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Forum / Politik und Wirtschaft
Wie stellt ihr euch Rassismus vor?

deus89
Profi
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Geschrieben am: 13.08.2006 um 12:57 Uhr
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Nur mal so ne frage. In so vielen Threads wird zur zeit über Rassismus, Nationalsozialismus und Ausländer diskutiert. Was versteht ihr unter Rassismus, Nationalsozialismus und Ausländern. Wie stellt ihr euch einen Rassisten, Nationalsozialisten vor. Erkennt ihr einen solchen überhaupt noch auf der straße oder habt ihr alle nur das Klische vom Bonehead im Hinterkopf stark verankert und stützt euch auf dieses Bild? Ist Linksextrem besser? Warum? Erklärts mir. Bin mal gespannt.
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Eight_Ball - 45
Fortgeschrittener
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Dabei seit 06.2006
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Geschrieben am: 13.08.2006 um 13:48 Uhr
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Zitat von deus89: Nur mal so ne frage. In so vielen Threads wird zur zeit über Rassismus, Nationalsozialismus und Ausländer diskutiert. Was versteht ihr unter Rassismus, Nationalsozialismus und Ausländern. Wie stellt ihr euch einen Rassisten, Nationalsozialisten vor. Erkennt ihr einen solchen überhaupt noch auf der straße oder habt ihr alle nur das Klische vom Bonehead im Hinterkopf stark verankert und stützt euch auf dieses Bild? Ist Linksextrem besser? Warum? Erklärts mir. Bin mal gespannt.
würds mich auch mal Intressieren
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ught - 38
Champion
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Dabei seit 07.2005
2007
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Geschrieben am: 13.08.2006 um 13:53 Uhr
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also, die wahren nazis, ums mal abzukürzen, die wird niemand erkennen auf offener straße, erst wenn sie reden merkt man es ...
rassismus? rassismus ist die verachtung aller menschen, die nicht zu deinem volk gehören, wobei dabei sehr enge grenzen gezogen werden, wer dazu gehört und wer nicht ...
und ausländer? miei, des muss jeder für sich selbst definieren ...
für mich ist ein ausländer, wenn er sich nicht so verhält, dass er sich integriert, dieses land als sein land ansieht, und meint, er muss gegen das land schießen und nix dafür tun ... / aber da gibt auch eineige deutsche, die ich deswegen verabscheue ... )
mfg
Die einzige Konstante im Leben ist das Absinken des Niveaus
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tophtanbark - 41
Champion
(offline)
Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 13.08.2006 um 13:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.08.2006 um 14:03 Uhr
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Zitat von ught:
für mich ist ein ausländer, wenn er sich nicht so verhält, dass er sich integriert, dieses land als sein land ansieht, und meint, er muss gegen das land schießen und nix dafür tun ... / aber da gibt auch eineige deutsche, die ich deswegen verabscheue ... )
mfg
Das ist deine Definiton eines Ausländers? Ein Ausländer [edit: zum Beispiel aus deutscher Sicht] ist einfach jemand, der kein deutscher Staatsbürger ist. Fertig, ganz wertungsfrei. Es ist tatsächlich so einfach. Unter dieses Ausländern gibt es Menschen, die Deutschland toll oder "scheiße" finden - aber das kann nicht die definition eines Ausländers sein. Das ist eine Definition von Ausländer, die wohl eher ein Neonazi oder Rassist aufrecht erhalten würde.
edit: Achja, Rassisten sind in der Tat auch für mich Menschen, die auf andere herabschauen, diese diskriminieren, gewaltätig gegenüber diesen werden, nur auf Grund der Zugehörigkeit zu einer anderen "Rasse".
sag alles ab.
