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Türkei in die EU?

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Polaris
Experte (offline)

Dabei seit 07.2006
1766 Beiträge
Geschrieben am: 24.01.2007 um 16:49 Uhr

Zitat von Kayserili_91:

Zitat von Polaris:

Zitat von sam-johnson:


und was soll die kommunikation bringen?

Der türkische Staat war nie ein ich sag mal überislamistisches Land, auch wenn ich das Gefühl habe, dass er sich zu dem etwas entwickelt hat ... Die Türkei ist beispielsweise in der NATO, viele Regierung waren sehr pro-westlich eingestellt, was man nicht vergessen sollte.
Das Problem ist, wie in vielen Ländern mit islamischen Hintergrund, dass die Kirche einfach zu viel Macht über Volk und Politik hat und auch immer mehr an Einfluss gewinnt. Daher auch das ganze miese Rechtssystem. Ich bin v.a. aus diesem Grund gegen einen EU-Beitritt, die Türkei muss einen Wandel durchmachen, der Islam darf nicht die Gesetze geben. Des Weiteren muss man auch ganz klar sagen, dass die Türkei schon vom territorialen Aspekt her nicht in die europäische Union gehört, die Türkei liegt nur zu einem sehr kleinen Teil in Europa. Des weiteren werden durch die Aufnahme Grenzkontrollen der türkischen Bewohner abgebaut, es ist einfacher für einen islamischen Terroristen sich einen gefälschten türkischen Pass zu besorgen und hier einfach einzureisen. Des weiteren glaube ich nicht, dass die Türkei sonderlich viel für uns bringen wird, wenn sie in der EU ist, sie wird aufgrund ihres noch nicht auf westlichem Niveau existierenden Staates wohl eher ein Zuschussempfangsland und kein Geberland innerhalb der EU sein. Ich bin der Meinung, so hart es klingt, dass der deutsche Staat schon genug finanzielle Schwierigkeiten hat und schon zu viele Länder mit Geld unterstützt und lieber erst mal seinen eigenen Finanzhaushalt stabilisieren sollte, bevor man ein weiteres Land in die EU aufnimmt!



türkei soll einen wandel machen?
türkei trennt sehr streng politik und religion weshalb türkei politisch auch ein land ohne religion ist genau wie frankreich

auf dem Papier ja und unter Kemal Atatürk war das auch sicherlich so ... aber immo gewinnen leider die Religion und die religiösen Führer immer mehr Einfluss :-( ...

Patriotismus ist die Tugend der Bosheit! (Oscar Wilde)

sam-johnson - 34
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
5869 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2007 um 18:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.01.2007 um 18:39 Uhr

Zitat von Polaris:


auf dem Papier ja und unter Kemal Atatürk war das auch sicherlich so ... aber immo gewinnen leider die Religion und die religiösen Führer immer mehr Einfluss :-( ...

Stimmt. Russland isch aufm Papier au ne astreine Demokratie... Dass es sich unter Putin aber immer mehr Richtung Diktatur bewegt kann wohl niemand abstreiten.

Aus der Nacht, durch Blut, zum Licht! www.schwaben-kraft.de.vu // www.schwabenkraft.de.vu

derbayer - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2006
291 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2007 um 18:47 Uhr

Zitat von hacker81:

Hi was meint ihr?

Soll die Türkei in die EU aufgenommen werden?


erstmal ja bin dafür, man hat der türkei schon in den 70iger jahren die zusage gegeben das sie beitreten könnten wenn sie bestimmte kriterien erfüllen.
die türkische gesellschaft heutzutage ist in den städten wie istanbul izmir usw. auf dem westlichen stand wie tschechien, also schon ziemlich weit. dennoch sieht es aufm land und besonders im südosten der türkei ganz anders aus, noch sehr tradtionell und kaum infrastruktur.
man sollte eben der türkei noch zeit geben, denn die türkei hat mehr mit europa zu tun als manch andere staaten die schon in der eu sind. die türkei war immer ein zuverlässiger partner in der nato, und war immer ein zuverlässiger verbündeter deutschlands (siehe erster weltkrieg, oder türkische regimenter die für deutschland im zweiten weltkrieg gekämpft haben, von denen gibts ein denkmal in ankara). ausserdem zu den leuten die was gegen die türken haben die in deutschland wohnen, tja leutz wie ich des öfteren sage befasst euch mal mit eurer landesgeschichte, ohne die türkischen gastarbeiter wäre der heutige wohlstand bzw. das wirtschaftswunder nicht so schnell gekommen. also schneidet euch da net mal ins eigene fleisch. ausserdem braucht jede fremdländische nationalität im schnitt 2 generationen (bisschen mehr als 60 jahre) um sich zu integrieren egal ob in deutschland usa oder schweiz. also denk ich mal in 20 jahren bzw in 30 jahren wird sich das problem selbst lösen.
und ausserdem ohne die türken gäbe es kein döner in deutschland allein schon wegen dem hat es sich gelohnt die her zu holen :-)

mfg
Kayserili_91 - 34
Profi (offline)

Dabei seit 10.2006
746 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2007 um 21:16 Uhr

Zitat von derbayer:

Zitat von hacker81:

Hi was meint ihr?

