Laser87 - 57
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Geschrieben am: 26.10.2011 um 18:47 Uhr
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Zitat von djrene:
Da es entweder überlesen wurde, oder, zweite Vermutung, dazu keine Aussage existiert, nochmals die Frage an dieser Stelle.
Wahlprogramm BaWue:
Zitat: Waffenrecht
Die Verschärfungen der Waffengesetze in den letzten Jahren dienten vor allem dazu, Sicherheit vorzutäuschen und einfache und schnelle Antworten auf komplizierte Probleme zu geben.
Wir setzen uns für Waffengesetze ein, welche die sorgfältige Aufbewahrung von Schusswaffen regeln und dadurch die Sicherheit aller Bürger gewährleisten. Wir lehnen es aber ab, die Sportschützen zu Sündenböcken für gesellschaftliche Probleme zu machen.
@Mackie: Du solltest Dich mit dem Unterschied zwischen privaten und behördlichen Daten vertraut machen 
Gruß
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2.och  - 42
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Geschrieben am: 26.10.2011 um 20:33 Uhr
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Und wie sollen die Gesetze aussehen?
Das ist wieder so nach dem Motto:
"Wir finden das doof was die anderen machen, wir wollen das und das. Aber wie das genau aussehen soll wissen wir auch nicht."
Und das was sie wollen ist genau das gleiche wie die anderen.
Benutzt erst www.google.de bevor ihr dumme Fragen stellt.
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 26.10.2011 um 21:35 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.10.2011 um 21:37 Uhr
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Zitat von 2.och: Und wie sollen die Gesetze aussehen?
Du wirst in keinem Wahlprogramm einer Partei ein fertiges Gesetz finden
Zitat von 2.och:
Und das was sie wollen ist genau das gleiche wie die anderen.
Ist doch nicht schlecht, wenn Konsens besteht^^
Wobei das nicht richtig ist - es gibt Parteien, die wollen, daß Sportschützen ihre Waffen im Schützenheim (meist abseits von Ortschaften) lagern müssen. Andere fordern die Abschaffung von Waffen für Sportschützen, Landser (also die NPD) fordert Waffen für alle^^
Gruß
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sonne-strahl - 70
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Geschrieben am: 27.10.2011 um 12:02 Uhr
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Es ist schon seltsam, die Piratenpartei hat überhaupt keine Lösungen für die anstehenden Probleme. Aber sie werden von der desorientierten überwiegenden jugendlichen Wählerschaft gewählt…
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 27.10.2011 um 12:05 Uhr
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Zitat von sonne-strahl: Es ist schon seltsam, die Piratenpartei hat überhaupt keine Lösungen für die anstehenden Probleme. Aber sie werden von der desorientierten überwiegenden jugendlichen Wählerschaft gewählt…
Es ist schon seltsam du bist bis heute nicht in der Lage zu lesen. *tätschel*
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Umgezogen
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Geschrieben am: 27.10.2011 um 12:17 Uhr
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Zitat von sonne-strahl: Es ist schon seltsam, die Piratenpartei hat überhaupt keine Lösungen für die anstehenden Probleme. Aber sie werden von der desorientierten überwiegenden jugendlichen Wählerschaft gewählt…
Eine Partei wie die Piratenpartei ist auch nicht dazu da, Lösungen zu finden etc.., wozu auch..sie werden nie irgendwo (mit)regieren! Die PP existiert einzig und allein dadurch, dass sie durch einen coolen Namen..popuistische "Parolen" und vorgetäuschten Widerstand ein paar Jungendliche beeindrucken kann! Aber auch solche muss es geben  !
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#CaNe - 38
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Geschrieben am: 27.10.2011 um 12:20 Uhr
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Zitat von sonne-strahl: Es ist schon seltsam, die Piratenpartei hat überhaupt keine Lösungen für die anstehenden Probleme. Aber sie werden von der desorientierten überwiegenden jugendlichen Wählerschaft gewählt…
was haben denn die "etablierten" für "Lösungen"?
Deren Wahlkampf läuft in etwas so: "Wir versprechen es besser zu machen wie Partei XY"
Dann an der Macht: "Partei XY hat gesagt man müsste es so und so machen, aber wir machen es besser!"
