Mystica - 36
Halbprofi
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Geschrieben am: 05.03.2006 um 21:07 Uhr
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Zitat: Ich weiß gar nicht über was sich manche Leute aufregen. Es ist doch ganz normal wenn ich in ein anderes Land will oder dort hinziehe das ich die sprache dort kann oder wenn nicht dann lerne. Außerdem muß ich mich auch als Außenstehender an die Regeln und an die Kultur des Landes halten. Wer das nicht will oder nicht machen will der muß sich auch nicht wundern wenn er in dem Land dann auf ablehnung und unverständniss trifft. Und wer schon die sprache nicht kann hat in einen land sowieso keine zukunft und keine chance auf weiterkommen. Also hat sowohl stoiber als auch beckstein völlig recht und außerdem hat das auch garnichts mit rechtsdadikalen oder nazis zu tun wer so was behauptet hat keine ahnung von deutscher geschichte.
ich versteh nur nicht was es Hausfrauen oder halt auch Hausmännern bringen soll die Sprache zu Lernen, es gibt z.b. viele die dann unter sich bleiben und so kann es auch bleiben und dann regen sich manche darüber auf, was ich nicht verstehe.
Auserdem schau mal die Ganzen Deutschen an die z.b. nach Spanien ziehen die können auch kaum ein Wort spanisch und lernen es auch nicht aber die Spanische Politik ist eben Tolleranter wie die hisige
"Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!"
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Woooo - 44
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Geschrieben am: 05.03.2006 um 21:17 Uhr
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Der vergleich ist nicht wirklich sinnvoll. Wer als deutscher nach spaninen zieht tut dies meisten wenn er in rente ist und nicht weils ihm da besser geht als in seinem heimat land. diese menschen bekommen ihre rente oder haben ihr geld und brauchen kein geld oder sonstige sozialleitungen von dem land also belsten es acuh nicht eher im gegenteil. Außerdem finde ch auch diese sollten der sprache des anderen landes mächtig sein und müsen sich der kultur anpassen. Außerdem sind natürlich die zahlen auch ganz andere es zeihen nicht so viele deutsche ins ausland im vergleich zu dem zuzug hier. Der der sich hier anpasst arbeiten und sich normal verhält darf ja auch gerne kommen und bleiben und die anderen sollen bitte daheim bleiben. Und wer nachher nur dem staat auf der tasche liegt oder kriminell wird muß halt wieder nach hause geschickt werden.
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Mystica - 36
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Geschrieben am: 05.03.2006 um 21:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.03.2006 um 21:22 Uhr
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Zitat: Der vergleich ist nicht wirklich sinnvoll. Wer als deutscher nach spaninen zieht tut dies meisten wenn er in rente ist und nicht weils ihm da besser geht als in seinem heimat land. diese menschen bekommen ihre rente oder haben ihr geld und brauchen kein geld oder sonstige sozialleitungen von dem land also belsten es acuh nicht eher im gegenteil. Außerdem finde ch auch diese sollten der sprache des anderen landes mächtig sein und müsen sich der kultur anpassen. Außerdem sind natürlich die zahlen auch ganz andere es zeihen nicht so viele deutsche ins ausland im vergleich zu dem zuzug hier. Der der sich hier anpasst arbeiten und sich normal verhält darf ja auch gerne kommen und bleiben und die anderen sollen bitte daheim bleiben. Und wer nachher nur dem staat auf der tasche liegt oder kriminell wird muß halt wieder nach hause geschickt werden.
so eine Ähnliche argumentation verfolgt man bei der NPD, eine Schande für Deutschland sowas
"Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!"
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-Dennis1990-
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Geschrieben am: 05.03.2006 um 21:22 Uhr
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die haben ihr geld nicht verdient
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Mystica - 36
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Geschrieben am: 05.03.2006 um 21:23 Uhr
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Zitat: die haben ihr geld nicht verdient
schon alleine dass man Ausländer "Die", nennt kotzt mich schon an!
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drummer62
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Geschrieben am: 05.03.2006 um 21:26 Uhr
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Zitat: Zitat: die haben ihr geld nicht verdient
schon alleine dass man Ausländer "Die", nennt kotzt mich schon an!
ähm ich glaube er hat damit die csu gemeint....hab ich recht?
DEN BEWAFFNETEN KAMPF UNTERSTÜTZEN! ROTE REVOLUTION!
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tophtanbark - 41
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Geschrieben am: 05.03.2006 um 21:26 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.03.2006 um 21:30 Uhr
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Zitat: Der vergleich ist nicht wirklich sinnvoll. Wer als deutscher nach spaninen zieht tut dies meisten wenn er in rente ist und nicht weils ihm da besser geht als in seinem heimat land. diese menschen bekommen ihre rente oder haben ihr geld und brauchen kein geld oder sonstige sozialleitungen von dem land also belsten es acuh nicht eher im gegenteil. Außerdem finde ch auch diese sollten der sprache des anderen landes mächtig sein und müsen sich der kultur anpassen. Außerdem sind natürlich die zahlen auch ganz andere es zeihen nicht so viele deutsche ins ausland im vergleich zu dem zuzug hier. Der der sich hier anpasst arbeiten und sich normal verhält darf ja auch gerne kommen und bleiben und die anderen sollen bitte daheim bleiben. Und wer nachher nur dem staat auf der tasche liegt oder kriminell wird muß halt wieder nach hause geschickt werden.
