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wieviel fremdgut erträgt deutschland?

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BOFH - 40
Experte (offline)

Dabei seit 10.2004
1239 Beiträge
Geschrieben am: 27.02.2005 um 19:09 Uhr

Übrigens: Das Kopftuch ist KEIN Religiöses Symbol, in der Türkei seht ihr kaum Frauen mit Kopftüchern. Es steht auch nicht im Koran, das ist ein Relikt aus dem Frauenunterdrückenden Zeitalter der Osmanen. Geschichtskundige Türken haben mir das erklärt von dem her...nicht mit dem Kreuz zu vergleichen- das drückt die Zugehörigkeit zu einer Glaubensgemeinschaft aus. Ein Kopftuch drückt im Orginal aus, dass die Frau einziger Besitz ihres Mannes ist und ihr Haar verbergen muss. Die Extremformen sehen wir in Fundamentalisitschen Regimen, welche noch immer die Osmanischen Lehren weiterpflegen. DOrt gillt ganzkörperverhüllung. Nur dem eigenen Mann drf sich die frau offenbaren. Auch muss sie immer exakt zwei Schritte hinter ihrem Herren herlaufen. Sie ist seine Sklavin und muss ihm dienen.
so ist es nunmal und das Kopftuch hat sich bei vielen bis heute erhalten. ach der Brauch mit den zwei schritten kann manchmal noch auch bei uns beobachtet werden. Es ist aber kein "religiöses Symbol". Der Islam kennt nämlich gar keine Religiösen Symbole, wie das Judentum (7 armiger Leuchter etc.) oder eben die Christen. Und ein Symbol der Frauenunterdrückung sollte in europäischen Ländern einfach nicht auch noch unterstützt werden. Es sind hauptsächlich wie gesagt Frauen von ehemaligen Beergbauern aus Ostanatolien, welche noch Kopftücher tragen und deren Kinder, da sie im gleichen MAße erzogen werden. Die gelten in der Türkei als rückständig, da die Türkei sich der modernen Welt anschließt derzeit und das spürt man, wenn man dort ist. Die Frau ist dort seit längerem schon erheblich höher gestellt worden. Zwar noch nicht ganz so wie bei uns aber jedenfalls mehr als im Iran z.B.

http://www.librius-verlag.de

dose89 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2005
253 Beiträge
Geschrieben am: 27.02.2005 um 19:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.02.2005 um 19:25 Uhr

Man lernt eben immer dazu BOFH :D
aber ich hab mal gehört, das eigentlich die Männer auch ihre haare verdecken müssen oder so: dazu ist der turban gedacht
Das, dass natürlich die Männer net wissen wollen is mal wieder klar :-)

Zitat:

Aber wer eben nichts positives beiträgt für ein LAnd, ein Volk, eine Kultur- der hat in dem Land einfach nichts verloren, weil er die Gastfreundchaft nur ausnutzt und selbst eben nichts beiträgt.


Das ist richtig, dann sollte man aber viele deutsche auch aus unserem Land vertreiben - aber wohin?? das es Menschen gibt die nicht arbeiten wollen ist klar aber man sollte auf jeden fall nicht sagen (heißt nich das du so denkst) dass es die ausländer sind in den meisten fällen!
Man muss viel mehr danach kucken das alle chancen auf arbeit haben und das sie diese auch nutzen.

Und ja, ich würde auch in Amerika deutsch sprechen, mit meinen Freunden. Was ich für eine Unverschämtheit halte ist, wenn man einen anderen mit seiner Sprache beleidigt und sich dabei auch noch furchtbar witzig vorkommt, weil er es nicht versteht. Ansonsten würd ich mich jedoch redlich bemühen mit den amerikanern selbst englisch zu reden. Aber ich halte es für keine Unverschämtheit wenn ausländer in ihrer landessprache untereinander komunizieren.

BOFH - 40
Experte (offline)

Dabei seit 10.2004
1239 Beiträge
Geschrieben am: 27.02.2005 um 19:39 Uhr

schon. Aber es kommt auf die Art an. Und da hat es sich in Deutschland eingebürgert. dass die Ausländer (vorzugsweise sind es Türken und Russen, Italiener, Griechen und Jugoslaven haben das nie so gemacht) wirklich ordinär laut umeinander reden. Oftleuter als Deutsche sich unterhalten. Natürlich in aller Öffentlichkeit. Und das stört einfach. Laut reden stört mich auch bei Deutschen so ist das nicht. Aber wenn es dazu auch noch in einer anderen sprache ist, dann sit es einfach eine unerhörte Respektlosigkeit.