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Garsei-Gonsa - 33
Profi
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Dabei seit 10.2005
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Geschrieben am: 13.08.2006 um 14:01 Uhr
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nazionalsozialismus ist der wilee alles gerecht zu verteilen und deswegen allses dem staat zu vermachen auf das dieser alles gerecht verteilt (obs wirkt weis ich nicht)
Rassismus meine ich zu wissen ist der wille nach einer reinen rasse in der z.b. nur reine deutsch leben(-dürfen) (ist ja so was von idiotisch ander menschen dürfen sehr wohl auch leben)
Ausländer sind Menschen die auf dem pass eine andere nazionallität haben als der betrachter (oftmals werden auch leute dazugezählt die ursprünglich ausländer waren oder deren eltern ausländer waren) (naja daran sehe ich nix schlimmes es sei denn es kommt zu ausländerfeindlichkeiten denn dann werden otmals alle drei "arten" von "ausländern" mit hass und abneigung behandelt)
ja ich habe im kopf sehr wohl das klischeebild eines boneheads verankert
aber bin mir durchaus auch bewusst dass diese bild sehr überhohlt ist und ich einen rassisten warscheinlich nur noch an seinen parolen und sprüchen erkennen würde
und zu letzt ich ziehe den linksextremismus dem rechtsextremismus nicht vor ich stehe hinter keinem von beidem da wie es ja schon im begriff steht beides extrem ist und mir damit zu weit geht
ich hoff ich liege mit meiner ausführung (abgesehen von meiner meinung) wenigstens halbwegs richtig
wenn nicht informiert mich bitte über meine fehler
Je nach Auslegung könnte alles Fehlerhaft sein
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ught - 38
Champion
(offline)
Dabei seit 07.2005
2007
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Geschrieben am: 13.08.2006 um 14:04 Uhr
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Zitat von tophtanbark: Zitat von ught:
für mich ist ein ausländer, wenn er sich nicht so verhält, dass er sich integriert, dieses land als sein land ansieht, und meint, er muss gegen das land schießen und nix dafür tun ... / aber da gibt auch eineige deutsche, die ich deswegen verabscheue ... )
mfg
Das ist deine Definiton eines Ausländers? Ein Ausländer ist einfach jemand, der kein deutscher Staatsbürger ist. Fertig, ganz wertungsfrei. Es ist tatsächlich so einfach. Unter dieses Ausländern gibt es Menschen, die Deutschland toll oder "scheiße" finden - aber das kann nicht die definition eines Ausländers sein. Das ist eine Definition von Ausländer, die wohl eher ein Neonazi oder Rassist aufrecht erhalten würde.
edit: Achja, Rassisten sind in der Tat auch für mich Menschen, die auf andere herabschauen, diese diskriminieren, gewaltätig gegenüber diesen werden, nur auf Grund der Zugehörigkeit zu einer anderen "Rasse".
hier geht es nicht um eine objektive beurteilung was ein ausländer ist sondern um eine subjektive ... und wenn man sich dann hinter solchen begriffen versteckt, bzw sie einfach nur wörtlich nimmt, drückt man sich meienr meinung nach einfach davor, seine eigene meinung kund zu geben ...
(ach, ich hab übrigens erwartet dass du da wieder was dazu schreibst ...)
Die einzige Konstante im Leben ist das Absinken des Niveaus
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tophtanbark - 41
Champion
(offline)
Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 13.08.2006 um 14:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.08.2006 um 14:08 Uhr
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Zitat von ught:
hier geht es nicht um eine objektive beurteilung was ein ausländer ist sondern um eine subjektive ... und wenn man sich dann hinter solchen begriffen versteckt, bzw sie einfach nur wörtlich nimmt, drückt man sich meienr meinung nach einfach davor, seine eigene meinung kund zu geben ...
(ach, ich hab übrigens erwartet dass du da wieder was dazu schreibst ...)
Deine subjektive Definition von Ausländern ist tatsächlich die oben beschreibene? Wow. Wie heißen bei dir dann die "guten" Nicht-deutschen?
sag alles ab.
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ught - 38
Champion
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Geschrieben am: 13.08.2006 um 14:14 Uhr
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Zitat von tophtanbark: Zitat von ught:
hier geht es nicht um eine objektive beurteilung was ein ausländer ist sondern um eine subjektive ... und wenn man sich dann hinter solchen begriffen versteckt, bzw sie einfach nur wörtlich nimmt, drückt man sich meienr meinung nach einfach davor, seine eigene meinung kund zu geben ...
(ach, ich hab übrigens erwartet dass du da wieder was dazu schreibst ...)
Deine subjektive Definition von Ausländern ist tatsächlich die oben beschreibene? Wow. Wie heißen bei dir dann die "guten" Nicht-deutschen?
zeig mir mal "gute" nichtdeutsche?