Ich muss dir leider in einigen Punkten widerspechen:
- Ich kenne einige Menschen aus meinem Umfeld, die hier arbeiten, zum Teil echt viel Geld verdienen und so auch recht viel Steuern zahlen - und nur gebrochen Deutsch sprechen.
- Sich der Kultur anpassen: Ja gut, fundamentalistische Haltungen oder verfassungswidriges Verhalten sollten sie nicht ausüben (genauso wenig wie Deutsche!), doch wieso sollten sie sich vollkommen der deutschen Kultur (als ob die immernoch so homogen wäre) anpassen, und ihre Wurzeln aufgeben? Dafür gibt es keinen echten Grund.
- Kann mir mal jemand diese ominösen Zahlen zeigen, die belegen, dass die Zahl der Einwanderer die der Auswanderer wirklich um Größenordnungen übersteigt? Das es mehr Einwanderer als Auswnaderer gibt glaub ich gern, aber so viel? Deutschlands Problem #1 ist ja nicht gerade das Bevölkerungswachstum.
Edit: Zum eigentlichen Thema: Der ganze Titel des Threads in sich ist schon schwierig: Wie kann eine auf ein Land beschränkte Partei die beste Partei Deutschlands sein? Sicherlich, sie sitzt im Rahmen der Union im Bundestag, aber wirklich repräsentativ für ganz Deutschland kann ihre Arbeit in einem seit langem so strukturstarkem Land wie Bayern dennoch nicht sein.
sag alles ab.
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Woooo - 44
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Geschrieben am: 05.03.2006 um 21:29 Uhr
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Zitat: Zitat: Der vergleich ist nicht wirklich sinnvoll. Wer als deutscher nach spaninen zieht tut dies meisten wenn er in rente ist und nicht weils ihm da besser geht als in seinem heimat land. diese menschen bekommen ihre rente oder haben ihr geld und brauchen kein geld oder sonstige sozialleitungen von dem land also belsten es acuh nicht eher im gegenteil. Außerdem finde ch auch diese sollten der sprache des anderen landes mächtig sein und müsen sich der kultur anpassen. Außerdem sind natürlich die zahlen auch ganz andere es zeihen nicht so viele deutsche ins ausland im vergleich zu dem zuzug hier. Der der sich hier anpasst arbeiten und sich normal verhält darf ja auch gerne kommen und bleiben und die anderen sollen bitte daheim bleiben. Und wer nachher nur dem staat auf der tasche liegt oder kriminell wird muß halt wieder nach hause geschickt werden.
so eine Ähnliche argumentation verfolgt man bei der NPD, eine Schande für Deutschland sowas
das hat aber auch garnichts mir der NPD zu tun und außerdem wird das in jedem land so gamcht in vielen sogar noch scliimr wie hier. Was meinst du denn was mit einem deutschen passiert der in die türkei geht da randaliert sich nicht anpasst die kultur nicht respektiert. Da gahts dehen noch richtig gut hier glaube mir. So wie die sich hier teilweise auffüren das ghet nicht und deshlab muß man da auch durchgreifen heißt im sinnvollsten fall in das heimatland zurück schicken.
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tophtanbark - 41
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Geschrieben am: 05.03.2006 um 21:32 Uhr
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Zitat: Zitat: Zitat: Der vergleich ist nicht wirklich sinnvoll. Wer als deutscher nach spaninen zieht tut dies meisten wenn er in rente ist und nicht weils ihm da besser geht als in seinem heimat land. diese menschen bekommen ihre rente oder haben ihr geld und brauchen kein geld oder sonstige sozialleitungen von dem land also belsten es acuh nicht eher im gegenteil. Außerdem finde ch auch diese sollten der sprache des anderen landes mächtig sein und müsen sich der kultur anpassen. Außerdem sind natürlich die zahlen auch ganz andere es zeihen nicht so viele deutsche ins ausland im vergleich zu dem zuzug hier. Der der sich hier anpasst arbeiten und sich normal verhält darf ja auch gerne kommen und bleiben und die anderen sollen bitte daheim bleiben. Und wer nachher nur dem staat auf der tasche liegt oder kriminell wird muß halt wieder nach hause geschickt werden.
so eine Ähnliche argumentation verfolgt man bei der NPD, eine Schande für Deutschland sowas
das hat aber auch garnichts mir der NPD zu tun und außerdem wird das in jedem land so gamcht in vielen sogar noch scliimr wie hier. Was meinst du denn was mit einem deutschen passiert der in die türkei geht da randaliert sich nicht anpasst die kultur nicht respektiert. Da gahts dehen noch richtig gut hier glaube mir. So wie die sich hier teilweise auffüren das ghet nicht und deshlab muß man da auch durchgreifen heißt im sinnvollsten fall in das heimatland zurück schicken.