Soll die Türkei in die EU aufgenommen werden?


erstmal ja bin dafür, man hat der türkei schon in den 70iger jahren die zusage gegeben das sie beitreten könnten wenn sie bestimmte kriterien erfüllen.
die türkische gesellschaft heutzutage ist in den städten wie istanbul izmir usw. auf dem westlichen stand wie tschechien, also schon ziemlich weit. dennoch sieht es aufm land und besonders im südosten der türkei ganz anders aus, noch sehr tradtionell und kaum infrastruktur.
man sollte eben der türkei noch zeit geben, denn die türkei hat mehr mit europa zu tun als manch andere staaten die schon in der eu sind. die türkei war immer ein zuverlässiger partner in der nato, und war immer ein zuverlässiger verbündeter deutschlands (siehe erster weltkrieg, oder türkische regimenter die für deutschland im zweiten weltkrieg gekämpft haben, von denen gibts ein denkmal in ankara). ausserdem zu den leuten die was gegen die türken haben die in deutschland wohnen, tja leutz wie ich des öfteren sage befasst euch mal mit eurer landesgeschichte, ohne die türkischen gastarbeiter wäre der heutige wohlstand bzw. das wirtschaftswunder nicht so schnell gekommen. also schneidet euch da net mal ins eigene fleisch. ausserdem braucht jede fremdländische nationalität im schnitt 2 generationen (bisschen mehr als 60 jahre) um sich zu integrieren egal ob in deutschland usa oder schweiz. also denk ich mal in 20 jahren bzw in 30 jahren wird sich das problem selbst lösen.
und ausserdem ohne die türken gäbe es kein döner in deutschland allein schon wegen dem hat es sich gelohnt die her zu holen :-)

mfg



endlich mal ein deutscher der zugibt das sie die ausländer brauchen
derbayer - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2006
291 Beiträge

Geschrieben am: 24.01.2007 um 21:32 Uhr

Zitat von Kayserili_91:

Zitat von derbayer:

Zitat von hacker81:

Hi was meint ihr?

Soll die Türkei in die EU aufgenommen werden?


erstmal ja bin dafür, man hat der türkei schon in den 70iger jahren die zusage gegeben das sie beitreten könnten wenn sie bestimmte kriterien erfüllen.
die türkische gesellschaft heutzutage ist in den städten wie istanbul izmir usw. auf dem westlichen stand wie tschechien, also schon ziemlich weit. dennoch sieht es aufm land und besonders im südosten der türkei ganz anders aus, noch sehr tradtionell und kaum infrastruktur.
man sollte eben der türkei noch zeit geben, denn die türkei hat mehr mit europa zu tun als manch andere staaten die schon in der eu sind. die türkei war immer ein zuverlässiger partner in der nato, und war immer ein zuverlässiger verbündeter deutschlands (siehe erster weltkrieg, oder türkische regimenter die für deutschland im zweiten weltkrieg gekämpft haben, von denen gibts ein denkmal in ankara). ausserdem zu den leuten die was gegen die türken haben die in deutschland wohnen, tja leutz wie ich des öfteren sage befasst euch mal mit eurer landesgeschichte, ohne die türkischen gastarbeiter wäre der heutige wohlstand bzw. das wirtschaftswunder nicht so schnell gekommen. also schneidet euch da net mal ins eigene fleisch. ausserdem braucht jede fremdländische nationalität im schnitt 2 generationen (bisschen mehr als 60 jahre) um sich zu integrieren egal ob in deutschland usa oder schweiz. also denk ich mal in 20 jahren bzw in 30 jahren wird sich das problem selbst lösen.
und ausserdem ohne die türken gäbe es kein döner in deutschland allein schon wegen dem hat es sich gelohnt die her zu holen :-)

mfg



endlich mal ein deutscher der zugibt das sie die ausländer brauchen


sagen wir so wir haben sie bis in die 70iger gebraucht, nun eigentlich nicht, aber für mich seid ihr keine ausländer mehr. der großteil ist hier geboren und ist eben ein bestandteil der heutigen multikulturellen gesellschaft, egal ob italiener russland-deutsche oder türken, für mich sind deren kinder die hier geboren sind mehr deutsche als ihre eltern oder zum teil schon großeltern die hergkommen sind. in deren herkunftsländer sind sie eben auch mittlerweile keine einheimische mehr sondern deutsche, ich sehs ja an meiner verlobten. und mal ehrlich ein bisschen frisches blut schadet keiner gesellschaft und ausserdem kommen aus den regionen sehr schöne frauen :-)
sam-johnson - 34
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
5869 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2007 um 14:05 Uhr

