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Forum / Politik und Wirtschaft

Lage im Libanon eskaliert - Die Israelis spielen verrückt

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mic3l - 37
Profi (offline)

Dabei seit 04.2006
496 Beiträge

Geschrieben am: 20.08.2006 um 00:54 Uhr

jap, ich fühle mich angesprochen vor allem wegen der Tatsache, das man hier kaum weiter kommt, da hab ich auhc keine Lust mehr normal zu reden^^
Weil die normale menschliche Sprache eh keiner versteht^^

-no comment-

-Atilla- - 89
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 06.2006
38 Beiträge

Geschrieben am: 20.08.2006 um 14:43 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.08.2006 um 14:44 Uhr

1 Frägt
3 haben Ahnung (z.B. Roccos)
10 versuchen sich normal zu unterhalten (über das Thema)
100 Vermuten
500 erbrechen ihr Halbwissen

Ich bin der Hunnenkönig!

RudiDutschke - 34
Profi (offline)

Dabei seit 12.2005
475 Beiträge

Geschrieben am: 20.08.2006 um 15:21 Uhr

Können wir normal weiterreden?
Ich halte einen Einsatz der Bundeswehr im Libanon für höchst gefährlich, denn man will sich gar nicht vorstellen, was in der Welt los wäre, wenn ein deutscher Soldat auch nur aus Versehen einen Israeli erschiessen würde...
Das wäre ein Alptraum.

Das seltsame Abenteuer, das den Wahrheiten widerfährt

floze - 43
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2004
80 Beiträge

Geschrieben am: 20.08.2006 um 15:45 Uhr

Zitat von RudiDutschke:

Können wir normal weiterreden?
Ich halte einen Einsatz der Bundeswehr im Libanon für höchst gefährlich, denn man will sich gar nicht vorstellen, was in der Welt los wäre, wenn ein deutscher Soldat auch nur aus Versehen einen Israeli erschiessen würde...
Das wäre ein Alptraum.

Deine medienhörigkeit in ehren, aber was wäre daran schlimmer, als bei sog. friendly fire das auf deutsche soldaten hagelt?
Unerträglich wäre tatsächlich, wenn ein deutscher soldat beispielsweise auf einen holocaust überlebenden schösse. Keiner der theoretisch teilnehmenden parteien hat aber soldaten, die zu dieser zeit geboren wurden; zwei generationen stünden sich (im falle des friendly fire) gegenüber, die außer ihrem erbe nichts mit dem nationalsozialismus des 3. reiches zu tun hätten.

Friendly fire ist immer ein latentes risiko und wird als kollateralschaden in kauf genommen. Wenn es der friedenssicherung und der konfliktlösung also dienlich wäre, daß deutsche soldaten (freiwillig) im krisengebiet eingesetzt werden, why not?
-Atilla- - 89
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 06.2006
38 Beiträge

Geschrieben am: 20.08.2006 um 16:10 Uhr

Zitat:

Können wir normal weiterreden?
Ich halte einen Einsatz der Bundeswehr im Libanon für höchst gefährlich, denn man will sich gar nicht vorstellen, was in der Welt los wäre, wenn ein deutscher Soldat auch nur aus Versehen einen Israeli erschiessen würde...
Das wäre ein Alptraum.


-no comment-


Das were ein Alptraum für die, die in der damaligen Zeit geistigzurück geblieben sind, und ein Vorwand für jede menge Müll für die Bildzeitung (Artikel würde dann heißen:
Mord an Juden geht weiter)

Niemand will seine Soldaten freiwillig in ein solches Land schicken, aber alle wollen das da jemand hingeht und etwas Frieden verbreitet.

Ich bin der Hunnenkönig!

Junis - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2006
74 Beiträge
Geschrieben am: 20.08.2006 um 19:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.08.2006 um 19:35 Uhr

Zitat von RudiDutschke:

Können wir normal weiterreden?
Ich halte einen Einsatz der Bundeswehr im Libanon für höchst gefährlich, denn man will sich gar nicht vorstellen, was in der Welt los wäre, wenn ein deutscher Soldat auch nur aus Versehen einen Israeli erschiessen würde...
Das wäre ein Alptraum.


Die Meinungen in Israel gehen teilweise auseinander. Nach einer Umfrage sollen 82 Prozent der Israelis dafuer sein. Kritik gibt es vor allem von Shoa Ueberlebenden und deren Familien.

Deutschland muss sich meiner Meinung nach beteiligen. Die Libanesische Armee wird nach eigenen Aussagen keinen Finger gegen die Hisbollah ruehren. Es wird noch schwer genug werden 15 000 Soldaten aufzutreiben. Frankreichs Engagement scheint ja riesig zu sein, ganze 250 Soldaten!

