Zitat von Sachsenpaule:
Warum demonstrieren wir? :
Die Demo „Her mit dem schönen Leben - Mut zu Alternativen!!!“ ist Teil einer überregionalen Sozialkampagne, die im Frühjahr in der Harzregion begann. Wir wollen auf die schreckliche Lage aufmerksam machen, in der sich Deutschland und die Menschen befinden. Wir wollen Alternativen aufzeigen und nicht nur meckern. Wir werden unseren Weg vorstellen. (siehe: Inhalte)
Heute regieren ein menschenverachtender Ausbeuterkapitalismus und ein alles zerstörender Liberalismus. Gemeinschaft, Freiheit, Volk, Gerechtigkeit, Kultur und Solidarität – sind in der hyperkapitalistischen und überliberalistischen brD nichts mehr wert. Die Schwachen und die Gemeinschaft bleiben auf der Strecke und der pseudofreiheitliche Individualismus hindert uns daran zu erkennen, wie schlimm es um unsere Volksgenossen steht.
Wie wollen nicht länger zusehen und schweigen. Wir gehen auf die Straße und fordern Freiheit, Zukunft und Gerechtigkeit. Wir stellen uns gegen die internationalsten Unterdrücker in Staat und Kapital und gegen ihre Helfer.
Wir hetzten nicht nur, wie etwa die ewiggestrigen roten Ideologen und versprechen den Menschen eine „One-World“ in der angeblich alles besser werden wird. Wir glauben an die Freiheit und die Stärke der Völker. Deshalb wollen wir friedlich, den ideologischen Kampf um Deutschlands Zukunft aufnehmen.
Worum geht es/Inhalte:
Die Lage:
+++ Deutschlands schwerste Wirtschaftskrise +++
+++ Das Diktat des Kapitals steht über allem +++
+++ 10 Millionen Arbeitslose, ohne Hoffnung auf Verbesserung +++
+++ Massenarmut ist Realität in Deutschland. Die Not des Volkes wächst +++
+++ Lehrstellen sind Mangelware und Zukunftsplanung ist nicht möglich +++
+++ Arbeitsplatzexporte: Betriebe schließen & produzieren im Ausland +++
+++ Ungehemmter Zuzug von Billigarbeitskräften +++
+++ Auf die materielle Not folgt die psychische. Unser Volk leidet +++
+++ Freiheitsrechte werden massiv eingeschränkt +++
Die Alternative:
+++ Wirtschaft und Kapital müssen wieder dem Volk dienen +++
+++ Der Gemeinnutz muss wieder über allen politischen Entscheidungen stehen +++
+++ Die Führung der Volkswirtschaft muss wieder in der Hand des Staates liegen +++
+++ Die Volkswirtschaft muss raumorientiert sein, nicht “globalisiert” +++
+++ Arbeit darf nicht nur ein Kostenfaktor sein +++
+++ Die Wirtschaft darf unsere Umwelt nicht zerstören und unser Volk nicht entfremden+++
+++ Dem Ausbeuterkapitalismus aller BRD und dem Staatskapitalismus, der ewiggestrigen
roten Ideologen, a´la DDR muss ein völkischer Sozialismus entgegengesetzt werden, der
das Volk als wichtigsten Primat der Politik ansieht +++
Unser Weg:
+++ Herstellung der staatlichen Handlungsfähigkeit: Deutsche bestimmen, was in Deutschland passiert +++
+++ Den Einfluss von internationalen Kapitalisten zurückdrängen, die Macht der Banken und
multinationaler Konzerne beschränken. Die Zinsknechtschaft aufbrechen +++
+++ Kontrolle der internationalen Kapitalflüsse, die deutsche Unternehmen und Arbeitnehmer nur
aus Statistiken zur Gewinnmaximierung kennen. Einführung einer Spekulantensteuer +++
+++ Sicherung der Arbeitsplätze zuerst für Deutsche +++
+++ Dem rohstoffarmen Standort Deutschland durch eine Qualifikationsoffensive an Schulen,
Hochschulen und Arbeitplätzen wieder international wettbewerbsfähiger machen +++
+++ Arbeitnehmermitbeteiligung stärken und die Arbeiter am Gewinn beteiligen +++
+++ Einführung von gesetzlichen Mindestlöhnen, um gegen Lohndumping vorzugehen ++++
+++ Einführung einer wirkungsvollen Ausbildungsplatzabgabe, um Lehrstellen für die Jugend zu
schaffen +++
+++ Gleiche Löhne für gleiche Arbeit. Die Ungerechtigkeiten die unser Land immer noch teilt muss
aufgehoben werden. Unterschiede zwischen West- und Mitteldeutschland sind abzuschaffen +++
+++ Schaffung eines gerechten und einfachen Steuersystems, in dem es keine Schlupflöcher Für Großkapitalisten und Konzerne mehr gibt +++
+++ Abschaffung der antisozialen Öko-Steuer, die deutsche Haushalte unglaublich belastet ++++
+++ Belebung der nationalen Konjunktur durch gezielte Förderung des deutschen Mittelstandes +++
+++ Senkung der Lohnnebenkosten, um die Schaffung von Arbeitsplätzen zu erleichtern ++++
Dieses System hat auf ganzer Linie versagt. Mut zu Alternativen ! ! !