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Forum / Politik und Wirtschaft
China, eine Supermacht?

bichmaz - 44
Anfänger
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Geschrieben am: 09.11.2006 um 18:52 Uhr
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Da lach ich ja
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streetstyla - 33
Profi
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Geschrieben am: 09.11.2006 um 18:56 Uhr
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auf jeden fall,wenn ihr wirtschaft weiter so wächst kann china uns alle in die tasche stecken
King of threads /// one streetstyla to rule them all!
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Mjolnir - 42
Halbprofi
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Geschrieben am: 09.11.2006 um 18:57 Uhr
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warum
Früher gab es die Pest - heute bibt es Hip Hop
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ught - 38
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Geschrieben am: 09.11.2006 um 19:05 Uhr
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Zitat von streetstyla: auf jeden fall,wenn ihr wirtschaft weiter so wächst kann china uns alle in die tasche stecken
china kann vllt in den nächsten 10 jahren aufgrund ihres wirtschaftswachstums und ihres preisdumings zur weltmacht aufsteigen ja, aber sie werden sich nicht lange halten können, denn das land ächzt jetzt schon unter der riesigen umweltverschmutzung, und es wird in spätestens 20 jahren rauskommen, dass china wahrscheinlich erst mal sein geld in umweltprojekte stecken muss, bevor sie wieder an den aufbau denken können ...
nein ... china wird sich nicht lange halten können, zudem werden die menschen dann auch unzufriedener sein, und man kann nciht sein ganzes eigenes volk hinrichten lassen, wenn es auf die barrikaden wegen schlechter gesundheit und wenig rechten ...
Die einzige Konstante im Leben ist das Absinken des Niveaus
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sam-johnson - 34
Champion
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Geschrieben am: 09.11.2006 um 19:53 Uhr
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NEIN! China scheint zwar immer mächtiger zu werden, ist jedoch zu stark abhängig von anderen staaten. Sie sind darauf angewiesen dass Amerika und Europa bei ihnen produzieren lassen. Dazu kommt die kommunistische Diktatur die zwar Ausnahmen zulässt, jedoch die Entscheidung treffen muss: Mehr Rechte für alle oder Stoppung der Öffnung. Bei einer Stoppung der Öffnung wird auch das wirtschaftliche Wachstum ein abruptes Ende finden und somit die Machtzunahme, bei einer Ausweitung der Öffnung werden die Menschen aber auch nach mehr Rechten, Freiheiten und einer Demokratie streben, was wieder ein Ende des aktuellen Systems bedeuten würde und somit auch ein Ende der Machtzunahme. Dann das veraltet chinesische Militär. Ihre einzige wichtige Waffe sind Atombomben, ansonsten haben sie ja nur noch schlechtes veraltetes Material und schlecht ausgebildetet Soldaten die im Ernstfall nie mit den USA mithalten könnten und schon mit großen europäischen Staaten Probleme hätten, zumal diese weltweit Verbündete haben und China nicht. Außerdem erwarten Experten ein Ende des schnellen Aufschwungs in naher Zukunft oder gar eine Überhitzung der chinesischen Wirtschaft.
So jetzt hab ich mich mal um perfektes Deutsch bemüht da ja einige in Frage gestellt haben, dass ich überhaupt Hochdeutsch und nicht nur Schwäbisch kann. Ich hoffe ich konnte sie überzeugen. Tippfehler können natürlich trotzdem vorkommen.
Aus der Nacht, durch Blut, zum Licht! www.schwaben-kraft.de.vu // www.schwabenkraft.de.vu
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clausgeiger - 64
Halbprofi
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Geschrieben am: 12.11.2006 um 23:16 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.11.2006 um 23:18 Uhr
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China wird weiter wachsen. China ist sehr innovativ. Sie werden "uns" Autos bauen, die 4 Liter brauchen und 4500€ kosten. Schwierig wird es mit der Energieversorgung, da das Öl (zum Glück) begrenzt ist und wir uns alle miteinander etwas besseres einfallen lassen müssen und zwar bald: Mehr Wind und mehr Sonnenenergie. Wenn wir da Spitze wären könnten wir die Technologie nach China exportieren: Riesiger Markt mehr als eine Milliarde Menschen. Die Chinesen brauchen auch Wasseraufbereitung und Klärtechnik (verseuchte Flüsse). Langer Rede, kurzer Sinn wir müssen versuchen mit China möglichst gute Geschäft zu machen und das womöglich im Ökobereich. Kriege mit China bringen nichts, da sie eine Milliarde Menschen haben und damit und mit ihren Atom-und Wasserstottbomben (seit den 60er Jahren) sich gut verteidigen können gegen Russland und Amerika.