Es wird nicht passieren, dass ein deutscher auf einen israelischen Soldaten trifft. Deutschland darf sich auf keinen Fall nahe der israelischen Grenze aufhalten. Es gibt noch genuegen ander Betaetigungsfelder. Die Marine zu stellen ist schon ein guter Vorschlag. Der Waffenhandel zwischen Syrien und dem Libanon koennte ebenfalls mit deutscher Hilfe unterbunden werden.
Vorfaelle wie den gestrigen wird es nicht mehr geben, sobald eine Schutztruppe im Land ist.

Olmert hat Deutschland geradezu aufgefordert sich zu beteiligen. Diese Moeglichkeit Israel aktiv zu unterstuetzen sollte Deutschland wahrnehmen. Falls Deutschland bei der Loesung einer der Probleme Israels behilflich sein koennte, so wuerde Israels Gesellschaft dies sicherlich possitiv aufnehmen. Israel kann alle Hilfe gebrauchen. Solch eine Chance der -Wiedergutmachung- bekommt Deutschland nicht alle Tage. Deutschlands Einsatz koennte einige Vorurteile in der juedischen Gesellschaft abbauen.


Hab noch nen Artikel von Ulrich Sahm zum Deutsachen Engagement.
__________________________________________________________________
Deutsche Soldaten in den Libanon:
Rotlicht-Kellen und Marineboote?


Man will die Seegrenze zwischen Libanon und Syrien sichern und Pioniere entsenden, um von Israel zerstörte Brücken zu flicken. Besonders heikel klingen die Polizisten an den Grenzübergängen zwischen Syrien und Libanon. Dieser deutsche Beitrag zur "Lösung des Nahostkonflikts" wirkt wie die Entsendung von Ruderbooten zur "Seegrenze" zwischen Schweiz und Deutschland im Bodensee.

Die geplanten Polizisten an Grenze Libanon-Syrien, sollten "reflektierende Kellen in Form und Ausgestaltung des Signals "Allgemeines Fahrverbot in beiden Richtungen", nachts oder wenn die Witterung es erfordert, mit einer Stablampe oder Kelle mit rotem Licht" (Dienstvorschrift der Schweizer Polizei) mitbringen, um todeswillige Guerillas davon abzuhalten, Katjuscharaketen von Syrien zur Hisbollah zu schmuggeln.

Wegen der deutschen Vergangenheit muss also um Gottes Willen verhindert werden, dass deutsche Soldaten auf Juden zu schießen. Hat eigentlich die deutsche Regierung vergessen, dass sie trotz aller Symbolik, Vergangenheit, Auschwitz und Beklemmungen grünes Licht für eine Luftschlacht zwischen bundesdeutschen und jüdisch-israelischen Piloten gegeben hat? Im September 2003 übten sie einvernehmlich über Sardinien den Luftkampf. Der endete mit einem niederschmetternden Sieg der israelischen F-15 Piloten über die deutschen MIG-29 Piloten.

Jene deutsche Politiker sind Drückeberger, die sich mit fadenscheinigen Vergangenheits-Argumenten aus der Affäre ziehen wollen, obwohl Israels Premier Olmert einem deutschen Beitrag zur Sicherheit Israels zugestimmt hat und eine Umfrage des Handelsblatts ergab, dass 84 Prozent der Israelis für deutsche Soldaten im Libanon sind.

Im Nahen Osten herrscht ein grausiger Krieg. Hamas, Hisbollah und Präsident Ahmadinidschad wollen dem jüdischen Staat den Garaus machen. Syriens Präsident Assad prophezeite Israel die gebührende Strafe in der "nächsten Generation". Wenn Deutschland tatsächlich für die Existenz des jüdischen Staates einsteht, sollte es nicht nur Polizisten mit Rotlicht-Kellen und Marineboote zur Sicherung eines Badestrandes schicken, sondern ernsthaft mithelfen, einen weiteren Krieg der von Iran gelenkten und von Syrien geförderten Hisbollah-Miliz zu verhindern. Das Mandat der Friedenstruppen sieht ohnehin keinen Kampf gegen israelische Soldaten vor. Die Bedenken sind deshalb reichlich unbegründet.

RudiDutschke - 34
Profi (offline)

Dabei seit 12.2005
475 Beiträge

Geschrieben am: 21.08.2006 um 01:26 Uhr

ich glaube nicht, dass Israel jetzt ohne die UN-Truppen derart aufgeschmissen wären. Wer hat den Krieg eigentlich angefangen?

Das seltsame Abenteuer, das den Wahrheiten widerfährt

BOFH - 40
Experte (offline)

Dabei seit 10.2004
1239 Beiträge
Geschrieben am: 21.08.2006 um 08:10 Uhr

Den "Krieg" haben die Israelis angefangen, als "Reaktion" auf die Raketenangriffe der Hisbollah, die jedoch - da die Hisbollah nicht-staatlich ist und nur zivile Opfer im SInn hat - als Terrorakte gewertet werden.

