aber auch nur, weil ich das diagramm nicht mehr richtig im Kopf hatte. Ich hab das einmal kurz in ner Vorlesung gesehen.
Du wiederrum hast behauptet, dass es sich nach meiner Aussage nach nicht lohnen würde mehrkernprozessoren zu bauen. Aber selbst wenn die Kurve jetzt nicht logarithmisch aufgetragen wäre, hätte man einen drastischen Anstieg der Verlustleistung im vergleich zum anstieg der Taktfrequenz.
In der Vorlesung war vor dem Schaubild eine Tabelle, die gezeigt hat dass sich in etwa 18 Monaten die Taktfrequenz verdoppelt hat in den letzten Jahren, deshalb war dieses Diagramm auch über die Zeit aufgetragen.
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Ef_von_Iks - 36
Champion
(offline)
Dabei seit 06.2007
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Geschrieben am: 13.12.2009 um 03:55 Uhr
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Zitat von Harrynator: Moore'sches Gesetz oder wie das heißt...
Nach deine rAussage von oben lohnt es sich auch nicht. Du hast schließlich von einem liearen Zusammenhang zwischen Prozessortakt und Verlustleistung gesprochen...
Dieses Diagramm und auch deine späteren Aussagen beziehen sich jetzt aber immer auf den Zusammenhang, dass wenn man beide Kurven über die Zeit aufträgt, die Steigung der Verlustleistung größer ist als jene des Taktes, wenn auch in logarithmischer Auftragung...
Aber is ja auch egal, wir wissen beide, dass es nicht mehr lang dauert, bis das physikalische Ende der Fahnenstange erreicht ist
Es ist sowieso wenn man von der aktuellen Baugröße (also einer Kantenlänge von ca 4cm ausgeht bei ca 7,5GHz schluss, weil ab da der Strom länger brauch um von der einen zur anderen Seite zu fließen.
Also in 1/(7,5*10^9) Sekunden fließt der Strom 4cm weit. also müsste man um den Prozessor schneller machen zu können ihn noch kleiner bauen, allerdings ist da dann die Transsistorgröße begrenzt, weil wir bei etwa 8nm (wenn ichs richtig im Kopf hab) am ende sind, weil wir dann in den Atomaren bereich über gehen.
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Prof_Matze - 32
Champion
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Geschrieben am: 13.12.2009 um 12:34 Uhr
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Zitat von Ef_von_Iks: Zitat von Harrynator: Moore'sches Gesetz oder wie das heißt...
Nach deine rAussage von oben lohnt es sich auch nicht. Du hast schließlich von einem liearen Zusammenhang zwischen Prozessortakt und Verlustleistung gesprochen...
Dieses Diagramm und auch deine späteren Aussagen beziehen sich jetzt aber immer auf den Zusammenhang, dass wenn man beide Kurven über die Zeit aufträgt, die Steigung der Verlustleistung größer ist als jene des Taktes, wenn auch in logarithmischer Auftragung...
Aber is ja auch egal, wir wissen beide, dass es nicht mehr lang dauert, bis das physikalische Ende der Fahnenstange erreicht ist
Es ist sowieso wenn man von der aktuellen Baugröße (also einer Kantenlänge von ca 4cm ausgeht bei ca 7,5GHz schluss, weil ab da der Strom länger brauch um von der einen zur anderen Seite zu fließen.
Also in 1/(7,5*10^9) Sekunden fließt der Strom 4cm weit. also müsste man um den Prozessor schneller machen zu können ihn noch kleiner bauen, allerdings ist da dann die Transsistorgröße begrenzt, weil wir bei etwa 8nm (wenn ichs richtig im Kopf hab) am ende sind, weil wir dann in den Atomaren bereich über gehen.
Kohlefaserprozessoren ftw! ;D
Leider wird fehlendes Wissen missverständlicherweise (zu) oft durch blinden Schreibwahn ersetzt...
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Raz9rblade - 31
Experte
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Geschrieben am: 13.12.2009 um 12:40 Uhr
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Phenom 2 X4 940 @ non-OC
*̡͌l̡*̡̡ ̴̡ı̴̴̡ ̡̡͡|̲̲̲͡͡͡ ̲▫̲͡ ̲̲̲͡͡π̲̲͡͡ ̲̲͡▫̲̲͡͡ ̲|̡̡̡ ̡ ̴̡ı̴̡̡ *̡͌l̡* © by __M4tZe 2010
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