Zukunft in Gefahr!
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ught - 38
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Geschrieben am: 12.11.2006 um 23:26 Uhr
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Zitat von clausgeiger: China wird weiter wachsen. China ist sehr innovativ. Sie werden "uns" Autos bauen, die 4 Liter brauchen und 4500€ kosten. Schwierig wird es mit der Energieversorgung, da das Öl (zum Glück) begrenzt ist und wir uns alle miteinander etwas besseres einfallen lassen müssen und zwar bald: Mehr Wind und mehr Sonnenenergie. Wenn wir da Spitze wären könnten wir die Technologie nach China exportieren: Riesiger Markt mehr als eine Milliarde Menschen. Die Chinesen brauchen auch Wasseraufbereitung und Klärtechnik (verseuchte Flüsse). Langer Rede, kurzer Sinn wir müssen versuchen mit China möglichst gute Geschäft zu machen und das womöglich im Ökobereich. Kriege mit China bringen nichts, da sie eine Milliarde Menschen haben und damit und mit ihren Atom-und Wasserstottbomben (seit den 60er Jahren) sich gut verteidigen können gegen Russland und Amerika.
hmmm ich stimme da schon mit über ein, vor allem was die ökologie anbelangt.
nur finde ich den hintergrund schon ein wenig seltsam, aber es ist eigentlcih der einzige richtige weg, um in dieser zeit der kommenden umweltkatastrophen, die oft durch den menschen ausgelöst werden werden, sich in der wirtschaft zu profilieren.
nur sollte man vllt nicht nur aufgrunde des eigenen geldsäckels auf die ökologie setzen sondern aufgrund des gesunden menschenverstandes, auch wenn es einige hohe herrschaften in america noch nciht so gerafft haben, dass nicht das öl wichitg ist, sondern die umwelt...
und dass das ganze denken dann nohc geld in die kassen spült wäre ein sehr positiver nebeneffekt.
Die einzige Konstante im Leben ist das Absinken des Niveaus
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clausgeiger - 64
Halbprofi
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Geschrieben am: 12.11.2006 um 23:35 Uhr
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Leider geht es nur übers Geld. Der neue Film von Al Gore wird von manchen noch für zu optimistisch gehalten. D.h. es wäre zwar auf den ersten Blick egoistisch nur wegen dem Geld mit China Ökogeschäfte zu machen, aber es würe auch auf uns positiv zurück fallen, denn wir haben nur einen Globus und er ist in Gefahr wie noch nie zuvor.
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ught - 38
Champion
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Geschrieben am: 12.11.2006 um 23:47 Uhr
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Zitat von clausgeiger: Leider geht es nur übers Geld. Der neue Film von Al Gore wird von manchen noch für zu optimistisch gehalten. D.h. es wäre zwar auf den ersten Blick egoistisch nur wegen dem Geld mit China Ökogeschäfte zu machen, aber es würe auch auf uns positiv zurück fallen, denn wir haben nur einen Globus und er ist in Gefahr wie noch nie zuvor.
japps, und wenn man sich china genau anschaut, dann wird an diesem teil der erde, miener meinung nach, der beginn stattfinden, an dem die menschen sehen werden, wie schlimm raubbau an unserer natur eigentlich ist ... wenn das nix hilft wird es in indien und amerika so weiter gehen ... wir als europäer sollten nur nciht denken, dass es uns nicht erwischen kann, denn wie schon von meinem vorredner erwähnt, es gibt nur eine welt, und auf der leben wir nun mal alle gemeinsam und werden auch alle gleichsam von ihren veränderungen getroffen, im guten wie im schlechten sinne.
