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Forum / Politik und Wirtschaft
Massenmedien - Sie helfen dir mit der Axt aus dem Bäreneisen
Klischeepunk  - 39
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Geschrieben am: 21.12.2005 um 00:59 Uhr
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Ein Artikel den ich mal vor einiger Zeit aus langeweile geschrieben hab, würde mich freun wenn sich jemand die Mühe macht ihn durchzulesen und sich dazu zu äussern.
Ist teils etwas Chaotisch aber grösstenteils nicht ganz undurchdacht hoffe ich :)
Achja Rechtschreibung wurde zu der Uhrzeit, zu der dieser Artikel geschrieben wurde, bereits abgeschafft.
Massenmedien - der gutartige, tödliche Tumor
Unsere 4. Macht im Staate - die Presse. Wir wurden sensibilisiert und wissen:
HipHopper kiffen, können nicht anständig reden, klauen, gewaltbereit
Metaller prügeln, schmeissen Trips, stehen auf Leichen, gewaltbereit
Punker sind radikal links, drücken, erpressen, saufen, gewaltbereit
Skins sind Nazis, prügeln, saufen, sind Antisemiten, gewaltbereit
Computerkids, sind Metaller, Skins, Punks oder Hopper, gewaltbereit.
Ja die Presse hilft uns all das zu verstehen und nachzuempfinden. Barbara Salesch, Richter Hold, Stern TV, Explosiv, Exklusiv, selbst die Tagesthemen, Newstime, dann natürlich auch Die Bild, Der Spiegel, NYTimes, Die Zeit, etc. etc. Ja Ohne hilfe all dieser unzähligen "Vereine" wären wir unaufgeklärt, würden uns versehentlich mit diesem gesellschaftlichen Abschaum unterhalten und Ideen erlangen. Wichtig ist doch, wir wissen was passiert wenn wir dem Punk am Bahnhof 2 Eur geben - er geht drücken. Nun wüsst ich nur noch gern wo ich Heroin für 2 Eur bekomm. Vielleicht gibts ne Art "Wohlfahrt für Heroinsüchtige - drück heute, zahl irgendwann - die freie Dealervereinigung". Aber dank den Medien wissen wir was passiert.
Am Wochenende versammeln sich Punks, Autonome, Friedensaktivisten, radikale, extreme und gemässigte Linke, AltHippies, teile der bürgerlichen Mitte und Gewerkschaftsvereinigungen zu einer Demonstration gegen Kriege, gegen Kriegstreiben der USA oder wegen mir nur aus langeweile. Die Presse zeigt uns was wir davon wissen müssen: Radikale Prügeln auf verzweifelte Passanten ein, 2 Bullen ham sich verirrt und rennen mit Panik in den Augen vor Steine werfenden Punks davon, die langhaarigen mit rastas, dreads und einfach verfilzten haaren liefern sich harte Schlachten mit der Polizei, um nicht von ihrem - völlig deplazierten selbstverständlich - Posten verdrängt zu werden. Scheiben bersten. Passanten schreien. Autos und Mülltonnen gehen in Flammen auf. Wasserwerfer und Räumpanzer versuchen Herr der lage zu werden. Mollis fliegen durch die Luft. Man sieht - Bürgerkrieg. Schuld sind? Die Demonstranten, bzw. die Demonstranten die anders aussehen. Die, die für eine Sensation herhalten. Sprechchöre "Deutsche Polizisten - Mörder und Faschisten" von den gesponnenen die die armen grünen Angegriffen haben. Feuerwerkskörper, Steine, Mollis, alles durcheinander. Und die Staatsmacht? Mächtig wie sie ist schlägt sie mit der ganzen Kraft ihres ihnen zugemuteten Amtes zu. Enttäuschung. Wie sollen solche Aktionen gegen Krieg helfen? Wie sollen diese Aktionen etwas verhindern? Nun sie tun es sicher nicht, aber man sollte auch Fragen wie oft werden solche Ausschreitungen aus "dem anderen Lager" provoziert? Wege versperrt, sinnlose Repression, verhaftungen von angetrunkenen die es tatsächlich wagen auf der Strasse zu tanzen (Mein persönlicher Favorit einer Verhaftung in München). Sollen wir wegschaun und warten bis der Rest auch von der Staatsmacht zerschlagen wurde? In den Medien ergibt sich sicher kein dolles Bild wenn wir zurückschlagen, wenn wir anfangen uns zu wehren, aber wie oft achten die Medien auf die Hintergründe? Hintergründe taugen nicht Zuschauer anzulocken, Hintergründe langweilen. Aus einer Meldung in München "Feuerwerkskörper wurden nach Polizeibeamten geworfen" - stimmt, grün weiss hat allerdings mit Brutalsten Mitteln den schwarzen Block angegriffen weil sich Aktivisten zusammengebunden haben und Seitentranspis gespannt haben. Wenn das - wegen des Verbotes auf dieser Demo - kein Grund ist mit Prügeln und Elektroschockern auf
die Leute loszugehn - was dann?
