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Piratenpartei

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bredator - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
5319 Beiträge

Geschrieben am: 26.09.2011 um 15:04 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von bredator:


Und was macht dann die Piraten unwählbar, alle anderen aber wählbar!?


Ach die anderen sind wählbar für Dich?


Habe ich das so gesagt? Ich glaube nicht. Das war eine Schlussfolgerung und eine rhetorische Frage, weil es ja gerade so IN ist, auf die Piraten einzuhauen und ihnen politische Ahnungslosigkeit vorzuwerfen. Die Ahnungslosigkeit sehe ich allerdings bei anderen Parteien genau so. Besser ist es aber, wenn hier und da der eine oder andere Pirat mit dabei sitzt und sich dann zu Themen äußert, von denen er was versteht, andere aber keine Ahnung haben (aber trotzdem immer was dazu sagen). Bestes Beispiel: Ein gewisser Herr Kauder (nicht der Volker, sondern der andere) meint, er müsse einen Gesetzvorschlag zu einer Two-Strikes-Regel in Deutschland vorlegen. Großartig... nicht. Lasst hier doch einfach mal Leute ran, die auch wissen, was Sache ist und nicht so ahnungslose Uralt-Pappnasen, die schon bei der Erfindung des Feuers in der Politik waren und das schon für eine schlechte Idee gehalten haben.

Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 26.09.2011 um 15:09 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Wenn wir einen Prozess hätten, in dem der Bürger wüsste, dass QUALIFIZIERTES Personal in Berlin sitzt, wäre er bereit höhere Diäten zu akzeptieren.


Ich behaupte nach wie vor, dass der Durchschnittsbürger gar nicht weiß, wie ein Tagesablauf eines Ministers aussieht. Man hört in der tagesschau etwas davon, dass Frau Merkel eine Messe eröffnet oder Herr Westerwelle einen ausländischen Gast empfängt. Dass sehr viele Politiker aber ihre 12-14 Stunden am Tag arbeiten, ist nicht bekannt. Und wie viele der Durchschnittsdeutschen haben solche Arbeitstage über Monate und Jahre hinweg? Wohl die wenigsten.

Es gibt natürlich auch unter den Politikern sehr viele, die schlecht arbeiten oder das Ansehen sonst beschädigen. Wie es in jedem Beruf und jeder Branche schlechte Artgenossen gibt. Die Politiker allerdings, von denen man in den Medien regelmäßig hört, sind wohl alles andere als faul. Das gilt es schon mal zu akzeptieren.

Über Defizite in der Besetzung der Parlamente kann man meist gar nicht diskutieren mit Typen wie unserem Vorposter. So tiefgründig wird es ja gar nicht. Ansonsten wäre natürlich auch zu bemängeln, dass die Politik oftmals sehr einseitig rekrutiert: Das fängt oben damit an, dass Ministerposten nach Länderproporz verteilt werden anstatt nach Fähigkeiten. Weil der Landesverband eben eine große Rolle braucht. Da wird dann ein Arzt Wirtschaftsminister, obwohl er womöglich von der Gesundheit mehr Ahnung hätte.
Das geht weiter, wenn man betrachtet, wie lange es dauert, bis man die sog. "Ochsentour" durchlaufen hat und in Amt und Würden ist. Da ist es natürlich ein Kritikpunkt, dass hauptsächlich diejenigen ins Amt kommen, die ihr Leben der Politik bzw. eher der Partei widmen. Menschen also, die in ihrem eigentlichen Beruf nie gearbeitet haben, sondern bereits in jungen Jahren ins Parlament gewählt wurden.

Insgesamt sind aber auch die aufgezählten Folgen nicht ausschließlich so, dass nur negative Ergebnisse herauskämen. Es gibt sehr viele fleißige und qualifizierte Politiker. Das sind allerdings nicht immer diejenigen, die vor jede Kamera hüpfen und ständig ihr Bild auf der Titelseite sehen müssen. Sehr häufig sitzen die Qualifizierten in den Ausschüssen und arbeiten dort. Der normale tagesschau-Zuschauer, der nicht tiefer in die Materie einsteigt, bekommt das natürlich kaum zu Gesicht.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 26.09.2011 um 15:13 Uhr

Zitat von Diavolos:

Immer diese Unterstellungen. Ich war politsich aktiv da bist Du mit der Windel und der Blechtrommel noch um den Weihnachtsbaum gerannt.