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 27.10.2011 um 12:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.10.2011 um 12:32 Uhr
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Zitat von _ElMeroMero: sind die nicht auch für eine liberale drogenpolitik ?
Gut ignorier ich die Vollidioten halt.
In Berlin ja, zumindest für eine Andere Drogen/Suchtpolitik. Das Wahlprogramm hierzu:
klick
@#Cane: "Jemand anders tut (nicht) ...." ist niemals ein Argument, - das was die trolle drüber von sich geben ist halt hirntot, sollte so gekontert werden, mit ausgestrecktem Mittelfinger.
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Sundown73 - 52
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Geschrieben am: 27.10.2011 um 12:46 Uhr
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Zitat von sonne-strahl: Es ist schon seltsam, die Piratenpartei hat überhaupt keine Lösungen für die anstehenden Probleme. Aber sie werden von der desorientierten überwiegenden jugendlichen Wählerschaft gewählt…
Haben etwa CDU und FDP die entsprechenden Lösungen parat? Und wenn ja, wo sind sie?
Politik ist nun mal recht komplex. Ein einfaches Beispiel habe ich diese Woche im Radio gehört. Speditionen, Logistikunternehmen, Großhandel und alle die Bereiche welche Berufskraftfahrer benötigen stehen jetzt vor einem großen Problem. Ihnen gehen nun nämlich langsam die Berufskraftfahrer aus. Auslöser dafür, man wird es auf Anhieb nicht glauben, ist die Abschaffung der Wehrpflicht. im Prinzip ist das jedoch recht einfach. Viele Berufskraftfahrer haben ihren Wehrdienst u.a. dazu genutzt den LKW Führerschein zu machen. So ein LKW Führerschein ist nämlich eine teure Angelegenheit. Bei der Bundeswehr gab es so was aber für umsonst. Folglich haben sehr viele während ihrem Wehrdienst diesen Führerschein gemacht. Nach dem Wehrdienst lag es dann nahe diesen erworbenen Führerschein auch für den Beruf zu nutzen und was bot sich an.: Berufskraftfahrer.
Doch jetzt gibt es keine Wehrpflicht mehr und dadurch gibt es auch keine Möglichkeit mehr den LKW Führerschein für lau zu machen. Das bedeutet, wer Berufskraftfahrer werden möchte, muss entweder den Führerschein aus eigener Tasche zahlen, oder ein Unternehmen finden, welches die Kosten dafür übernimmt.
Ich stelle mir jetzt gerade die Lebensmittelbranche vor. ALDI, REWE, EDEKA usw. Alle benötigen Berufskraftfahrer. Entweder werden Berufskraftfahrer bald Mangelware sein oder die Unternehmen müssen die Führerscheine für die Fahrer selber zahlen. Das wiederum bedeutet die Kosten steigen und diese werden auf die Lebensmittel umgeschlagen. Okay, das wird kaum spürbar sein, aber man weiß es ja nicht.
Jedenfalls ein interessanter Gesichtspunkt, welchen die etablierten Parteien wohl nicht bedacht haben. Warum sollte man dies nun von der PP erwarten. Aber vielleicht hätte genau da einer in ein WIKI geschrieben und hätte darauf hingewiesen.
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Sundown73 - 52
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Geschrieben am: 27.10.2011 um 12:47 Uhr
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Zitat von _ElMeroMero: sind die nicht auch für eine liberale drogenpolitik ?
Naja, aber nur im Zusammenhang mit richtiger Aufklärung.
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#CaNe - 38
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Geschrieben am: 27.10.2011 um 14:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.10.2011 um 14:21 Uhr
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Zitat von Klischeepunk:
@#Cane: "Jemand anders tut (nicht) ...." ist niemals ein Argument, [..]
so funktionier die aktuelle politik aber meistens, besonders auf Bundesebene. Neulich eine Rede von Herrn Gabriel zum Thema Eurorettung gesehen, 90% über die CDU/CSU & FDP hergezogen der Rest halbgares "gesabbl" ohne Inhalt. Zwar wurden Ausdrücke wie Euro, Rettung, Stabilität etc oft genug gebraucht aber in keinem sinnvollen Zusammenhang zu den aktuellen Problemen sondern nur um über Frau Merkel und Co zu schimpfen.
