Zitat von Bootboy69:

Omg ihr seit ja göttlich... schon mal was von linken bzw antirassistischen skins gehört ???

ich bin einer (linker skinhead) und finde euer klische denken einfach nur erbärmlich

Zitat von Bierzelt:

So war das nicht gemeint xD. Ich Nur die meisten Proll-Nazi rennen nunmal gerne mit Glatze und nem IQ von 5 Metern Feldweg durch die Gegend.

Zitat von Jonno:

Ich finde es wirklich schlimm, dass "rechts" immer gleich mit Rassismus verbunden ist!
Rechts oder Nationalsozialismus ist für mich nichts Verachtenswertes, solange es nicht in Rassismus ausartet..

Zitat von Freeze12:

lächerlich

Zitat von Jonno:

ok entshculdigung, ich habe mich nochmals genau informiert und muss mich korrigieren, denn die Regierungsform die ich gemeint hab war der Patriotismus..

Zitat von Jonno:

ok entshculdigung, ich habe mich nochmals genau informiert und muss mich korrigieren, denn die Regierungsform die ich gemeint hab war der Patriotismus..

Zitat von Bootboy69:

Omg ihr seit ja göttlich... schon mal was von linken bzw antirassistischen skins gehört ???

ich bin einer (linker skinhead) und finde euer klische denken einfach nur erbärmlich

Zitat von DerGeneral:

Erbärmlich ist vor allem die Tatsache, dass manche Leute sich mit ihrer äußeren Erscheinung geradezu zum Ziel der Vorurteile machen. Diese ganze Aufspaltung in hunderttausende Gruppen, angefangen von Leder-Zombies, die sich Pentagrame umhängen, bis zu sogenannten "Linken-Skinheads" zeigt doch nur eines: Man sucht in einem Labyrint von Illusionen, Utopien gepaart mit Alkohol, ungehemmter Pöbelei, Provokation und Verachtung des "Spießertums" nach Orientierung. In diesen Gruppen findet man die aber sicherlich nicht...

Zitat von DerGeneral:

Man sollte bei allem Verständnis aber auch darüber nachdenken, ob die Unzufriedenheit mit der eigenen Person nicht oft zu unrecht auf das vermeintliche Versagen der Gesellschaft geschoben wird.
Es ist dasselbe mit den so genannten 68ern, die ja damals auch mit den Entwicklungen im Staat unzufrieden waren. Heute schreiben sie sich dann Dinge auf die Fahnen, die sie sicherlich nicht erreicht haben. Statt sich gegen den Staat aufzubegehren haben sie sich heute nach einem "Lauf durch die Institutionen" in dem so verhassten Staat eingenistet, ja fett gefressen. Dem Anschein nach waren diese Gruppen immer demokratisch. Im inneren Kern, das räumen heute sogar Leute, wie Ober-Revoluzzer Cohn-Bendit ein, waren sie radikal, autoritär und in der Verfolgung ihrer Ziele unerbittlich. Das Ergebnis: Sie haben damit eine Generation hervorgebracht, die realitätsfern, kommunikationsschwach, narzistisch und staatsfeindlich ihren Frust am eigenen Versagen kultiviert. Diese anarchistischen Schlachtrufe, der destruktive Geist (siehe Hamburg), antiautoritäre Gesinnung, respektlose Auseinandersetzung mit den Autoritäten haben in auf die lange Zunkunft angelegten Gesellschaften keinen Platz. Die unschuldige Jugend braucht meiner Meinung nach eine idealistische Gesinnung gepaart mit Moral, Anstand, Respekt, Treue und Liebe zum eigenen Vaterland.

Zitat von DerGeneral:

Erbärmlich ist vor allem die Tatsache, dass manche Leute sich mit ihrer äußeren Erscheinung geradezu zum Ziel der Vorurteile machen. Diese ganze Aufspaltung in hunderttausende Gruppen, angefangen von Leder-Zombies, die sich Pentagrame umhängen, bis zu sogenannten "Linken-Skinheads" zeigt doch nur eines: Man sucht in einem Labyrint von Illusionen, Utopien gepaart mit Alkohol, ungehemmter Pöbelei, Provokation und Verachtung des "Spießertums" nach Orientierung. In diesen Gruppen findet man die aber sicherlich nicht...

Zitat von Roddi:

Nja ich vermerke mal,dass das eine Bemerkung eines Außenstehenden ist.Und warum linke Skinheads(warum eigentlich "sog." jeder der sich in dem Thema belesen hat,müsste doch wissen,dass der eigentliche Skinheadkult überhaupt nichts mit saufenden NaziSkins zutun hat) für ihre Vorurteile selber sorgen verstehe ich nicht,da ich selber in dem Freundeskreis wie Bootboy69 bin und ich nicht einsehe warum meine Freunde,die Skinheads sind sich selbst als "Vorurteile" präsentieren,wenn selbst dort ein Schwarzer mit von der Partie ist und sie sich gegen Nazis engagieren und am Wochenende zu SKA und Reggae(auch bekannt als die "Ursprungsmusik der Skineheads") hören und damit feiern.Verstehe ich nicht-erklär mir das bitte mal.Und was bei uns an Illusionen vorhanden sein soll,kapier ich auch nicht,da wir alle "antiextremistisch" eingestellt sind und durch Job,Schule und Ausbildung auch mit beiden Beinen im Leben stehen und bei dem Thema Alkoholkonsum möchte auch gerne darauf hinweisen,dass zur Zeiten der EM sicher wieder Ulms Straßen von Besoffenen gesäumt sein werden.In großen und ganzem ist dein Artikel genau das,was man vom "sog. Spießbürgertum" erwartet.Dass "wir" unseren Weg gewählt haben,weil uns die Subkultur einfach gefällt und uns etwas gibt was wir in dieser Gesellschaft nicht finden,lässt du gekonnt weg und ich zweifle daran,ob du das überhaupt verstehen willst.So long mal wieder recht ernüchternd sowas zu lesen vor allem von jemanden,dessen Beiträge ich in letzter Zeit gar nicht so schlecht fand.