Zitat von Bierzelt:

Es ist bewiesen, dass der Mensch Spiel und Realität unterscheidet und Spiele
weder Auswirkungen auf die Handlung, noch auf die Gefühle eines Spielers
haben.

Zitat von ArmerKonrad:

da gibt es aber auch genauso viele Forschungen die das gegenteil beweisen
wollen. nenn mir mal die finanzierung deiner quelle, und wir können weitereden

Zitat von Bierzelt:

Es gibt so gut wie keine Forschungen die das Gegenteil behaupten. Doch oft werden halt Teile aus solchen Berichten aus dem Kontext gerissen und kann so die Sachverhältnisse verschleiern.

Ist schon unfair wenn man im Zimmer krieg spielen kann wofür Opa noch nach Frankreich fahren musste.

Zitat von Prof_Matze:

Ich finde, solche Szenen gehören dazu. Ich finde es gut, das z.B. die Atombombenszene in CoD4 vorkommt. Denn falls es je wieder einen Weltkrieg geben sollte, sind Atomwaffen am Start, und wass dann kommt, wissen wir schon alle. Die Exekutionsszenezeigt auch, dass es selbst virtuell nicht immer so harmlos ist, einen Menschen umzubringen. Vor allem, dass man auch der 1st-Person-Sicht einen glatten Kopfschuss kassiert, ohne sich dabei wehren zu können, dürfte einigen Spielern eine ganz andere Sichtweise über Egoshooter gegeben haben.
Diese Szenen sind dazu da, uns zu schockieren. Dass es im wahren Leben nicht immer so glimpflich abläuft, wie wir es gewohnt sind. Das in Spiele einzubauen braucht Mut. Vor allem in Deutschland, damit kein "viel zu brutal" oder "viel zu realistisch" vom USK kommt. Und schon allein wegen dieser Szenen haben die Programmierer dieser Spiele meinen größten Respekt.