Flopchop 
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Geschrieben am: 08.02.2010 um 17:31 Uhr
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Zitat von DaCrixxx: najo da brauchst kein cod zocken um sonen Standpunkt zu haben
stimmt .. dafür brauchst kein Hirn Oo
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bockwurst82 - 42
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Geschrieben am: 08.02.2010 um 17:31 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Zitat von Roddi: Zitat von DaCrixxx: Leude ihr müsst eins bedenken ... Der Sieger schreibt immer die Geschichte ...
und das is Fakt
ich mein wenn man sich n bissl mit der Geschichte auseinander setzt dann bekommt man auf einmal nen ganz anderen Blickpunkt ...
So?Wer Hat denn Belgrad und Rotterdam bis auf die Grundmauern niederbombadiert?
Das waren die Juden.
Die sind sowieso an allem schuld!
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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DerRedl - 31
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Geschrieben am: 08.02.2010 um 17:32 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Zitat von Roddi: Zitat von DaCrixxx: Leude ihr müsst eins bedenken ... Der Sieger schreibt immer die Geschichte ...
und das is Fakt
ich mein wenn man sich n bissl mit der Geschichte auseinander setzt dann bekommt man auf einmal nen ganz anderen Blickpunkt ...
So?Wer Hat denn Belgrad und Rotterdam bis auf die Grundmauern niederbombadiert?
Das waren die Juden.
[/darksarcasm]
Es sind die Erbsen. Und zwar nur die Erbsen. //Woyzeck.
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outoforder64
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Geschrieben am: 08.02.2010 um 17:33 Uhr
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Eindeutig gerechtfertigt
Dumme Menschen lachen gerne über noch dümmere Menschen.
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S-Stardust - 35
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Geschrieben am: 08.02.2010 um 17:36 Uhr
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Zitat von OWF: Zitat: Durch und durch gerechtfertigt finde ich.
genau so seh ich des auch! warum sollte man immer nur anderen gedenken, wenn die eigenen leute auch unwürdig behandelt wurden!? immerhin ist es bewiesen dass das ziel der bombenabwürfe in dresden die bevölderung war und nichts anderes! wodurch genug grund besteht dieser opfer zu gedenken!
Richtig, denn es ist allseits bekannt, dass die Zivilbevölkerung in Waffenfabriken und Kasernen wohnt.
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rage_a_t_m - 34
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Geschrieben am: 08.02.2010 um 17:52 Uhr
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ich bin grundsätzlich der meinung dass wir deutschen (was dieses thema betrifft) in der falschen position sind uns zu beschweren. den opfern gedenken ist gut und recht, dagegen kann ich nichts einwenden, allerdings muss extrem darauf geachtet werden dass dieses gedenken nicht zu einem politischen akt wird wie es meiner meinung nach in dresden eindeutig geschieht.
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S-Stardust - 35
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Geschrieben am: 08.02.2010 um 17:56 Uhr
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Zitat von rage_a_t_m: ich bin grundsätzlich der meinung dass wir deutschen (was dieses thema betrifft) in der falschen position sind uns zu beschweren. den opfern gedenken ist gut und recht, dagegen kann ich nichts einwenden, allerdings muss extrem darauf geachtet werden dass dieses gedenken nicht zu einem politischen akt wird wie es meiner meinung nach in dresden eindeutig geschieht.
Ganz deiner Meinung.
Aber Dresden wird erst garnicht zu einem politischen Akt, Dresden war von Anfang an als politischer Akt und Propagandamittel der Nazis geplant.
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DaCrixxx - 37
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Geschrieben am: 08.02.2010 um 18:15 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.02.2010 um 18:16 Uhr
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Zitat von Flopchop: Zitat von DaCrixxx: najo da brauchst kein cod zocken um sonen Standpunkt zu haben
stimmt .. dafür brauchst kein Hirn Oo
was bei dir scheinbar nich vorhanden is ...
die andere frage is wer machts sonst ? also gedenken trauern etc ?!
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rage_a_t_m - 34
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 08.02.2010 um 18:16 Uhr
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Zitat von S-Stardust: Zitat von rage_a_t_m: ich bin grundsätzlich der meinung dass wir deutschen (was dieses thema betrifft) in der falschen position sind uns zu beschweren. den opfern gedenken ist gut und recht, dagegen kann ich nichts einwenden, allerdings muss extrem darauf geachtet werden dass dieses gedenken nicht zu einem politischen akt wird wie es meiner meinung nach in dresden eindeutig geschieht.
Ganz deiner Meinung.
Aber Dresden wird erst garnicht zu einem politischen Akt, Dresden war von Anfang an als politischer Akt und Propagandamittel der Nazis geplant.
genau das ist das problem an der ganzen sache. solange der trauermarsch auf diese art und weise behandelt wird find ich die ganze aktion ziemlich zynisch. damit stellt man sich als deutscher in eine opferrolle die man unter keinen umständen verdient hat.
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Roddi - 39
Champion
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Geschrieben am: 08.02.2010 um 19:18 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von DaCrixxx: Leude ihr müsst eins bedenken ... Der Sieger schreibt immer die Geschichte ...
und das is Fakt
ich mein wenn man sich n bissl mit der Geschichte auseinander setzt dann bekommt man auf einmal nen ganz anderen Blickpunkt ...
So?Wer Hat denn Belgrad und Rotterdam bis auf die Grundmauern niederbombadiert?
Ach stimmt ja die haben mir auch meine Bananen geklaut!
