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Unterwanderung des Westens durch Islamisten?

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R0YaL_FLASH

- 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 03.2006
24 Beiträge

Geschrieben am: 07.10.2006 um 14:26 Uhr

Wenn eine Nonne sich von Kopf bis Fuss verhüllt, wird sie dafür respektiert, weil sie sich Gott widmen.
Aber wenn eine Muslime dies tut wird sie "Unterdrückt"?!?

Wenn ein Jude sich einen Bart wachsen lässt und nur seinen Glauben praktiziert ist es ok aber wenn ein Moslem das tut, ist er dann ein "Extremist"?!?

Wenn eine westliche Frau sich um den Haushalt und ihre Kinder kümmert, opfert sie sich und trägt den Haushalt gutes bei,
aber wenn eine Muslime das tut "Muss sie befreit werden"?!?

Wenn ein Kind sich einer Sache widmet hat er potential, aber wenn er sich dem Islam widmet ist es "Hoffnungslos"?!?

Wenn ein Christ oder ein Jude jemanden tötet wird die Religion nicht erwähnt, aber wenn ein Moslem mit einem verbrechen belastet wird, steht der Islam vor Gericht und ist Synonym für Terrorismus?!?

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!!D!!!!!!!!!T!!!!!!!!!!!B!!!!!3!!!8!!!

Ladywhite

- 39
Anfänger (offline)

Dabei seit 01.2006
17 Beiträge

Geschrieben am: 07.10.2006 um 19:47 Uhr

Zitat von R0YaL_FLASH:

Wer hat denn das alles bitte behauptet?
Natürlich gibt es Muslime(weiblich) die freiwillig nach ihrer Religion leben. Aber es gibt genauso auch die andere Seite, die der Unterdrückten!!
Jeder kann von mir aus die Religion leben die er will,das is mir echt voll egal!!!
Solang er dabei keinem Anderen schaden zufügt!!Und das tun eben doch manche..
Genauso auch Muslime mit ihren Fraun(hab schon genug Bücher gelesen).
Damit sag ich nich dass Christen oder Juden oder sonst wer unschuldig is !!

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DerDepp

Anfänger (offline)

Dabei seit 10.2006
6 Beiträge

Geschrieben am: 11.10.2006 um 03:44 Uhr

Es wurden schon 1990 Stimmen laut das es so ist.
Man wollte diesen Stimmen nicht glauben und hat sich stattdessen mit den Islamisten verbrüdert.

Wer Wind sät wird Sturm ernten

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Kacknvb

- 47
Profi (offline)

Dabei seit 05.2006
756 Beiträge

Geschrieben am: 11.10.2006 um 12:24 Uhr

Zitat von R0YaL_FLASH:

Wenn ein Christ oder ein Jude jemanden tötet wird die Religion nicht erwähnt, aber wenn ein Moslem mit einem verbrechen belastet wird, steht der Islam vor Gericht und ist Synonym für Terrorismus?!?

Ich habe noch keine Christen / Juden / Hindus / Buddihsten mit nem Sprengstoffgürtel gesehen die sich anschliessend für ihren Glauben mitsamt nem Bus / Kneipe/ Disko in die Luft gesprengt haben.. ;>

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4 words 4 u STFU!

PaCo_AguiLaR

- 35
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 04.2006
89 Beiträge

Geschrieben am: 11.10.2006 um 18:45 Uhr

Zitat von Kacknvb:

Zitat von R0YaL_FLASH:

hast du schon einen moslem gesehen?

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La illaha illah la,wa muhammad rasul allah

Gencturk

Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2006
187 Beiträge

Geschrieben am: 11.10.2006 um 21:48 Uhr

Jemand von euch fragte, was ein Islamist ist. Am besten ist, so finde ich, zitiere ich die Gebrüder Özoguz:

[...] Etwas komplizierter wird die Begriffserklärung bei „Islamist“. Damit soll wohl jemand gemeint sein, der den Islam nicht nur „religiös“ (was immer das ist) versteht sondern auch politisch. Allerdings gilt diese Einteilung und Bezeichnung nur für Muslime. Denn wenn ein Christ christliche Elemente in seine Politik einbringen will, dann gilt er noch lange nicht als Christist, selbst dann nicht, wenn er zum Kreuzzug aufruft und sich bei jeder Schandtat auf Gott beruft, denn das würde eine Begriffskollision mit dem „Gotteskrieger“ verursachen, der ja auch nur ausschließlich Muslim sein kann. Wenn sich nach dieser Definition dann die allermeisten Muslime der Welt als „Islamisten“ fühlen, da die moralischen Lebensregeln einer Religion nicht für das Jenseits, sondern für das Diesseits gelten, ist es zumindest ein Beweis für die angebliche Bedrohung der Zivilisation durch den Islam. Nebenbei sei erwähnt, dass „Zivilisation“ die Definition von dessen ist, das sich gegen den Islamismus stellt, die ja per Nebendefinition Gegner der Zivilisation sind. [...]

Quelle: Aus dem Buch: "Wir sind fundametalistische Islamisten in Deutschland", Autoren Dr. Y. Özoguz und Dr. G. Özoguz
http://f25.parsimony.net/cgi-bin/topic-flat.cgi?Nummer=63498&Phase=Phase1&ThreadNummer=24722

Ein anderer meinte, die Integration schlug schon in den 80er/90er fehl.
Dem möchte ich mich nur anschließen. Türken, Italiener (eher weniger) und Russen wurden in Viertel gestopft und sich selbst, in gewisserweise, überlassen (Obwohl es die Deutschland-Russen es echt gut hatten). Und jetzt jammert man über hoche Kriminalitätsraten, niedrigem Bildungsstand und mangelnder Integration.
Ich gehöre zur Dritten Hilfsarbeiter Generation und versuchte seit ich vor 9 Jahren in den Süden zog, mich mehr oder weniger zu integrieren. Jedoch wurde ich immer durch irgenwas aufgehalten. Also braucht ihr euch nicht zu wundern, wenn ich euch, von mir und umgekehrt trenne und meine muslimischen Brüder und unsere Gemeinden euch vorziehe.
Aber weil ich nicht mehr in eure Kreise möchte, heißt es noch lange nicht, dass ich euch als meine Feinde ansehe oder gar als meine Ziele/Opfer. Gott bewahre nein! Aber ich bleibe lieber da, wo ich mich am besten fühle und das sind halt meine Glaubensbrüder. Das ist sowas wie, wenn ein Opel fahrer lieber bei Opel- Liebhabern ist, statt bei Fordfans.

Übrigens: muslimische Frauen werden Muslima genannt.

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Kein a mit Punkten und Scharfes "S" in der Türkei - wer Fehler findet, darf sie behalten!

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