Erfurt, Amoklauf, CSler und Metaller erschiesst einen nachm nächsten. Traurig aber wahr. Gründe? Der böse Bube hat CS gezockt und Metal gehört. Da sieht man was böse Musik und gewaltätige Spiele anrichten können. Rote Pixel verleiten zum töten, schnelle, aggressive und Laute Musik machen zu Psychopathen. Warum wurde die Hardcoreszene vergessen? Aw wurde sie gar nicht, is ja die gleiche Musik. Danke für die Recherchen, danke für diese Aufklärungsarbeit, danke dafür dass sich eine ganze Bewegung nicht mehr auf die Strasse trauen kann ohne krumm angeschaut zu werden oder gar Panik auszulösen.
Auf der anderen Seite steht trotz allem manchmal und gelegentlich wichtige Aufklärungsarbeit und der Hinweis auf soziale Missstände, auf politische Intriegen, etc. Trotzdem wäre in vielen Situationen gründliche Recherche, Hintergrundberichte und Objektive äusserungen wohl dienlicher als Stimmungsmache und Sensationsjagd. Die Massenmedien können viel bewirken, auch Mord und Todschlag.
Cheers
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robinhood12 - 40
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Geschrieben am: 21.12.2005 um 07:44 Uhr
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ich hab mir die "arbeit" mal gemacht!  was wahres ist auf jeden fall dran, nur muss man eben sehr genau schauen, welche zeitungen überhaupt noch frei und unbefangen sind. außerdem ist es meiner meinung nach auch die pflicht der leser, die artikel kritisch zu hinterfragen! wenn ich mir PISA anschaue, dürfte dies das größere problem werden.
Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden einig sind, ist ein verlorener Abend. - Albert Einstein
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Mythrandir - 40
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Geschrieben am: 21.12.2005 um 09:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.12.2005 um 09:38 Uhr
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Kann mich robin nur anschließen. Wichtig ist, sich möglichst breit zu informieren, um dann die Informationen zu filtern und das Wichtige heraus zu lesen. Tatsache ist auch, es gibt die gewaltbereiten Antifas, Faschos, Metal-Freaks, Gangsta-Rapper und die Computer-Psychos. Und dass es nur die in die Medien schaffen, die sich positive oder negativ hervor tun ist auch klar. Möchte ja keiner vom Huber-Mayer aus Nieder-Oberstein lesen, der seinen Nachmittag/Abend beim zocken oder fernseh schauen beschreibt.
Viel bedenklicher als Formate wie SternTV, Die Tagesthemen oder von mir aus auch die Kriminal-Serien, die zur Zeit über alles Sendern flimmern, sind doch Sendungen wie Big Brother, Das Dschungel-Camp o.ä.. Denn diesen fehlt jeglicher Versuch einer geistigen Beanspruchung des Publikums. Vielmehr wird dort versucht durch Peinlichkeiten meist hirntoter Säugetiere noch Quote zu machen. Das dabei noch niemand einen Darwin-Award ([link]www.DarwinAwards.com/deutsch" target="_blank">Das ist ein Link) bekommen hat, ist mehr als erstaunlich.
Bleibt mir nur nochmal zu sagen, dass alles was man hört und/oder sieht kritisch betrachtet und mit anderen Informationen zum selbem Thema verglichen werden muß.
Ansonsten gefällt mir der Text aber gut.
Das beste Wissen ist das, was du kennst, wenn du es brauchst.