Ich denke, man sollte versuchen, solche Leute zu integrieren. Wen das nicht klappt- ausweisen. Bei den Deutschen sollte man massiv dahinter her sein, dass die Verdummung aufhört. Aber leider gibt es eben Privatsender und Dinge wie "BILD", welche dafür sorgen, dass dumme auch ja dumm bleiben...
Das würde schwierig werden. Aber wie gesagt: Respektlosigkeit muss geahndet werden.
Bei ausländern hat man eben den berecvhtigten Punkt, dass man nicht gezwungen ist, sich so was anzutun. Man MUSS sienicht im Land haben, wenn sie nicht wissen, was sich gehört.

Bei deutschen st das was anderes. Die haben nicht mehr rechte natürlich, aber immerhin haben sie ein Privilieg mehr: Sie leben im Land ihrer Herkunft.
Wenn sie sich nicht zu benehmen wissen, kann man ihnen vielleicht mit anderen Mitteln beibringen, wie sie sich zu verhaten haben. Dies würde aber wie gesagt Verzicht auf Verdummungsmaschinen wie Massenmedien etc. voraussetzen und zudem ordentlich Steuergelder verschlingen. Darum ist dies für Ausänder ungeeignet. Vielleicht für jene, welche schon hier sind, da kann man Kompromisse eingehen. Aber um zu unterbinden, dass für neue ebenfalls so viel Geld ausgegeben werden muss, weil man ihnen erstmal beibringen muss, wie zivilisierte Menschen untereinander leben, muss eben bei der Ausländerpolitik Deutschland endlich mit anderen Ländern gleichziehen.
Es ist eben einfach assozial, wenn ich mit zwei weiteren Freunden einen Bus (ein Restaurant, eine Supermarktabteilung etc.) lautstark mit meinem Gerde in ner fremden sprache füll. Das nur als Beispiel da gibts ja noch n Haufen anderer Dinge, was so einfach nicht geht. Und das würden sicher nur die Vollidioten unter uns Deutschen in anderen Länern machen (also die "Mallorca ist Deutsch" Fraktion *gg*)). Und solcheLeute werden eben von anderen Ländern zurückgewiesen, wenns um Einwanderung geht.

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Frohike - 39
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 09.2002
2356 Beiträge

Geschrieben am: 27.02.2005 um 20:03 Uhr

Zitat:

Aber würden wir wirklich versuchen, mit aller Gewallt zu sagen: "Scheiß auf Frankreich, ich bin Deutscher! Jetzt leb ich hier, jetzt ist das MEIN Land!"
So denken in Deutschland viele Ausländer und das ist Fakt.


Woher nimmst du diese Weisheit?

Abgesehen davon, warum das ganze nicht weiter treiben? Mir persoenlich wuerde es nichts ausmachen, wenn man _jeden_ ausweisen wuerde, der nichts fuer sein Land beitraegt. Unter den Sozialschmarotzern sind weiss Gott genug deutschstaemmige, auf die ich jederzeit gerne verzichten wuerde.

Nicht klicken: http://tinyurl.com/camxkj/

BOFH - 40
Experte (offline)

Dabei seit 10.2004
1239 Beiträge
Geschrieben am: 27.02.2005 um 20:31 Uhr

Nur: Ausländer die mit dieser Einstellung hierher wollen, müssen wir uns gar nicht erst antuen!!! Das spart Ärger!