"Nope".
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Roddi - 39
Champion
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Geschrieben am: 08.02.2010 um 19:19 Uhr
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Und kannst du auch sagen wieso?
"Nope".
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 13.02.2010 um 11:20 Uhr
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Zitat von rage_a_t_m: Zitat von S-Stardust: Zitat von rage_a_t_m: ich bin grundsätzlich der meinung dass wir deutschen (was dieses thema betrifft) in der falschen position sind uns zu beschweren. den opfern gedenken ist gut und recht, dagegen kann ich nichts einwenden, allerdings muss extrem darauf geachtet werden dass dieses gedenken nicht zu einem politischen akt wird wie es meiner meinung nach in dresden eindeutig geschieht.
Ganz deiner Meinung.
Aber Dresden wird erst garnicht zu einem politischen Akt, Dresden war von Anfang an als politischer Akt und Propagandamittel der Nazis geplant.
genau das ist das problem an der ganzen sache. solange der trauermarsch auf diese art und weise behandelt wird find ich die ganze aktion ziemlich zynisch. damit stellt man sich als deutscher in eine opferrolle die man unter keinen umständen verdient hat.
Wie meinst du das, dass man als deutscher keine Opferrolle verdient hat? Waren die Menschen die in Dresden umkamen keine Opfer? Das waren hauptsächlich Frauen, Kinder und Flüchtlinge...
Und ich finde es eher zynisch dass man offiziell die Opferzahlen auf 25.000 benennt obwohl 30.000 sogar namentlich nachweisbar sind und es nach realistischer betrachtung sicher noch mehr waren. Die Stadt war ja total "überfüllt" von den Flüchtlingen aus den Ostgebieten, und es gab nicht genügend Bunker für alle. Da fragt man sich wie soviele überleben sollten so wie die Stadt zerstört wurde.
Und solange es offiziell bei der Version von 25.000 Opfern bleibt und dass ja "die Deutschen selber Schuld seien" usw. wird es auch immer den Trauermarsch in Dresden geben, denn alles andere ist kein echtes Gedenken sondern die eigentliche Verhöhnung dder Toten dieses Massakers.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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Anezir - 32
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Geschrieben am: 13.02.2010 um 11:26 Uhr
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Zitat von tommi-g:
Wie meinst du das, dass man als deutscher keine Opferrolle verdient hat? Waren die Menschen die in Dresden umkamen keine Opfer? Das waren hauptsächlich Frauen, Kinder und Flüchtlinge...
Und ich finde es eher zynisch dass man offiziell die Opferzahlen auf 25.000 benennt obwohl 30.000 sogar namentlich nachweisbar sind und es nach realistischer betrachtung sicher noch mehr waren. Die Stadt war ja total "überfüllt" von den Flüchtlingen aus den Ostgebieten, und es gab nicht genügend Bunker für alle. Da fragt man sich wie soviele überleben sollten so wie die Stadt zerstört wurde.
Und solange es offiziell bei der Version von 25.000 Opfern bleibt und dass ja "die Deutschen selber Schuld seien" usw. wird es auch immer den Trauermarsch in Dresden geben, denn alles andere ist kein echtes Gedenken sondern die eigentliche Verhöhnung dder Toten dieses Massakers.
Darf ich mal feststellen, dass wir an jedem Tag nen Trauermarsch machen müssten?
Soviel wie bisher passiert ist...
Flugverbotszone ... natüüüürlich
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 13.02.2010 um 11:35 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.02.2010 um 11:39 Uhr
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Zitat von Anezir: Zitat von tommi-g:
Wie meinst du das, dass man als deutscher keine Opferrolle verdient hat? Waren die Menschen die in Dresden umkamen keine Opfer? Das waren hauptsächlich Frauen, Kinder und Flüchtlinge...
Und ich finde es eher zynisch dass man offiziell die Opferzahlen auf 25.000 benennt obwohl 30.000 sogar namentlich nachweisbar sind und es nach realistischer betrachtung sicher noch mehr waren. Die Stadt war ja total "überfüllt" von den Flüchtlingen aus den Ostgebieten, und es gab nicht genügend Bunker für alle. Da fragt man sich wie soviele überleben sollten so wie die Stadt zerstört wurde.
Und solange es offiziell bei der Version von 25.000 Opfern bleibt und dass ja "die Deutschen selber Schuld seien" usw. wird es auch immer den Trauermarsch in Dresden geben, denn alles andere ist kein echtes Gedenken sondern die eigentliche Verhöhnung dder Toten dieses Massakers.
Darf ich mal feststellen, dass wir an jedem Tag nen Trauermarsch machen müssten?
Soviel wie bisher passiert ist...
Ja ist viel passiert, aber hier geht es um Dresden.
Und Leute wie du wollen durch Blockaden einen genehmigten Trauermarsch behindern und somit das Gedenken an die Toten stören
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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Anezir - 32
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Geschrieben am: 13.02.2010 um 11:41 Uhr
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wenn du meinst, dass nationalsozialisten diese freiheit gegebne werden sollte, dann meine das. ich bin jedoch weiterhin der Meinung, dass so etwas wie 1939 - 1945 nicht noch einmal passieren darf. Und deswegen dürfen Nationalsozialisten kein Gehör kriegen. Und um das zu gewährleisten muss man sie auf ihrem Weg einkesseln. Das kann doch die Polizei so gut.
Flugverbotszone ... natüüüürlich
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