Das deutet lediglich daraufhin, dass du nicht mehr der Jüngste bist. Mehr sagt es aber nicht aus.

Warst du längere Zeit im Bundestag? Oder auch im Landtag? Was genau war das Problem an deiner politischen Aktivität.
Ich will dir keineswegs irgendwelche Kompetenz absprechen. Mich nerven lediglich diese Standardsprüche, wie du oben einen gebracht hast. Defizite gibt es, aber dann sollte man sie konkret ansprechen und nicht pauschal vorgehen.

Zitat von Diavolos:

In der Schweiz bekommen die "armen Politiker" auch nicht mehr Geld und trotzdem sind die Schweizer 500 Jahre näher an einer Demokratie als wir.


Inwiefern hat die Bezahlung der Politiker mit der Demokratie eines Landes zu tun?
Diktatoren und Despoten werden meist am besten "bezahlt", die Demokratie ist aber selten in solchen Ländern anzutreffen...

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Free-Thinker
Anfänger (offline)

Dabei seit 02.2011
3 Beiträge
Geschrieben am: 26.09.2011 um 17:39 Uhr

Eine aufmüpfige Gesselschaft schafft mehr Demokratie und eine Wache Gesselschaft erhällt das Level der Demokratie.

So viel Anarchismus wie möglich und so wenig Archismus wie nötig;)

- Eine sich individualisierende Gesselschafft ist eine freie Gesselschaft:D

- Piraten ihr seit die einzigen wo ich die Hoffnung noch nicht gänzlich verloren habe:D
P.S.: Die Hoffnung stirbt zuletzt:D

- Badeshorts im Bundestag, das nenne ich Freiheit!;)

- Lasst uns in den "Krieg" ziehen gegen das Zeugnis aus der Industrialiesierung, die CDU

- Wie ich Conservative gebilde hasse!

Freiheit erfordert ein föderales System!

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 26.09.2011 um 18:40 Uhr

Zitat von Diavolos:

Zitat von Cymru:

Zitat von Diavolos:

Die Politiker gehören alle in einen Sack und dann sollten alle Bürger mal reintreten. Triffst immer den richtigen.


Der Spruch wird nicht besser, wenn man ihn wiederholt. Pauschalisierungen zeigen nur, dass man sich abgesehen von der BILD nie mit Politik beschäftigt.

Mir tun die guten Politiker mehr als Leid. Wenn ich sie wäre, würde ich mir diese ständige unberechtigte Kritik bei mittelmäßiger Bezahlung nicht antun. Da ließe es sich in der Wirtschaft mit dem doppelten Gehalt und keinen öffentlichen Auftritten wesentlich bequemer leben...


Immer diese Unterstellungen. Ich war politsich aktiv da bist Du mit der Windel und der Blechtrommel noch um den Weihnachtsbaum gerannt. Und Bildzeitung ist ja eher unterstes Level also da gehst eher von jemand anders aus.

In der Schweiz bekommen die "armen Politiker" auch nicht mehr Geld und trotzdem sind die Schweizer 500 Jahre näher an einer Demokratie als wir.
--------------------------------------------------------------------------------


Falsch:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-76659509.html

Zitat:


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31.01.2011


EUROPA
Demokratische Dänen

Die Bundesrepublik Deutschland ist demokratischer als Frankreich, Großbritannien und sogar die Schweiz. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Zürich und des Wissenschaftszentrums Berlin. Die Forscher haben ein "Demokratiebarometer" entwickelt, einen Index, der misst, wie gut 30 "etablierte Demokratien" die Prinzipien Freiheit, Gleichheit und Herrschaftskontrolle umsetzen. Primus ist Dänemark, gefolgt von den übrigen skandinavischen Ländern. Deutschland landete hinter den USA auf Rang elf. Großbritannien und Frankreich schneiden mit Rang 26 und 27 sogar schlechter ab als Italien (Platz 22). "Hintergrund ist, dass es beispielsweise in Frankreich relativ wenige Parteien gibt", erklärt Marc Bühlmann von der Uni Zürich. Zudem sei die Mitbestimmung in den Betrieben schwach entwickelt, und es habe immer wieder Berichte über brutale Methoden der Polizei gegeben. Deutschland konnte Pluspunkte sammeln, weil viele Frauen im Parlament sitzen und Gesetzgebung, Rechtsprechung und Regierungsgewalt vorbildlich voneinander getrennt sind. "Dafür schränken die vielen Veto-Möglichkeiten durch den Bundesrat und das Verfassungsgericht unsere Regierungsfähigkeit ein", sagt Wolfgang Merkel, der die Demokratieforschung am Wissenschaftszentrum Berlin leitet. In der Schweiz seien Frauen unterrepräsentiert und die Wahlbeteiligung von einkommensschwachen Schichten sei niedrig. Die umfangreichen Mitbestimmungsrechte würden vor allem von "vermögenden, alten Männern" genutzt.


"Nope".

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2011 um 15:14 Uhr

Zitat von Free-Thinker:

- Wie ich Conservative gebilde hasse!


Ich hoffe mal nicht, dass die Piraten die Rechtschreibung abschaffen. Und selbst wenn: Bis mindestens 2013 musst du trotzdem noch lernen, richtig zu schreiben ;-)

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2011 um 16:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.09.2011 um 16:44 Uhr

Zitat von Cymru:


Ich hoffe mal nicht, dass die Piraten die Rechtschreibung abschaffen.


Im Gegentum, Bildung ist eines der Kernthemen ;-)
Wohin das bisherige System führt, sieht man ja an den Pisa-Studien :-(


Gruß
MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 27.09.2011 um 18:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.09.2011 um 18:55 Uhr

Zitat von bredator:

Zitat von MackieMesser:

Zitat von bredator:


Und was macht dann die Piraten unwählbar, alle anderen aber wählbar!?


Ach die anderen sind wählbar für Dich?


Habe ich das so gesagt?


Genauso wenig, wie ich behauptet habe, dass sie wählbar wären. Parteien sind für mich 1933.
Auch bin ich nicht auf das übliche Bashing eingegangen.
Ich habe ein Problem mit der Herangehensweise. Auch die Piraten gehen den alten Weg, wie die anderen Parteien. Demagoge vor Experte, Populismus vor Wissen. Das geben sie ja sogar zu. Stolz auf Plakate anstatt auf Argumente.
Und deshalb für mich unwählbar.


Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 28.09.2011 um 13:36 Uhr

Zitat von MackieMesser:



Genauso wenig, wie ich behauptet habe, dass sie wählbar wären. Parteien sind für mich 1933.

Hier stimm ich dir zu.

Zitat von MackieMesser:


Auch bin ich nicht auf das übliche Bashing eingegangen.
Ich habe ein Problem mit der Herangehensweise. Auch die Piraten gehen den alten Weg, wie die anderen Parteien. Demagoge vor Experte, Populismus vor Wissen. Das geben sie ja sogar zu. Stolz auf Plakate anstatt auf Argumente.

Wahlplakate 2011 Berlin

Vorweg, nach der ein oder anderen Äußerung Lauers hab ich leichte Bauchschmerzen wenn ich an die Berliner Piraten denk, aber das muss wohl die Zeit zeigen und nicht die nächsten 5 Minuten.
Mein Hauptproblem ist die Frage "quo vadis" - wie Linke und Grüne am Wahlabend meinten "die Piraten müssen erstmal in der polit. Realität ankommen" - wenn das passiert, sind sie für mich ebenso unwählbar. Aber nun ein paar Takte zu den Plakaten:
Ich - persönlich - finde sie verbinden beides - Inhalt und Populismus wenn du es so nennen willst auf ne Recht interessante Art.