Aber man hat ja mal wieder nicht richtig gelesen. dass wir genug vollitoten auf deutscher Seite haben----wie oft hab ich das schon geschrieben? Einmal zu oft, wenn man nur lesen würde was?

http://www.librius-verlag.de

Kaltherziger - 63
Anfänger (offline)

Dabei seit 02.2005
17 Beiträge
Geschrieben am: 27.02.2005 um 22:03 Uhr

Ich sehe das Problem der heutigen pluralistischen Gesellschaft darin, dass es die Regierung, wie auch andere, es nicht zu stande bekommen, die Problematik der "Parallelgesellschaft" in den Griff zu bekommen. Urbanisierung und Seperation führeren hier zu Konflikten, es entsteht eine Art "2-Klassen" Gesellschaft und man kann nicht mehr von einer millieuorientierten Gesellschaft reden.
Aber wie es so schön heißt, kritik ist leicht anzuwenden, und konstruktive Lösungsvorschläge, die umsetzbar sind mangeln.
Zu der religiösität, ich bin tolerant, aber es gibt hier in Deutschland viele Radikale (Hamas, Dschihad usw), die Feinde der freiheitlichen demokratischen Grundordnung sind und man sich dann Sachen wie die VISA-Affaire nicht leisten kann.
Ich bin ein sehr toleranter Mensch und sicherlich auch integrationswillig für migranten, dennoch gibt es eben doch kulturelle Probleme (Musterbeispiel: Israel)
Beste Grüße
punkrock_guy - 40
Experte (offline)

Dabei seit 08.2004
1542 Beiträge

Geschrieben am: 27.02.2005 um 22:17 Uhr

Zitat:

Ich sehe das Problem der heutigen pluralistischen Gesellschaft darin, dass es die Regierung, wie auch andere, es nicht zu stande bekommen, die Problematik der "Parallelgesellschaft" in den Griff zu bekommen. Urbanisierung und Seperation führeren hier zu Konflikten, es entsteht eine Art "2-Klassen" Gesellschaft und man kann nicht mehr von einer millieuorientierten Gesellschaft reden.
Aber wie es so schön heißt, kritik ist leicht anzuwenden, und konstruktive Lösungsvorschläge, die umsetzbar sind mangeln.
Zu der religiösität, ich bin tolerant, aber es gibt hier in Deutschland viele Radikale (Hamas, Dschihad usw), die Feinde der freiheitlichen demokratischen Grundordnung sind und man sich dann Sachen wie die VISA-Affaire nicht leisten kann.
Ich bin ein sehr toleranter Mensch und sicherlich auch integrationswillig für migranten, dennoch gibt es eben doch kulturelle Probleme (Musterbeispiel: Israel)
Beste Grüße


bevor man über den suppentellerrand schaut, sollte man erst mal anstatt hamas und dschihad, welche wie du richtig gesagt hast "Feinde der freiheitlich demokratischen Grundordnung sind", die NPD bekämpfen, welche in diesem Land viel stärker als diese beiden sind, da diese rotz-partei genauso Feinde dieser sache sind.

http://www.death-or-glory.de

punkrock_guy - 40
Experte (offline)

Dabei seit 08.2004
1542 Beiträge

Geschrieben am: 27.02.2005 um 22:20 Uhr

Zitat:

Nur: Ausländer die mit dieser Einstellung hierher wollen, müssen wir uns gar nicht erst antuen!!! Das spart Ärger!

Aber man hat ja mal wieder nicht richtig gelesen. dass wir genug vollitoten auf deutscher Seite haben----wie oft hab ich das schon geschrieben? Einmal zu oft, wenn man nur lesen würde was?


ich finde es inzwischen schon langsam ziemlcih ausgelutscht dieses ausländer-argument, also dass viele oder die meisten herkommen um zu schmarotzen und ach soooo faul seien. das hat früher mal gestimmt. heut ist dies verdamt schwierig. wir sind in europa in der mitte, so ziemlich. einzige möglichkeit ist flugzeug oder die länder wie polen. aber da ist unser BGS schon recht gut mit dem rausziehen und zurückschicken, wenn es für sie keine driftigen gründe gibt. ist natürlich eine andre sahce, ob ich dafür bin oder nicht, aber ich finde halt, dass obiges argument einfach nicht mehr gilt. es gibt natülich immer ausnahmen, aber die sind so verschwindend gering.

http://www.death-or-glory.de

Kaltherziger - 63
Anfänger (offline)

Dabei seit 02.2005
17 Beiträge
Geschrieben am: 27.02.2005 um 22:21 Uhr

Zitat:

Zitat:

Ich sehe das Problem der heutigen pluralistischen Gesellschaft darin, dass es die Regierung, wie auch andere, es nicht zu stande bekommen, die Problematik der "Parallelgesellschaft" in den Griff zu bekommen. Urbanisierung und Seperation führeren hier zu Konflikten, es entsteht eine Art "2-Klassen" Gesellschaft und man kann nicht mehr von einer millieuorientierten Gesellschaft reden.
Aber wie es so schön heißt, kritik ist leicht anzuwenden, und konstruktive Lösungsvorschläge, die umsetzbar sind mangeln.
Zu der religiösität, ich bin tolerant, aber es gibt hier in Deutschland viele Radikale (Hamas, Dschihad usw), die Feinde der freiheitlichen demokratischen Grundordnung sind und man sich dann Sachen wie die VISA-Affaire nicht leisten kann.
Ich bin ein sehr toleranter Mensch und sicherlich auch integrationswillig für migranten, dennoch gibt es eben doch kulturelle Probleme (Musterbeispiel: Israel)
Beste Grüße


bevor man über den suppentellerrand schaut, sollte man erst mal anstatt hamas und dschihad, welche wie du richtig gesagt hast "Feinde der freiheitlich demokratischen Grundordnung sind", die NPD bekämpfen, welche in diesem Land viel stärker als diese beiden sind, da diese rotz-partei genauso Feinde dieser sache sind.

Bei der NPD besteht halt das Problem, man kann sie nicht abschieben. Man muss sich bewusst darüber sein, was sie schon zb in der sächsichen Schweiz erreicht hat, und wenn ich mir Leute wie "Voigt" und "Apfel" anhöre, muss ich mir schon an den Kopf fassen.
Nun stellt sich aber die Frage, was ein Verbot beim BVG bewirken würde? Das Problem wäre ja nicht außer Lande, nur es wäre undurchschaubar (ich verweiße auf das Parteiengesetzt im GG hin), die leute würden sich im untergrund regruppieren und und und.
Ich habe mir auch schon die Frage gestellt, was wäre, wenn die NPD nicht so durch die Medien gepusht werden sollten, ob sie dann ihren "politschen Erfolg" genießen könnten.

beste grüße
punkrock_guy - 40
Experte (offline)

Dabei seit 08.2004
1542 Beiträge

Geschrieben am: 27.02.2005 um 22:25 Uhr

auf jeden fall würde aus meiner sicht ein verbot was bringen. es würde keine npd für "protestwähler" geben und es wäre leichter diesen ärschen an den karren zu pineln, da ja dann zB die immunität aufgehoben ist, etc.
ausserdem ist die NPD ja der größte feind und ich würde sagen, dass man halt erst einmal den größten niederringen muss.
es ist sowieso klar, dass es so rechten abschaum immer geben wird, egal ob verbot oder zulassung dieser partei. aber man sollte es ihnen halt so schwer wie möglich machen ihren erlogen stinkenden schmutz zu verbreiten. wenn es also keine neonazi-partei mehr gibt, dann wird es schwieriger öffentlich aufsehen zu erregen durch "protestwähler" oder durch interviews zur wahl, etc

http://www.death-or-glory.de

Kaltherziger - 63
Anfänger (offline)

Dabei seit 02.2005
17 Beiträge
Geschrieben am: 27.02.2005 um 22:30 Uhr

andererseits zeugt das protestwählen zur Politikverdrossenheit, das heißt wiederum, dass die Leute unzufrieden mit den aktuellen Zuständen sind und sie sich auch ernsthafte gedanken über ihr agieren im Budenstag machen sollte.
Ich selbst verabscheue Neonazis, sie sind ein Problem, werden es auch bleiben, aber ich bin skeptisch gegenüber einem Parteiverbot und gegenüber manchen V-Männern,....

aber eigentlich passt die NPD gar nicht zum der Topic
Frohike - 39
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 09.2002
2356 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2005 um 08:47 Uhr

@bofh: Ich habe deinen Hinweis auf deutsche Deppen schon gelesen. Aber von der Anerkennung ihrer Existenz bis zur Forderung der Ausweisung ist es schon noch ein kleiner Weg ;-)


Zitat:

auf jeden fall würde aus meiner sicht ein verbot was bringen. es würde keine npd für "protestwähler" geben und es wäre leichter diesen ärschen an den karren zu pineln, da ja dann zB die immunität aufgehoben ist, etc.