Zitat von Kayserili_91:

endlich mal ein deutscher der zugibt das sie die ausländer brauchen


Seit wann ist die Meinung eines einzelnen entscheidend? Er sagt seine Meinung, womit aber noch nicht bewiesen ist, dass wir Ausländer brauchen. In den 60ern waren sie vllt. unbedingt nötig. Aber heute?

Aus der Nacht, durch Blut, zum Licht! www.schwaben-kraft.de.vu // www.schwabenkraft.de.vu

derbayer - 40
Halbprofi (offline)

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291 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2007 um 15:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.01.2007 um 15:55 Uhr

Zitat von sam-johnson:

Zitat von Kayserili_91:

endlich mal ein deutscher der zugibt das sie die ausländer brauchen


Seit wann ist die Meinung eines einzelnen entscheidend? Er sagt seine Meinung, womit aber noch nicht bewiesen ist, dass wir Ausländer brauchen. In den 60ern waren sie vllt. unbedingt nötig. Aber heute?


ich hab doch gesagt das wir die gastarbeiter gebraucht haben die wir in den 60igern und 70igern geholt haben. nun eigentlich nicht mehr und die die hier schon leben und deren kinder die hier geboren worden sind, sind nun einmal ein fester bestandteil der heutigen multikulturellen gesellschaft. manche sind deutscher als es ihnen lieb ist, denn wie schon gesagt viele zählen schon die hier geboren worden sind in den herkunftsländern ihrer eltern eben als deutsche und nicht mehr als einheimische. aber dieser prozess dauert eben, wir bayern brauchten auch 100 jahre um anzuerkennen das wir zu deutschland gehören :-).
derbayer - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2006
291 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2007 um 15:57 Uhr

Zitat von sam-johnson:

Zitat von Kayserili_91:

endlich mal ein deutscher der zugibt das sie die ausländer brauchen


Seit wann ist die Meinung eines einzelnen entscheidend? Er sagt seine Meinung, womit aber noch nicht bewiesen ist, dass wir Ausländer brauchen. In den 60ern waren sie vllt. unbedingt nötig. Aber heute?


und ja die gastarbeiter waren nötig es gab 1968 2 millionen offene stellen bei einer arbeitslosenzahl von 150 000.

mfg
sam-johnson - 34
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5869 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2007 um 18:42 Uhr

Zitat von derbayer:


ich hab doch gesagt das wir die gastarbeiter gebraucht haben die wir in den 60igern und 70igern geholt haben. nun eigentlich nicht mehr und die die hier schon leben und deren kinder die hier geboren worden sind, sind nun einmal ein fester bestandteil der heutigen multikulturellen gesellschaft. manche sind deutscher als es ihnen lieb ist, denn wie schon gesagt viele zählen schon die hier geboren worden sind in den herkunftsländern ihrer eltern eben als deutsche und nicht mehr als einheimische. aber dieser prozess dauert eben, wir bayern brauchten auch 100 jahre um anzuerkennen das wir zu deutschland gehören :-).


Multikulturelle Gesellschaft? Der Anteil der Ausländer an der Bevölkerung macht nicht mal 5% aus. Und was soll das bringen wenn sie in ihren Herkunftsländern nicht mehr als Einheimische angesehen werden. Bzw. was ändert das an der Tatsache, dass nur die wenigsten von ihnen Deutsche sind?

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sam-johnson - 34
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Geschrieben am: 25.01.2007 um 18:43 Uhr

Zitat von derbayer:


und ja die gastarbeiter waren nötig es gab 1968 2 millionen offene stellen bei einer arbeitslosenzahl von 150 000.

mfg


Wie du richtig erkannt hast haben wird die damals gebraucht. Aber jetzt noch neue Gastarbeiter ins Land zu lassen ist einfach unverantwortunglos den Arbeitslosen in unserem Land gegenüber, also auch den neuen Gastarbeitern die so gut wie keine Chance haben einen Job zu bekommen.

