Zitat von guyoncignito:

Ich träume schon länger davon, ganz allein auf einer einsamen, verlassenen Insel zu (über)leben. Zumindest für paar Wochen/Monate oder sogar ein ganzes Jahr.
Dafür müsste man allerdings wie im Film "The Beach" eine umständliche Anreise auf sich nehmen und man würde auch kriminell handeln.
Was haltet ihr von solch einem Trip?

Zitat von raubelefant:

mach doch erstmal ein sourvial hier zuhause. irgentwo in den wald gehen
nur mit rucksack und dem nötigstem und dann versuchenm zu überleben.
eine art probelauf zum erfahrung sammeln. hier unser bear grylls hat ja auch einige folgen z.B. in einer alten fabrikanlage, ner stadt und noch ne europäische folge.
wenn es richtig macht ist das überleben im heimischen wald fast genauso schwierig wie in anderen teilen der welt. zumindest abgesehen von so ein paar kleinigkeiten wie giftige viecher und vulkane etc.
giftige pflanzen gibt es auch hier un nachts kann es schon recht kalt werden

Zitat:

Fischwilderei
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Fischwilderei ist nach § 293 des deutschen Strafgesetzbuches die Verletzung eines fremden Fischereirechts oder Fischereiausübungsrechtes dadurch, dass jemand unberechtigt fischt oder eine Sache, die dem Fischereirecht unterliegt, sich zueignet, beschädigt oder zerstört. Sie wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Der Tatbestand der Fischwilderei stellt strafrechtlich eine dogmatische Besonderheit dar. Grundsätzlich definiert § 11 Nr.6 StGB nämlich, dass das Unternehmen einer Tat deren Versuch und deren Vollendung umfasst. Als sogenanntem "unechtem Unternehmensdelikt" fehlt dem Tatbestand der Fischwilderei die Abgrenzung des Versuchs von der Vollendung der Tat. Auf den tatbestandlichen Erfolg (Fisch an der Angel, usw...) wird letztlich nicht abgestellt. Das bloße Hineinhalten einer Angel ins Wasser führt bereits zur Vollendung der Tat.

Die Fischwilderei trifft nur auf Fische in Gewässern zu, die herrenlos sind. Bei Privatgewässern und Teichen handelt es sich bei dem unerlaubten Fang von Fischen nicht um Fischwilderei, sondern um Diebstahl nach § 242 StGB. Die Tathandlung ist nicht allein gegen Fische gerichtet. Fische im Sinne des Fischereirechts sind auch Neunaugen, Krebse und Muscheln, in einigen Bundesländern auch Fischnährtiere. Wer unter der Fischwilderei gefangene Fische ankauft und weiterveräußert, macht sich der Hehlerei nach § 259 StGB strafbar.

Für die Tatbestandsverwirklichung der Fischwilderei ist auch die Überschreitung von Fangquoten ausreichend, soweit diese gesetzlich geregelt sind.

Ein Strafantrag ist gemäß § 294 StGB erforderlich. Ferner können Angeln und andere Fischereigeräte nach § 295 StGB eingezogen werden.

Zitat von guyoncignito:

Ich werde die Sache wohl rudimentärer angehen. Nur ein Messer, Feuerstein, Kompass, Erste Hilfe, Metallflasche und etwas Kleidung zum wechseln. Auch würde ich versuchen an einer Stelle zu verharren, nur wenns nicht anders geht weiterwandern.

Zitat von guyoncignito:

Ich träume schon länger davon, ganz allein auf einer einsamen, verlassenen Insel zu (über)leben. Zumindest für paar Wochen/Monate oder sogar ein ganzes Jahr.
Dafür müsste man allerdings wie im Film "The Beach" eine umständliche Anreise auf sich nehmen und man würde auch kriminell handeln.
Was haltet ihr von solch einem Trip?

Zitat von raubelefant:

du könntest dir dein eignes erdloch buddeln und darin wohnen. wie die iraker.
gleichzeitig könntest du ein zweites erdloch buddeln als falle für wildschweine und so viecher.

Zitat von Inocenta:

du willst tipps von leuten die schon ähnliche erfahrungen machten. das hab ich. aber wenn ich hier wieder was dazu schreib finden das andere wieder "voll panne". ich sag mal nur: "lebe deinen traum"!