Quasi in "klein" das, was Amerika mit Afghanistan "in Groß" nach dem 11.9. gemacht hat. Man brauchte einen "Buhmann" und da man weder Al Quaida noch Hisbollah direkt bekämpfen kann, hat man in beiden Fällen einfach das Land angegriffen, welches den Organisationen als Zentrale dient(e)

http://www.librius-verlag.de

Junis - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2006
74 Beiträge
Geschrieben am: 21.08.2006 um 11:29 Uhr

Zitat von BOFH:

Den "Krieg" haben die Israelis angefangen, als "Reaktion" auf die Raketenangriffe der Hisbollah, die jedoch - da die Hisbollah nicht-staatlich ist und nur zivile Opfer im SInn hat - als Terrorakte gewertet werden.


Wenn die Definition des Wortes Krieg nicht auf die Gegebenheiten past, dann stell dass doch von Anfang an klar. Deiner Aussage nach kann man dann gegen eine nichtstaaatliche Organisation keinen Krieg fuehren. Das laeuft dann darauf hinaus, dass Israel eigentlich den Libanon schwaechen wollte, und die Hisbollah nur als Ausrede fuer die eigenen Verteidigungsschlag genommen hat. Das wird dann immer konfuser, und ist zudem noch kompletter Schwachsinn!

Zitat von BOFH:

Quasi in "klein" das, was Amerika mit Afghanistan "in Groß" nach dem 11.9. gemacht hat. Man brauchte einen "Buhmann" und da man weder Al Quaida noch Hisbollah direkt bekämpfen kann, hat man in beiden Fällen einfach das Land angegriffen, welches den Organisationen als Zentrale dient(e)


Willste in deiner netten Ausfuehrung nicht noch den -Fall Weiss- auffuehren? Was sollen diese Vergleiche und Gegenueberstellungen? Die Grundvoraussetzungen, die Ziele und die Durchsetzung unterscheiden sich doch jedesmal voneinander. Warum Verallgemeinerst du einerseits, doch haelst dich in deinem ersten Abschnitt dagegen penibelst genau an Definitionen. Passt irgendwie nicht ins Gesamtbild!
BOFH - 40
Experte (offline)

Dabei seit 10.2004
1239 Beiträge
Geschrieben am: 21.08.2006 um 12:14 Uhr

Gegenfrage:

Warum suchst du krampfhaft in meinen Beiträgen nach Dingen, an denen du dich aufhängen kannst und mir vlt. alsbald womöglich noch versteckte Ziele unterstellen willst?
(da gabs mal jemand der genau dies tat ich weiß nicht ob es du warst, kann mich nicht erinnern und möchte diesbezüglich darum auch keine Verdächtigungen aussprechen).

Damit du verstehst, wie ich es meinte, hier meine Erklärung zum Beitrag (hätte echt nicht gedacht dass so was nötig wäre -.-)

Für mich ist "Krieg" immer eine Auseinandersetzung zwischen Staaten. Man kann z.B. keinen "Krieg gegen den Terrorismus" führen nach dieser Definition.
Für mich ist, wenn ein Land Bomben auf Wohnhäuser von Terroristen wirft (oder Städte bombardiert, in denen evtl mal Terroristen sind/waren) das ganze kein "Krieg".

Aber ok, sagen wir die Hisbollah schießt zurück, Israel antwortet etc - dann nennen wir das ganze eben "kriegerische Auseinandersetzung" oder schlicht" Krieg Israel vs. Hisbollah".

Es ist jedenfalls kein "Libanonkrieg 2.0"


Weiter im Text: Warum versuchst du in meinen Text dinge hineinzuinterpretieren, die da einfach nicht stehen? Seit verdammten 2 Jahren schreibe ich andauernd in mein Profil und das Forum: Interpretiert nicht! Mehr, als wie ich schreibe will ich nicht sagen!
Daher will ich auch nicht andeuten, Israel wollte den Libanon schwächen. WEnn ich was andeuten will, schreib ichs auch!!!

Und ich "Verallgemeiner" nicht - ich bringe Vergleiche. Ich vergleiche die Al Quaida mit der Hisbollah, weil beides Terrororganisationen sind. die eine aber größer und globaler und weitaus radikaler strukturiert als die Andere. So wie auch ihr Hauptgegner größer und globaler agierender ist - die USA.

Peitscht du dich nur daran auf, weil ich sage, dass den Krieg die Israelis angefangen haben?
Für mich sind beide Fälle identisch:

1. Anschläge
2. Reaktion des getroffenen Landes -> Krieg!

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Junis - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2006
74 Beiträge
Geschrieben am: 21.08.2006 um 12:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.08.2006 um 12:48 Uhr

Krampfhaft suche ich auch keinen Fall. Bin ganz entspannt. Weder dir noch irgend jemandem will ich etwas unterstellen. Mich nervt nur, dass du Definitionen verdrehst.