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derbayer - 40
Halbprofi (offline)

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Geschrieben am: 25.01.2007 um 18:50 Uhr

Zitat von sam-johnson:

Zitat von derbayer:


und ja die gastarbeiter waren nötig es gab 1968 2 millionen offene stellen bei einer arbeitslosenzahl von 150 000.

mfg


Wie du richtig erkannt hast haben wird die damals gebraucht. Aber jetzt noch neue Gastarbeiter ins Land zu lassen ist einfach unverantwortunglos den Arbeitslosen in unserem Land gegenüber, also auch den neuen Gastarbeitern die so gut wie keine Chance haben einen Job zu bekommen.


hab das nicht erkannt hab das studiert ;-)
ne ich will nur einfach sagen das die die schon da sind eben ein fester bestandteil der heutigen deutschen multikulterellen gesellschaft sind.
und zum thema noch zurück zu kommen, gibt der türkei noch ein wenig zeit dann isse soweit. jedenfalls ist sie schon um einiges weiter als bulgarien und rumänien............

mfg
sam-johnson - 34
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5869 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2007 um 18:53 Uhr

Zitat von derbayer:



hab das nicht erkannt hab das studiert ;-)
ne ich will nur einfach sagen das die die schon da sind eben ein fester bestandteil der heutigen deutschen multikulterellen gesellschaft sind.
und zum thema noch zurück zu kommen, gibt der türkei noch ein wenig zeit dann isse soweit. jedenfalls ist sie schon um einiges weiter als bulgarien und rumänien............

mfg


Die Türkei kann so weit sein wie sie will das ändert nichts daran, dass sie weder geographisch noch kulturell zu Europa gehört, sie somit kein Teil Europas ist und somit in der Europäischen Union nichts zu suchen hat. Punkt.

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pokerface91 - 34
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Dabei seit 08.2006
18 Beiträge
Geschrieben am: 25.01.2007 um 20:13 Uhr

Zitat von sam-johnson:

Zitat von derbayer:



hab das nicht erkannt hab das studiert ;-)
ne ich will nur einfach sagen das die die schon da sind eben ein fester bestandteil der heutigen deutschen multikulterellen gesellschaft sind.
und zum thema noch zurück zu kommen, gibt der türkei noch ein wenig zeit dann isse soweit. jedenfalls ist sie schon um einiges weiter als bulgarien und rumänien............

mfg


Die Türkei kann so weit sein wie sie will das ändert nichts daran, dass sie weder geographisch noch kulturell zu Europa gehört, sie somit kein Teil Europas ist und somit in der Europäischen Union nichts zu suchen hat. Punkt.


denk ich irgendwie auch so....
derbayer - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2006
291 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2007 um 20:34 Uhr

Zitat von sam-johnson:

Zitat von derbayer:



hab das nicht erkannt hab das studiert ;-)
ne ich will nur einfach sagen das die die schon da sind eben ein fester bestandteil der heutigen deutschen multikulterellen gesellschaft sind.
und zum thema noch zurück zu kommen, gibt der türkei noch ein wenig zeit dann isse soweit. jedenfalls ist sie schon um einiges weiter als bulgarien und rumänien............

mfg


Die Türkei kann so weit sein wie sie will das ändert nichts daran, dass sie weder geographisch noch kulturell zu Europa gehört, sie somit kein Teil Europas ist und somit in der Europäischen Union nichts zu suchen hat. Punkt.


nana mr. ich würd aufpassen was du sagst hast wohl in geschichte net gut aufgepasst in der 8 und 9ten klasse was, die türkei (das ehemalige osmanische reich) war und ist (eben noch der kleine teil bei istanbul) schon immer ein teil von europa gewesen. siehe südspanien da waren die osmanen bis ins 15 jahrhundert, und aufm balkan bis ins 20 jh. also ist das nur eine logische schlussfolgerung das die türkei mehr zu europa gehört als zu asien. ich kann ja noch mit der geschichte vom ost-römischen reich kommen und noch mit byzans :-), falls dir das was sagt.
ausserdem wäre es für die energie versorgung für europa sehr nützlich wenn die türkei dazu kommt, denn durch ostanatolien steht schon ne ölpipeline und ne zweite is schon im bau, also wirtschaftlich gesehen auch wieder ein vorteil. hinzu kommt noch das die türkei seit jahren trotz konservativer regierung ein stetiges wirtschaftswachstum hat. und kulturell ist die türkei sehr eng an europa gebunden....
kann noch so weiter aufzählen, und junge das sind alles fakten und bitte komm jetzt net mit dingen die standard sprüche sind von der CDU.

mfg
LA_B_92 - 20
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 12.2006
94 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2007 um 20:36 Uhr

Zitat von sam-johnson:

Zitat von Kayserili_91:

endlich mal ein deutscher der zugibt das sie die ausländer brauchen


Seit wann ist die Meinung eines einzelnen entscheidend? Er sagt seine Meinung, womit aber noch nicht bewiesen ist, dass wir Ausländer brauchen. In den 60ern waren sie vllt. unbedingt nötig. Aber heute?


dich hat keiner gefragt dich braucht erst recht keiner !!!
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