Da bin ich anderer Meinung. Auf Antrag kann die Immunitaet der Abgeordneten aufgehoben werden, z.B. bei begruendetem Verdacht auf Verstoesse gegen die §§ 86/86a, 130 und 189 StGB als Vorbereitung fuer einen Strafantrag.

Nachhaltig ausrotten kann man die Verfuehrer von ganz rechts und links meiner Meinung nach nur durch Aufklaerung, indem man den Leuten die Hintergruende begreiflich macht. Selbst wenn man alle Nicht-Deutschen heute ausweisen wuerden, haetten wir morgen eben nicht auf zauberhafte Weise Vollbeschaeftigung. Und pures Parolenschreien und die kurzsichtige Hoffnung auf einen kommunistischen oder anarchistischen Staat ist auch nicht des Pudels Kern. Das sehen nur viele nicht und folgen stattdessen populistischen Halbwahrheiten, die sie offenbar nicht langfristig durchdenken.

Nicht klicken: http://tinyurl.com/camxkj/

punkrock_guy - 40
Experte (offline)

Dabei seit 08.2004
1542 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2005 um 12:19 Uhr

Zitat:

@bofh: Ich habe deinen Hinweis auf deutsche Deppen schon gelesen. Aber von der Anerkennung ihrer Existenz bis zur Forderung der Ausweisung ist es schon noch ein kleiner Weg ;-)


Zitat:

auf jeden fall würde aus meiner sicht ein verbot was bringen. es würde keine npd für "protestwähler" geben und es wäre leichter diesen ärschen an den karren zu pineln, da ja dann zB die immunität aufgehoben ist, etc.


Da bin ich anderer Meinung. Auf Antrag kann die Immunitaet der Abgeordneten aufgehoben werden, z.B. bei begruendetem Verdacht auf Verstoesse gegen die §§ 86/86a, 130 und 189 StGB als Vorbereitung fuer einen Strafantrag.

Nachhaltig ausrotten kann man die Verfuehrer von ganz rechts und links meiner Meinung nach nur durch Aufklaerung, indem man den Leuten die Hintergruende begreiflich macht. Selbst wenn man alle Nicht-Deutschen heute ausweisen wuerden, haetten wir morgen eben nicht auf zauberhafte Weise Vollbeschaeftigung. Und pures Parolenschreien und die kurzsichtige Hoffnung auf einen kommunistischen oder anarchistischen Staat ist auch nicht des Pudels Kern. Das sehen nur viele nicht und folgen stattdessen populistischen Halbwahrheiten, die sie offenbar nicht langfristig durchdenken.


klar kann die immunität aufgehoben werden, aber davor kommen doch immer anträger, etc. also es dauert seine zeit. da stimmt es schon, dass es ohne immunität scheller gehen würde.
ausserdem glaube ich, dass sich diese verführer niemals ausrotten kann, egal ob links oder rechts. einige wird es immer geben, leider.
klar bringt ne ausweisung doch nichts. wir würden auch sehr viel dadurch verlieren. wirtschaftlich würde dies auch einen großen schaden ergeben.
welche populistische halbwahrheiten meinst du denn?


http://www.death-or-glory.de

Frohike - 39
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 09.2002
2356 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2005 um 13:31 Uhr

Zitat:

welche populistische halbwahrheiten meinst du denn?


Unter anderem eben diese nach dem Schema "Auslaender raus, dann gehts uns allen besser".

Und durch Verbote wirst du die Verfuehrer ebensowenig ausrotten koennen - eher noch weniger.

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punkrock_guy - 40
Experte (offline)

Dabei seit 08.2004
1542 Beiträge

Geschrieben am: 28.02.2005 um 15:04 Uhr

Zitat:

Zitat:

welche populistische halbwahrheiten meinst du denn?


Unter anderem eben diese nach dem Schema "Auslaender raus, dann gehts uns allen besser".

Und durch Verbote wirst du die Verfuehrer ebensowenig ausrotten koennen - eher noch weniger.


ausrotten nicht. aber ich meine, dass es so schwieriger für sie wird andere zu beeinflussen und öffentliche auftritte zu haben, etc.
weil: einen überzeugten nazi kann man eigentlich in keinem einzigen fall "bekehren". man kann nur die anderen menschen aufklären und somit dafür sorgen, dass sie auf sein faschistisches gerede hereinfallen...

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