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Geschrieben am: 21.10.2006 um 16:16 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von Pavel18:
Der Staat ist eh bald am Ende, die gesitige Verfassung der Unterschicht ist nur ein weiterer Indikatior dafür. Es ist auch leicht zu sehen, wie hilöflos dieser Staat geworden ist- er kenn mal wieder nur eines: Geld- er kennt nicht anderes um Porbleme zu lösen. Dumm nur, dass er immer weniger Geld hat...
Aber was soll die Politik anders machen?
Momentan versucht man den Staat auf Kosten der Bürger zu sanieren, die ja jahrzehntelang auf seine Kosten gelebt haben. Nur hat Vater Staat die Weltwirtschaft nicht miteingerechnet, die es nicht gerade so gut mit Deutschland meint.
In meinen Augen also eine ziemlich verzwickte Lage, aus der es wohl keine einfache Lösung gibt.
Der Staat hat durch seinen eigenen Anspruch jedem ein Leben in Wohlstand zu ermöglichen, selbst nachgeholfen werden muss, seinerseits wieder Ansprüche geschaffen, die sich jetzt nicht so leicht korriegeren lassen. Viele Leute beanspruchen einen gewissen Lebensstandart, der aus wirtschaftlicher Sicht ungerechtfertigt ist und daher dem Staat Geld kostet. Der Staat steckt nun in der Klemme: Wenn er diesen Leuten weniger Geld gibt, werden sie wütend, wenn er ihnen gleichviel oder mehr gibt bleiben sie zwar ruhig, aber der Staat ruiniert seinen Haushalt (schon geschehen). Es bleibt dem Staat nun nichts anderes mehr übrig, als Sozialleistungen zu kürzen. Die Lage der Weltwirtschaft hat damit gar nichts zu tun, denn die deutsche Untersicht ist zwar schlecht Ausgebildet, verlangt aber das vielfache für die gleiche Arbeit, die auch ein Chinese billig machen kann. Und dies widerrum geht auf den Anspruch auf einen hohen Lebensstandart zurück. So schließt sich der Kreis...
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