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sam-johnson - 34
Champion
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Geschrieben am: 13.11.2006 um 14:03 Uhr
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Zitat von clausgeiger: China wird weiter wachsen. China ist sehr innovativ. Sie werden "uns" Autos bauen, die 4 Liter brauchen und 4500€ kosten. Schwierig wird es mit der Energieversorgung, da das Öl (zum Glück) begrenzt ist und wir uns alle miteinander etwas besseres einfallen lassen müssen und zwar bald: Mehr Wind und mehr Sonnenenergie. Wenn wir da Spitze wären könnten wir die Technologie nach China exportieren: Riesiger Markt mehr als eine Milliarde Menschen. Die Chinesen brauchen auch Wasseraufbereitung und Klärtechnik (verseuchte Flüsse). Langer Rede, kurzer Sinn wir müssen versuchen mit China möglichst gute Geschäft zu machen und das womöglich im Ökobereich. Kriege mit China bringen nichts, da sie eine Milliarde Menschen haben und damit und mit ihren Atom-und Wasserstottbomben (seit den 60er Jahren) sich gut verteidigen können gegen Russland und Amerika.
vieles stimmt net... china mag zwar 1 mrd. einwohner ham doch net mal 100 mio. werden bedingungslos hinter ihrer kommunistischen regierung stehen...
die chinesen werden unsere autos bauen, die mit 4 liter laufen und nur 4500€ kosten? nein. china entwickelt so gut wie keine neue technologie selber, es sind immer ausländische firmen die die technologie haben und dann in china produzieren lassen... des heißt die techonolgie wird in europa oder amerika entwickelt und china nur von de firmen baut weils da billiger isch... naja gut manche sachen bauen se selber aber ihre forschung besteht darin: in europäische oder amerikanische firma rein fotohandy raus. alles fotografieren und dann nachbauen... mehr können die net... dann: der chinesische markt isch net mal halb so wichtig wie der deutsche. es gibt in china einen kleinen bevölkerungsteil der sich was leisten kann... der rest isch bettelarm und nur solang der rest au bettelarm bleibt wird die chinesische wirtschaft wachsen...
1 mrd. menschen und von dene 1 mrd. ham vllt. grad mal 20 - 50 mio. ne kaufkraft die für die firmen interessant wäre... außerdem macht china einen fehler... sie inverstieren jetzt noch in fossilenergieträger... öl, kohle, usw. in 40 jahren isch es damit rum und wer net jetzt scho anfängt umzumsatteln fliegt dann spätestens 2050 auf d schnauze, wenn net sogar früher weil s öl in 20 jahre unbezahlbar isch... china hat meiner ansicht nach nen höhenflug der aber nicht für lange zeit und für die ganze bevölkerung bestand haben wird...
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sam-johnson - 34
Champion
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Geschrieben am: 13.11.2006 um 14:05 Uhr
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Zitat von ught: Zitat von clausgeiger: Leider geht es nur übers Geld. Der neue Film von Al Gore wird von manchen noch für zu optimistisch gehalten. D.h. es wäre zwar auf den ersten Blick egoistisch nur wegen dem Geld mit China Ökogeschäfte zu machen, aber es würe auch auf uns positiv zurück fallen, denn wir haben nur einen Globus und er ist in Gefahr wie noch nie zuvor.
japps, und wenn man sich china genau anschaut, dann wird an diesem teil der erde, miener meinung nach, der beginn stattfinden, an dem die menschen sehen werden, wie schlimm raubbau an unserer natur eigentlich ist ... wenn das nix hilft wird es in indien und amerika so weiter gehen ... wir als europäer sollten nur nciht denken, dass es uns nicht erwischen kann, denn wie schon von meinem vorredner erwähnt, es gibt nur eine welt, und auf der leben wir nun mal alle gemeinsam und werden auch alle gleichsam von ihren veränderungen getroffen, im guten wie im schlechten sinne.
nur dass europa von allen kontinenten bisher am harmlosesten davon kommt weil zur weltklimaveränderung au no regionale hinzukommen und da europa halt scho schaut dass es besser wird...