Bspw.:
[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]
Eine Aufforderung zum "Mitmachen" - ist es nicht das was durchaus sinnvoll ist? Das man Entscheidungen oder Entscheidungsabsichten eben zur Diskussion stellt?
Welche Wissenslücken genau prangerst du an? Die Szene mit Andi Baum find ich ja auch unterhaltsam aber keineswegs relevant. Wenn es zu finanziellen Fragen kommt ist der Berliner Haushalt in Sekunden gegooglet und in Minuten gelesen - interessanter ist doch weniger eine Wissenslücke, als viel mehr die Aussage "Ja, kennen wir nicht, wissen wir nicht, also setzen wir uns hin und arbeiten uns ein." Solange das passiert ist doch alles in Butter. Passiert das nicht - nunja, ab zur FDP.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

#CaNe - 38
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
2705 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2011 um 10:03 Uhr

die einzig wahre wahrheit über die piraten :-D --> klick mich

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#CaNe - 38
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
2705 Beiträge

Geschrieben am: 01.10.2011 um 11:31 Uhr

tage lang wurde andreas baum aufgezogen weil er die schulden von berlin nicht genau benennen konnte, aber soetwas würde es bei den etablierten nie geben und erst recht nicht im bundestag, oder?

hier die antwort --> LINK

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Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 01.10.2011 um 13:56 Uhr

Zitat von #CaNe:

tage lang wurde andreas baum aufgezogen weil er die schulden von berlin nicht genau benennen konnte, aber soetwas würde es bei den etablierten nie geben und erst recht nicht im bundestag, oder


Es ist sicher nicht optimal, wenn man Unwissen hat (wie Panorama aber zeigte, ist die sehr weit verbreitet), aber ich finde, Andreas Baum ist ganz sympathisch damit umgegangen. ;-)

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

#CaNe - 38
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
2705 Beiträge

Geschrieben am: 01.10.2011 um 14:13 Uhr

Zitat von Cymru:

Es ist sicher nicht optimal, wenn man Unwissen hat (wie Panorama aber zeigte, ist die sehr weit verbreitet), aber ich finde, Andreas Baum ist ganz sympathisch damit umgegangen. ;-)


natürlich kann man von niemandem erwarten alles zu wissen, aber man darf erwarten das man sich mit der materie befasst wenn man darüber urteilen soll, oder?

God of War || Join: http://www.team-ulm.de/MyGroups/64898

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 01.10.2011 um 15:07 Uhr

Zitat von #CaNe:

natürlich kann man von niemandem erwarten alles zu wissen, aber man darf erwarten das man sich mit der materie befasst wenn man darüber urteilen soll, oder?


Absolut. Wollte dir da nicht widersprechen. War nur die Feststellung, dass ich es sympathisch fand, wie Herr Baum damit umgegangen ist. Soweit ich mich an den TV-Beitrag erinnere, hat er nicht um den heißen Brei geredet, sondern gleich gesagt, dass er es nicht weiß. Viele Politiker winden sich da eher. Ehrlichkeit kommt bei mir einfach besser an. Vor allem kann dann auch schneller reagiert werden als wenn man denkt, der andere hätte Ahnung.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 01.10.2011 um 15:08 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von #CaNe:

natürlich kann man von niemandem erwarten alles zu wissen, aber man darf erwarten das man sich mit der materie befasst wenn man darüber urteilen soll, oder?


Absolut. Wollte dir da nicht widersprechen. War nur die Feststellung, dass ich es sympathisch fand, wie Herr Baum damit umgegangen ist. Soweit ich mich an den TV-Beitrag erinnere, hat er nicht um den heißen Brei geredet, sondern gleich gesagt, dass er es nicht weiß. Viele Politiker winden sich da eher. Ehrlichkeit kommt bei mir einfach besser an. Vor allem kann dann auch schneller reagiert werden als wenn man denkt, der andere hätte Ahnung.

"Kann man da mal nen Cut einfügen?" *g*

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

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