(soll nciht rassistisch gemeint sein , auch wenns so klingt?
für mcih sind leutz mit nem deutschen pass, die für den staat sind und auch in im leben wollen und ihn stützen deutsche ... leute die zu dem land stehen ...
leutz, die den pass einfach so haben ... bzw den fetzen papier, aber schreien wie schlecht es hier doch is und alles is müll, die leutz gehören raus ... ( da sind auch viele gebürtige deutsche dabei ....)
so und nu sag mir mal , wie will einer, der zuwandert, und keine "zulassung" erhält, wie sollen se ne wohnung finden und arbeit finden?
oder sind für dich asylbewerber auch schon deutsche?
mich würd interessieren obs für dich gute und schlechte deutsche gibt?
mir scheint ja nciht, denn es scheint für mcih so rüberzu kommen als ob alle gleich wären, die nen deutschen pass haben ...
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Kim_S - 19
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Geschrieben am: 13.08.2006 um 14:15 Uhr
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Zitat von Garsei-Gonsa: nazionalsozialismus ist der wilee alles gerecht zu verteilen und deswegen allses dem staat zu vermachen auf das dieser alles gerecht verteilt (obs wirkt weis ich nicht)
...
ich hoff ich liege mit meiner ausführung (abgesehen von meiner meinung) wenigstens halbwegs richtig
wenn nicht informiert mich bitte über meine fehler
"Die Bezeichnung „Nationalsozialismus“ (bzw. auch „Nationaler Sozialismus“) stammt aus der Programmatik der 1919 gegründeten Deutschen Arbeiterpartei (DAP), die ein Jahr später in NSDAP umbenannt wurde.
Der Begriff versucht eine Verbindung zwischen einem völkisch- rassistisch motivierten Nationalismus und einzelnen dem Sozialismus entlehnten antikapitalistischen Forderungen herzustellen."
Mehr unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialismus
Lieber ein selbstbewusster Charakter als ein Fähnchen im Wind. http://www.swuush-mag.de
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tophtanbark - 41
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Geschrieben am: 13.08.2006 um 14:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.08.2006 um 14:19 Uhr
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@ught:
Nee, es sind nicht alle gut, die nen deutschen Pass haben, und Asylbewerber sind keine Deutschen. "Gute" Ausländer sind z.B. mein amerikanisch-türkischer Professor, ägyptische Mitarbeiter, chinesische Kommilitonen, ungarische Taxifahrer..... sie sind produktiv und gesetzeskonform in Deutschland, leben hier, aber sind keine Deutsche, da keine deutschen Staatsbürger, sondern eben Ausländer. Der Begriff kann wertungsfrei sein.
Es sind fü rmich nicht alle Induviduen gleich. Nur die Herkunft ist kein derart entscheidendes Kriterium.
sag alles ab.
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ught - 38
Champion
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Geschrieben am: 13.08.2006 um 14:26 Uhr
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Zitat von tophtanbark: @ught:
Nee, es sind nicht alle gut, die nen deutschen Pass haben, und Asylbewerber sind keine Deutschen. "Gute" Ausländer sind z.B. mein amerikanisch-türkischer Professor, ägyptische Mitarbeiter, chinesische Kommilitonen, ungarische Taxifahrer..... sie sind produktiv und gesetzeskonform in Deutschland, leben hier, aber sind keine Deutsche, da keine deutschen Staatsbürger, sondern eben Ausländer. Der Begriff kann wertungsfrei sein.
Es sind fü rmich nicht alle Induviduen gleich. Nur die Herkunft ist kein derart entscheidendes Kriterium.
hat hier jmd behauptet dass man ausländer gleich negativ sehen muss?
und diese leutz die du aufgezählt hast ... da hast du vollkommen recht ...
des sind leute die hierher kommen ... aufgrund ihrer qualifikatioin und ihrer möglichkeiten ... es sind menschen, die es aufgrund einer leistung hierher geschafft haben ... oder standen sie einfach so vor der tür und haben angeklopft?
sie mussten auch etwas dafür vorweisen können oder lieg ich da falsch?
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tophtanbark - 41
Champion
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Geschrieben am: 13.08.2006 um 14:27 Uhr
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Zitat von ught: Zitat von tophtanbark: @ught:
Nee, es sind nicht alle gut, die nen deutschen Pass haben, und Asylbewerber sind keine Deutschen. "Gute" Ausländer sind z.B. mein amerikanisch-türkischer Professor, ägyptische Mitarbeiter, chinesische Kommilitonen, ungarische Taxifahrer..... sie sind produktiv und gesetzeskonform in Deutschland, leben hier, aber sind keine Deutsche, da keine deutschen Staatsbürger, sondern eben Ausländer. Der Begriff kann wertungsfrei sein.