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Pavel18 - 37
Fortgeschrittener
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Dabei seit 07.2006
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Geschrieben am: 13.11.2006 um 15:52 Uhr
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Zitat von ught: Zitat von streetstyla: auf jeden fall,wenn ihr wirtschaft weiter so wächst kann china uns alle in die tasche stecken
china kann vllt in den nächsten 10 jahren aufgrund ihres wirtschaftswachstums und ihres preisdumings zur weltmacht aufsteigen ja, aber sie werden sich nicht lange halten können, denn das land ächzt jetzt schon unter der riesigen umweltverschmutzung, und es wird in spätestens 20 jahren rauskommen, dass china wahrscheinlich erst mal sein geld in umweltprojekte stecken muss, bevor sie wieder an den aufbau denken können ...
nein ... china wird sich nicht lange halten können, zudem werden die menschen dann auch unzufriedener sein, und man kann nciht sein ganzes eigenes volk hinrichten lassen, wenn es auf die barrikaden wegen schlechter gesundheit und wenig rechten ...
Hier in Mitteleuropa hat man die Natur über 120 Jahre massiv ausgebeutet, bevor man nur einen Gedanken an Umweltschutz verschwendet hat. China macht das jetzt gerademal seit 50 Jahren, in 20 Jahren wären das dann 70. 70 Jahre nach der Industrialisierung hat Umweltschutz in europa noch niemanden interessiert. Es gab zwar bereits einige Begleiterscheinungen der kaputten Umwelt, doch der Wirtschaft hats nicht elementar geschadet. Daher: Ein Nebenbereich wie Umweltschutz kann China niemals stoppen.
@Clausgeiger: Richtig!
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ught - 38
Champion
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Geschrieben am: 13.11.2006 um 18:43 Uhr
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oh doch, der "nebenbereich" wird china stoppen ...
schau doch jetzt mal nach china ...
das was wir davon mitkiregen ist dohc nur die spitze des eisberges ...
die vergifteten flüsse und die ganzen verseuchten landstriche ...
gut wir haben 120 jahre lang die natur vernichtet, hatten damals aber bei weitem nciht die möglichkeiten wie heute, und heut bracuht man einfach keine 120 jahre mehr dazu ...
Die einzige Konstante im Leben ist das Absinken des Niveaus
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Pavel18 - 37
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 13.11.2006 um 19:06 Uhr
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Zitat von ught: oh doch, der "nebenbereich" wird china stoppen ...
schau doch jetzt mal nach china ...
das was wir davon mitkiregen ist dohc nur die spitze des eisberges ...
die vergifteten flüsse und die ganzen verseuchten landstriche ...
gut wir haben 120 jahre lang die natur vernichtet, hatten damals aber bei weitem nciht die möglichkeiten wie heute, und heut bracuht man einfach keine 120 jahre mehr dazu ...
Selbst ide veralteten chinesischen anlagen sind noch immer umweltfreundlicher als die Fabriken im Manchester des mittleren 19. Jahrhunderts oder die sowjetische Chemieindustrie im Ural.
China hat auch geistig ne komplett andere Einstellung zu Fortschritt und Umwelt: Während die Europäer jetzt die Umwelt schützen wollen, dafür viel Geld investieren und Fortschritt nicht mehr um jeden Preis wollen, will China diesen Fortschritt schnell und ohne Rücksicht auf Verluste. China hat aber auch eine andere Einstellung zu den Methoden Umweltprobleme zu umgehen. 1. Können sie es sich wie in Russland leisten aufgrund ihrer Größe und geringen Bevölkerungsdichte vieles einfach verseuchen zu lassen. 2. Haben sie kein Problem damit ihre Nahrung genverändert im Labor zu züchten, wenn das Feld, der Fluss oder das Meer verseucht ist.
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ught - 38
Champion
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 14.11.2006 um 15:28 Uhr
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es geht hier aber nicht nur um diese zwei punkte die du als "vorteile" der chinesen aufgezeigt hattest...
im 19 jahrhundert ... wieviele chemieunfälle brauchte es da, um einen fluss zu verseuchen?
und wie schaut die umwelt in china nach einem unfall aus?
die relationen stimmen nciht ...
klar war damals die umweltverschmutzung durch die menschen größer, aber wie viele menschen gab es denn damals, als die industrialisierung begann?
und wieviele menschen stehen dem im verhältnis dagegen? und wieviele großfirmen stehen dem entgegen? firmen, die mit einem "unfall" ganze landstriche verseuchen ...
und zu dem überangebot an platz ... russland von mir aus , aber nicht china ... die armen "hinterwäldler"die noch am besten im einklang mit der natur leben, werden einfach zwangsversetzt in die städte, und in den städten ist kein platz mehr ... warum wohl darf eine chinesische familie nur ein kind besitzen?
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