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robinhood12 - 40
Profi
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Geschrieben am: 21.12.2005 um 11:58 Uhr
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um dieses programm zu verringern müsste man schauen, dass die gesellschaften von medienfirmen unabhängig bleiben. hierzu zähle ich auch, dass sie nicht beliebig oft fussionieren können, bis wir nur noch wenige haben. ebenso finde ich es sehr kritisch, dass herausgeber mehrere zeitungen eines typs auf den markt bringen, und diese sich praktisch inhaltlich nicht mehr unterscheiden. dann kann man nämlich mehrere lesen wie man will, wenn alle vom "gleichen" autor stammen.
aber gleichfalls müssenn sich die leser an die nase fassen, weil die medien gerade das bringen was die leser wollen. für radio und tv gilt natürlich das gleiche. man darf nicht schimpfen, dass es big brother gibt, wenn es gleichzeitig täglich mehrere millionen anschauen. die nachfrage bestimmt hier das angebot - so einfach ist das!
Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden einig sind, ist ein verlorener Abend. - Albert Einstein
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Klischeepunk - 39
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Geschrieben am: 21.12.2005 um 13:10 Uhr
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Zitat: um dieses programm zu verringern müsste man schauen, dass die gesellschaften von medienfirmen unabhängig bleiben. hierzu zähle ich auch, dass sie nicht beliebig oft fussionieren können, bis wir nur noch wenige haben. ebenso finde ich es sehr kritisch, dass herausgeber mehrere zeitungen eines typs auf den markt bringen, und diese sich praktisch inhaltlich nicht mehr unterscheiden. dann kann man nämlich mehrere lesen wie man will, wenn alle vom "gleichen" autor stammen.
aber gleichfalls müssenn sich die leser an die nase fassen, weil die medien gerade das bringen was die leser wollen. für radio und tv gilt natürlich das gleiche. man darf nicht schimpfen, dass es big brother gibt, wenn es gleichzeitig täglich mehrere millionen anschauen. die nachfrage bestimmt hier das angebot - so einfach ist das!
mh das beisst sich doch irgendwie in den schwanz. Auf der einen Seite sollen die "leser" sich an die nase fassen und nach anderen "inhalten" verlangen, auf der anderen Seite werden sie ja bewusst davon abgehalten durch hochspannende hirnverbrannte scheisse wie BB. Auf der anderen Seite, werden Qualitativ hochwertige, nicht zwangsweise Skandalöse inhalte gebracht, steht exakt diese Meute auf der Matte sie hätten gern mehr skandale, und möglichst Inhaltsfreie Berichte über die momentan brühmtesten Drogensüchtigen oder was weiss ich. Bleibt doch irgendwo die Frage wie es möglich ist den "kreislauf der absoluten verdummung" zu durchbrechen. bzw. Menschen aller art - schreiberling und Publikum - auf Misstände, gute Recherchen etc. aufmerksam zu machen, ohne direkt Klischees und Skandale auszupacken. Und hier denke ich ist eben die Verantwortung bei den Medien zu suchen. Wie allseits bekannt ist es leicht Massen zu manipulieren und nicht umsonst ist in dem Wort Massenmedien der Begriff "Masse". Es müssten die Massenmedien den ersten schritt machen, Leute auf andere Dinge als Klatsch und Tratsch einzustimmen, sonst wird die Forderung nach Informationen nie laut oder Lauter, einfach weils niemand juckt, oder niemand will, dass es ihn juckt, weils doch wesentlich bequemer ist sich seine Heile-Geile-Rosarot-BB welt reinzuziehn. mh... jo.
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SchokoKuss90  - 34
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Geschrieben am: 21.12.2005 um 13:15 Uhr
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Zitat: aber gleichfalls müssenn sich die leser an die nase fassen, weil die medien gerade das bringen was die leser wollen. für radio und tv gilt natürlich das gleiche. man darf nicht schimpfen, dass es big brother gibt, wenn es gleichzeitig täglich mehrere millionen anschauen. die nachfrage bestimmt hier das angebot - so einfach ist das!
du triffst den nagel auf den kopf!!