Ganz nach dem Motto "Wir wissen zwar nicht wie aber wir hätten es besser gemacht, ganz sicher"
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 27.10.2011 um 15:14 Uhr
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Zitat von Sundown73: Zitat von _ElMeroMero: sind die nicht auch für eine liberale drogenpolitik ?
Naja, aber nur im Zusammenhang mit richtiger Aufklärung.
Die Forderung nach der Legalisierung von Drogen ist natürlich eine Maximalforderung.
In der heutigen Politik können diese mangels absoluter Mehrheit nicht durchgesetzt werden.
Das eigentliche Ziel der AG Drogen ist, daß alle Drogen gleich behandelt werden.
Und dann möchte ich mal eine Volksabstimmung sehen, bei der man die 2 Möglichkeiten hat:
[ ] Legalisierung aller Drogen inkl. Alkohol und Nikotin
[ ] Verbot aller Drogen inkl. Alkohol und Nikotin
Dies im Hinterkopf kann man nur für eine liberale Drogenpolitik sein, die nicht das eine erlaubt und das andere verteufelt, sondern die auf Aufklärung setzt.
Gruß
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 27.10.2011 um 17:50 Uhr
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Zitat von Laser87:
Die Forderung nach der Legalisierung von Drogen ist natürlich eine Maximalforderung.
Eher ne Minimalforderung ;)
I still don't believe in Germanys right to exist.
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Sundown73 - 52
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Geschrieben am: 27.10.2011 um 22:02 Uhr
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[quote=228526
[ ] Legalisierung aller Drogen inkl. Alkohol und Nikotin
[ ] Verbot aller Drogen inkl. Alkohol und Nikotin
Dies im Hinterkopf kann man nur für eine liberale Drogenpolitik sein, die nicht das eine erlaubt und das andere verteufelt, sondern die auf Aufklärung setzt.
[/quote]
Wobei die Aufklärung eben über alle Arten von Drogen sein muss. Nikotin, Koffein und Alkohol gehört da eben auch dazu.
In BW darf ich als Erwachsener nach 22 Uhr kein Bier mehr kaufen, aber den 10-jährigen Kiddies wird koffeinhaltige Cola und Red Bull verkauft. Das ist einfach nur lächerlich. Ich meine ich selbst bin Koffein-abhängig. Wenn ich morgens keinen Kaffee trinke bekomme ich gegen mittags Kopfschmerzen was den Entzug bedeutet. Ich kann abends 3 oder 4 Tassen starken Kaffee trinken und schlafe tritzdem vor dem Fernseher ein, weil mein Körper gar nicht mehr auf Koffein reagiert. Er reagiert nur noch wenn es ihm fehlt. Irgendwie macht mir das schon Angst, aber in unserer Gesellschaft ist es akzeptiert.
Gerade über weiche Drogen findet einfach noch zu wenig Aufklärung statt. Genauso mit dem Alkohol. Das müßte dringend stark verbessert werden.
Ein weiterer wichtiger Punkt wäre auch eine Aufklärung beim Umgang mit modernen Medien. "Cyber-Mobbing" nur so als Stichwort. Vielen Jugendlichen ist hier einfach nicht klar wo die Spaß Grenze verläuft und welchen psychischen Schaden man anrichten kann.
Das sind alles reale Themen die bei den etablierten Parteien fehlen weil sie von den modernen Medien keine Ahnung haben.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 28.10.2011 um 17:26 Uhr
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Zitat von Sundown73: Ein weiterer wichtiger Punkt wäre auch eine Aufklärung beim Umgang mit modernen Medien. "Cyber-Mobbing" nur so als Stichwort. Vielen Jugendlichen ist hier einfach nicht klar wo die Spaß Grenze verläuft und welchen psychischen Schaden man anrichten kann.
Nachdem die ARD diesem Thema erst kurz einen Spielfilm und eine Diskussion bei "Anne Will" gewidmet hat, denke ich auch, dass hier noch großer Aufklärungsbedarf besteht. Ich bin zwar noch nicht so wahnsinnig lange aus der Schule raus, aber was da inzwischen offenbar teilweise abläuft, schockt schon. Das sollte entsprechend in der Politik Platz finden und sich womöglich auch in die Lehrerausbildung fortsetzen, damit eine Schulung von Kindern und Jugendlichen stattfinden kann.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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