Wie du ja auch ganz richtig äußerst, ist Deutschland auch nicht wie die Türkei. Wieso als sollte mich das Argument, dass es einem der Kultur Fremden in einem weniger tolerantem Land schlechter geht, von deiner Position überzeugen? Soll sich Deutschland in diesem Pukt auf das selbe Niveau wie die Türkei begeben? Wohl kaum.
sag alles ab.
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Mystica - 36
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Geschrieben am: 05.03.2006 um 21:34 Uhr
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gegen Fundamentalistische einstellung ist im Grund nix einzuwenden, sondern erst wen es eine Straftat wird
"Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!"
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Woooo - 44
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Geschrieben am: 05.03.2006 um 21:36 Uhr
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Ich muss dir leider in einigen Punkten widerspechen:
- Ich kenne einige Menschen aus meinem Umfeld, die hier arbeiten, zum Teil echt viel Geld verdienen und so auch recht viel Steuern zahlen - und nur gebrochen Deutsch sprechen.
- Sich der Kultur anpassen: Ja gut, fundamentalistische Haltungen oder verfassungswidriges Verhalten sollten sie nicht ausüben (genauso wenig wie Deutsche!), doch wieso sollten sie sich vollkommen der deutschen Kultur (als ob die immernoch so homogen wäre) anpassen, und ihre Wurzeln aufgeben? Dafür gibt es keinen echten Grund.
- Kann mir mal jemand diese ominösen Zahlen zeigen, die belegen, dass die Zahl der Einwanderer die der Auswanderer wirklich um Größenordnungen übersteigt? Das es mehr Einwanderer als Auswnaderer gibt glaub ich gern, aber so viel? Deutschlands Problem #1 ist ja nicht gerade das Bevölkerungswachstum.
Jeder darf seine eigene meinunn dazu haben.
Niemand verlangt das sie ihr Wurzeln aufgeben abe sie müssen eben die kultur des landes respektieren und sich im großenm und ganzen drann halten.
Ja ich kenne auch leute die hier arbeiten und nur gebrochen deustch sprechen das ist ja auch ok aber es gibt leider zu viele die eben garkein oder viel zu schlecht deutsch sprechen und dies auch an ihre kinde so weitervermitteln und die tun sich dann sehr schwer in der schule und im beruf später.
Richrtig die Zuwanderung ist nicht das Hauptproblem es darf ja uch genre zuwanderng geben aber in einen angemssenen rahmen und dann auch nur solche die sich anpassen und auch was leisten in dem land oder ihm wnigsten nicht nur auf der Tasche leben das machen leider schon genügend deutsche.
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tophtanbark - 41
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Geschrieben am: 05.03.2006 um 21:41 Uhr
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Na also, in dieser gemäßigten Form ist an deiner Argumentation viel weniger auszusetzten. Auch wenn "akzeptieren" nicht "anpassen" beseuten muss.
Das Problem der Sprache, die an die Kinder weiter gegeben wird, kann ich nicht ganz nachvollziehen: Das Elternhaus ist in diesem Falle ja nicht die einzige Umgebung des Spracherwerbs - das weiß ich aus eigener Erfahrung.
sag alles ab.
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Woooo - 44
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 05.03.2006 um 21:45 Uhr
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Da gebe ich dir völlig recht natürlich uach im kindergarten schon und erst recht in der schule muß geschut werden das die kinder richtig deutsch lernen. Aber effektiv geht das nur wenn die eltern uach dahinter stehen und nicht wie es halt in vielen ausländischen famielien noch ist daheim nur in der heimatspreche gesprochen wird. Natürlich können sie daheim in der Heimatsdprache sprechen sollten abe rdann wenigstens mit den kindern immer weider deuscteh sprechen oder wenigstens üben, da würde kinern und eltern gut tun.
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Bullwai - 44
Halbprofi
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Geschrieben am: 06.03.2006 um 19:23 Uhr
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Also: Wer in diesem Forum Beckstein als Nazi bezeichnet ist in meinen Augen, ich werde jetzt mal ausfallend, einfach SAUBLÖD. Nehmt euch einen Duden und schaut unter der Definition Nazi nach: "Nazi ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für einen Anhänger des Nationalsozialismus". Mir war klar das dieses Thema heisse Diskusionen losschlägt, aber das geht nicht .
Leute die sowas schreiben, sollen sich hier verpissen und zum Thema "Wie baue ich ein Legohaus oder wierum gehört die österreichische Fahne" ihren Senf dazugeben. Das passt zu euch.
Jetzt da ich mich auf euer Niveau runtergelassen habe, versteht ihr mich sicherlich!!!
R.I.P. Mum
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Sonny05 - 37
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Geschrieben am: 06.03.2006 um 22:36 Uhr
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Stoibers Aschermittwochrede zeigt, dass der CSU langsam der Stoff ausgeht. Aber dauernd auf die Ausländer schimpfen klappt im konservativen Bayern immer...
"Skill ist, wenn Luck zur Gewohnheit wird" (Duke Hazard)
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