Es sind fü rmich nicht alle Induviduen gleich. Nur die Herkunft ist kein derart entscheidendes Kriterium.
hat hier jmd behauptet dass man ausländer gleich negativ sehen muss?
und diese leutz die du aufgezählt hast ... da hast du vollkommen recht ...
des sind leute die hierher kommen ... aufgrund ihrer qualifikatioin und ihrer möglichkeiten ... es sind menschen, die es aufgrund einer leistung hierher geschafft haben ... oder standen sie einfach so vor der tür und haben angeklopft?
sie mussten auch etwas dafür vorweisen können oder lieg ich da falsch?
Naja, deine erste Definiton des Wortes Ausländer klang so, als könnte man damit nur Menschen mit negativen Verhalten umschreiben. WIe ist denn deine Begrifflichkeit für Menschen, wie ich sie beispielhaft für viele andere angeführt habe?
sag alles ab.
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ught - 38
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Geschrieben am: 13.08.2006 um 14:31 Uhr
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Zitat von tophtanbark:
Naja, deine erste Definiton des Wortes Ausländer klang so, als könnte man damit nur Menschen mit negativen Verhalten umschreiben. WIe ist denn deine Begrifflichkeit für Menschen, wie ich sie beispielhaft für viele andere angeführt habe?
für mich sind es ausländer?
ausländer als eine kategorie ...
man muss dieses wort wertungsfrei nehmen ... genauso wie das wort deutscher oder sonst eine bezeichnung ... ( undich glaub da wolltest du drauf raus? hast ja vorhin auch schon gesagt)
und ich denke die von dir genannten leute stehen auc hdazu, dass sie ausländer sind, nich?
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tophtanbark - 41
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Geschrieben am: 13.08.2006 um 14:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.08.2006 um 14:36 Uhr
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Zitat von ught:
und ausländer? miei, des muss jeder für sich selbst definieren ...
für mich ist ein ausländer, wenn er sich nicht so verhält, dass er sich integriert, dieses land als sein land ansieht, und meint, er muss gegen das land schießen und nix dafür tun ... / aber da gibt auch eineige deutsche, die ich deswegen verabscheue ... )
mfg
ught, das ist schon auch von dir, oder hat die Person hinterm PC gewechselt? Wenn ich den grammatikalischen Fehler im zweiten Satz berichtige, steht da: "Für mich ist ein Ausländer, wer sich nicht so verhält, dass er sich integriert, dieses land als sein land ansieht, und meint, er muss gegen das land schießen und nix dafür tun ... / aber da gibt auch eineige deutsche, die ich deswegen verabscheue." Das gabst du als deine Definition eines Ausländers. Und das soll wertungsfrei sein?
Und was heißt, sie stehen dazu, dass sie Ausländer sind. Sie stehen dazu, dass sie sie sind.
sag alles ab.
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ught - 38
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Geschrieben am: 13.08.2006 um 14:39 Uhr
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Zitat von tophtanbark:
ught, das ist schon auch von dir, oder hat die Person hinterm PC gewechselt? Wenn ich den grammatikalischen Fehler im zweiten Satz berichtige, steht da: "Für mich ist ein Ausländer, wer sich nicht so verhält, dass er sich integriert, dieses land als sein land ansieht, und meint, er muss gegen das land schießen und nix dafür tun ... / aber da gibt auch eineige deutsche, die ich deswegen verabscheue." Das gabst du als deine Definition eines Ausländers. Und das soll wertungsfrei sein?
nene is schon noch die ein und die selbe person...
nur kann man ein problem ja auch von zwei seiten sehen ...
und es kann auch gut passieren dass man einfach nochmal überdenkt was man vorher gesagt hat... is ja der sinn von einer diskussioin? dass man offen is für andere?aber jetzt egal, wir reden net über den sinn der diskussion ...
meine erste aussage war intuitiv, kam also von mir heraus, einfach was ich für assoziationen hab, wenn ich an das wort ausländer denke ...
und die andere meinung ist durch objektive wahrnehmung und ein relatives objektives gespräch entstanden ... ?
Die einzige Konstante im Leben ist das Absinken des Niveaus
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tophtanbark - 41
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Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 13.08.2006 um 14:41 Uhr
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Na dann ist ja gut 
Ist nur Schade, dass deine intuitive Meinung über Ausländer so schlecht ist.
sag alles ab.
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