Diese kriegerische Auseinandersetzung war kein Krieg, Israel ist ein Staat, die Hisbollah nicht, und deshalb hat Israel den Krieg angefangen. Ist doch Nonsens, oder?

Du deutest allerdings an, indem du Halbwahrheiten verbreitest. Wieviele Unwissenden lesen deinen Beitrag, und geben ihn weiter. Deren Zusammenfassung lautet dann: Israel hat den Krieg angefangen. Diese Masse bildet die Meinung.


Ich glaube erstens nicht, dass sich Al Quaida und Hisbollah in puncto Radikalitaet unterscheiden.
Ausserdem, wenn das keine Verallgemeinerung ist? Was ist es dann? Die Parameter der Krisen, die du miteinander Vergleichst snd ziemlich grossmaschig.

Zitat von BOFH:

1. Anschläge
2. Reaktion des getroffenen Landes -> Krieg!

Mit diesen Parametern kannst du auch den 1. Weltkrieg mit der kriegerischen Auseinandersetzung zwischen Israel und der Hisbollah vergleichen. Sorry ich soll ja nicht interpretieren! Du bietest mir aber auch immer wieder geradezu steilvorlagen dazu.
Falls du nicht willst dass man deine Beitraege interpretiert, so druecke dich bitte etwas praeziser aus!
BOFH - 40
Experte (offline)

Dabei seit 10.2004
1239 Beiträge
Geschrieben am: 21.08.2006 um 13:34 Uhr

Wenn du 10 Stunden Zeit hast können wir ja eine politische Diskussionsrunde diesbezüglich führen, da kann ich dann präzieser werden als in den wenigen Minuten die mir hier pro Antwort bleiben und zur Verfügung stehen ^^

Nur noch zum Punkt Radikalität:

Die Hisbollah tötet nicht eigenen Landsleute, sie hat es ausschließlich auf Israel abgesehen, während die Ql Quida sich quasi die ganze (westliche) Menschheit aufs Banner geschrieben hat - inklusive aller ihrer geliebten "Mitbrüder", die mit diesen westlichen Ländern "kolaborieren"...was dann gleich mal sicher ein oder zwei Milliarden Menschen mehr in ihr Visier rücken lässt...

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Junis - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2006
74 Beiträge
Geschrieben am: 21.08.2006 um 13:46 Uhr

Zitat von BOFH:

Die Hisbollah tötet nicht eigenen Landsleute, sie hat es ausschließlich auf Israel abgesehen.


Jeder fuenfte Israeli ist Araber. Sie wohnen vor allem im Norden Israel. Haben die Raketen denn Sensoren, sodass sie nur Juden treffen? Es wurden auch mehrere Muslime und Araber bei den angriffen getoetet.
BOFH - 40
Experte (offline)

Dabei seit 10.2004
1239 Beiträge
Geschrieben am: 21.08.2006 um 13:52 Uhr

Vlt ein Faktum, welches die Hisbollah so gar nicht wirklich weiß - ich halte deren Führer nicht für die intelligentesten Geschöpfe auf Gottes weiter Welt.

Sieh dir als Beleg dafür unsre 3 größten Pro-Hisbollah Schreihälse in diesem Faden an. Da kommt aus deren Ecke immer nur "die Juden" hier, "die Juden" da etc. Und nur auf eindringliches Aufmerksammachen, dass das "die Israelis" heißt, haben sie diesen TErminus verwendet - jedoch GEMEINT haben sie nach wie vor "die Juden" - für die sind alle Israelis Juden und alle Araber sind die "unterdrückten"...

Davon ab - die Hisbollah ist mit Iran fest verbündet, der z.B. unverholene Sympatie mit Deutschland hegt...beruht zwar auf Seiten der derzeitigen Regierung nicht auf Gegenseitigkeit aber das ist nicht das Thema - jedenfalls hat die Hisbollah damit als wichtigstens Partner ein Land, dass sich einem westlichen Land, bzw. der Bevölkerung stark verbunden fühlt (ob berechtigt oder nicht sei ebenfalls dahingestellt).

Die Hisbollah plant ihren Freiheitskampf nicht über die Grenzen von Israel hinaus, bzw. plant nicht, auch in den USA Angst und Schrecken zu verbreiten.
Das unterscheidet sie von Al Quida, die in dem Punkt nun mal radikaler sind...

http://www.librius-verlag.de

12_sweety_12
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2006
40 Beiträge
Geschrieben am: 23.08.2006 um 19:46 Uhr

Zitat von 12_sweety_12:

Zitat von Poassaeng:

Zitat von XyxyxyX:

du assi??!!


Vorsicht... :gelbekarte:


:-D


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