Zitat von Hearts-Fear:

ich ded auch nett in die türkei fahren. Weil wenn ma dort einem blöd kommt steiniget die einen gleich. und bei so viele türke kommt einem bestimmt einer blöd. ohne mich da far ich lieber nach spanien.

Zitat von Eure_Hoheit:

wie geil

Zitat von teacher-1:

Im Deutschland des 19. Jahrhunderts, wo die Volksfrömmigkeit sozusagen zum guten Ton gehörte und wo man am Sonntag selbstverständlich den Gottesdienst in der Kirche besuchte, da hätte ich eine Diskussion um Moscheen in Deutschland einmal hören mögen.

Zitat von 34_Ayca_34:

Ok, dann lade ich dich nach istanbul ein. Kauf dir Flugtickets, 3 tage würden reichen. Unterkunft und reiseführung bekommst du von mir gesponsert. Wir werden dann 3 tage lang kirchen und friedhöfe in İstanbul besuchen. Aber ich mein auch richtige kirchen, an denen alle 15 minuten die glocken klingen.

Wärst du in der lage mich 3 tage lang in deutschland von einer ins nächste moschee zu zerren?? Oder nein, ws reicht mir schon wenn du mir links dazu schickst. Aber damit mein ich schon richtige moschees mit 5 mal am tag aufruf zum gebet und minaretten. Wie viele gibt es davon in deutschland?

İch schränke den ausflug mit istanbul ein. Bin mir aber zu 100% sicher dass wir nur hier in istanbul mehr 'richtige' kirchen finden werden, als 'richtige' moscheen in ganz deutschland. Da wirst du sehen, dass wir für 5.000 deutsche viel mehr anbieten können, als es deutschland für 2 Mio türken machen kann.

Zitat von djrene:

Zitat Friedrich II: " Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sich zu ihnen bekennen, ehrliche Leute sind; und wenn die Türken kämen und wollten hier im Lande leben, dann würden wir ihnen Moscheen bauen."

Im Jahr 1898 erklärte Kaiser Wilhelm II in Damaskus dem Sultan, dass in allen Zeiten der deutschen Kaiser der König der Freund des Sultans und der Muhammadaner sein wird. Er löste sein Versprechen im Jahr 1914 ein, indem er eine Moschee für die muslimischen Gefangenen in Wunsdorf bei Zossen(Brandenburg) mit einem 23 Meter hohen Minarett bauen ließ und ca. eine Stunde entfernt davon einen muslimischen Soldatenfriedhof. Diese Moschee diente nach dem ersten Weltkrieg den Berliner Muslimen als erste Gebetsstätte.

Es gab z.B. auch einen Friedhof in Berlin, der dem Osmanischen Reich gehörte. Moscheebau oder Einrichtung muslimischer Friedhöfe, galten scheinbar seinerzeit als eine Selbstverständlichkeit, obwohl die Zahl der Muslime so gering war.

Zitat:

Ich persönlich finde es halt ein wenig albern, wenn Muslime in Deutschland sich darüber massiv beschweren, dass sie hier eingeschränkt werden, wenn sie in ihren Heimatländern mit Andersgläubigen im selben Maße oder schlimmer verfahren, finde es aber im Gegenzug ebenfalls albern, wenn christliche Kirchen sich darüber beschweren, dass es in der Türkei bisweilen schwierig ist, wenn man zugleich in Deutschland gegen Moscheen zu Felde zieht.

Zitat von djrene:

Ich bin mir sogar ziemlich sicher, daß ich für Coburg-Sachsen-Gotha ähnliches finden würde

Ist aber nicht Thema dieses Threads.

Zitat von SAMET-:

Ich persönlich finde es allerdings auch albern, wenn Leute, die nicht einmal die Türkei bezüglich dieses Themas besucht haben, (und damit meine ich nicht einen 5-Sterne Hotel Trip in Antalya), sich auf Massenmedien beziehen und über derart wichtige Themen, so leichtsinnig urteilen... Die Religionsfreiheit in der Türkei, aber auch in beliebig anderen Ländern, ist eine überaus komplexe Angelegenheit, da es immer und überall Leute, konservative Leute gibt, die andere Religionen nicht tolerien wollen. Deswegen können wir in der Tat nicht Leute für Sachen beschuldigen, für die sie keine Schuld und keinen Einfluss haben.
Hinsichtlich dessen, habe ich es für meine Person noch nie gewagt, über die Religionsfreiheit in der Türkei aber auch sonst wo zu urteilen, obwohl ich des Öfteren da war.

Zitat von Vogue_Beauty:

genau und wenn es Ihnen hier nicht passt dann sollen Sie wieder zurück gehen, da wo sie hergekommen sind.

Zitat von Vogue_Beauty:

genau und wenn es Ihnen hier nicht passt dann sollen Sie wieder zurück gehen, da wo sie hergekommen sind.