Dass Leute doof sind setze ich als bekannt voraus
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SchokoKuss90 - 34
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Geschrieben am: 21.12.2005 um 13:22 Uhr
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Zitat: Es müssten die Massenmedien den ersten schritt machen, Leute auf andere Dinge als Klatsch und Tratsch einzustimmen, sonst wird die Forderung nach Informationen nie laut oder Lauter, einfach weils niemand juckt, oder niemand will, dass es ihn juckt, weils doch wesentlich bequemer ist sich seine Heile-Geile-Rosarot-BB welt reinzuziehn. mh... jo.
ich glaub nicht, dass es die medien interessiert, ob die gesellschaft verblödet oder nicht. ist doch alles nur komerz. wieso sollten sie es riskieren, quoten zu verlieren, wenn sie den leuten doch dass zeigen können, was sie sehen wollen?
Dass Leute doof sind setze ich als bekannt voraus
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robinhood12 - 40
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Geschrieben am: 21.12.2005 um 13:33 Uhr
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Zitat:
mh das beisst sich doch irgendwie in den schwanz. Auf der einen Seite sollen die "leser" sich an die nase fassen und nach anderen "inhalten" verlangen, auf der anderen Seite werden sie ja bewusst davon abgehalten durch hochspannende hirnverbrannte scheisse wie BB. Auf der anderen Seite, werden Qualitativ hochwertige, nicht zwangsweise Skandalöse inhalte gebracht, steht exakt diese Meute auf der Matte sie hätten gern mehr skandale, und möglichst Inhaltsfreie Berichte über die momentan brühmtesten Drogensüchtigen oder was weiss ich. Bleibt doch irgendwo die Frage wie es möglich ist den "kreislauf der absoluten verdummung" zu durchbrechen. bzw. Menschen aller art - schreiberling und Publikum - auf Misstände, gute Recherchen etc. aufmerksam zu machen, ohne direkt Klischees und Skandale auszupacken. Und hier denke ich ist eben die Verantwortung bei den Medien zu suchen. Wie allseits bekannt ist es leicht Massen zu manipulieren und nicht umsonst ist in dem Wort Massenmedien der Begriff "Masse". Es müssten die Massenmedien den ersten schritt machen, Leute auf andere Dinge als Klatsch und Tratsch einzustimmen, sonst wird die Forderung nach Informationen nie laut oder Lauter, einfach weils niemand juckt, oder niemand will, dass es ihn juckt, weils doch wesentlich bequemer ist sich seine Heile-Geile-Rosarot-BB welt reinzuziehn. mh... jo.
das problem ist da meiner meinung nach, dass wir privates fernsehen, privates radio und private printmedien haben. die ist natürlich wegen der vielfalt und der unabhänhigkeit (die bei keiner kartellbildung gegeben ist) ein großer vorteil.
der nachteil ist eben auch, dass diese frei in ihrer programmgestaltung sind. und diese sender brauchen werbeeinnahmen, diese bekommen sie über gute quoten. also müssen sie das bringen, was der zuseher oder leser sehen will. im gegensatz die öffentlich-rechtlichen sender, haben einen gesetzlichen bildungsauftrag. diese sender haben genau vorgeschrieben, welcher anteil an "bildungs-tv" ausgestrahlt werden muss.
Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden einig sind, ist ein verlorener Abend. - Albert Einstein
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Klischeepunk - 39
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Geschrieben am: 21.12.2005 um 14:01 Uhr
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Andererseits, gebe es nur die Öffentlich Rechtlichen wäre wiederrum manipulation zu einfach, da der Staat auf jeden seine Finger drin hat. Beisst sich auch wieder ^^
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robinhood12 - 40
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Geschrieben am: 21.12.2005 um 14:04 Uhr
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Zitat: Andererseits, gebe es nur die Öffentlich Rechtlichen wäre wiederrum manipulation zu einfach, da der Staat auf jeden seine Finger drin hat. Beisst sich auch wieder ^^
ja genau. das habe ich noch vergessen zu schreiben. ist in meinen gedanken auch rumgeschwirrt....
wie verbleiben wir denn jetzt?
gibts eigentlich noch jemand, der dazu was sagen kann?
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Klischeepunk - 39
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Geschrieben am: 21.12.2005 um 16:50 Uhr
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Ich seh schon für solche texte schaff ich mir lieber eine Blog oder son kruscht an ;)
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