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Forum / Politik und Wirtschaft

Eure Meinung zu Antifa...

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ennui - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
3812 Beiträge

Geschrieben am: 05.10.2009 um 21:27 Uhr

Zitat von HSV-Tom86:

Ich habe eine eigene Meinung. Im Gegensatz zu Leuten die die Schwäbische Zeitung zitieren!


Oh, und du recherchiert wohl all deine Informationen, all deine Nachrichten selbst? Bist du toll.

Let's just imitate the real until we find a better one.

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 05.10.2009 um 21:29 Uhr

Zitat von HSV-Tom86:

Auf jeden Fall mehr als über besoffene Punker!



Und sind Klischeepunk und ich gerade besoffen?

"Nope".

HSV-Tom86 - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
125 Beiträge
Geschrieben am: 05.10.2009 um 21:30 Uhr

Zitat:



Aha und schon wieder ein Slogan,den ich von der ag-schwaben seite kenne,hast du jetzt ne eigene Meinung?


Mit AG Schwaben habe ich schon mal überhaupt gar nichts zu tun!
HSV-Tom86 - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
125 Beiträge
Geschrieben am: 05.10.2009 um 21:32 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von HSV-Tom86:

Auf jeden Fall mehr als über besoffene Punker!



Und sind Klischeepunk und ich gerade besoffen?


Vermutlich ja! Aber ich will ja keine Vorurteile bilden!
Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 05.10.2009 um 21:35 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von HSV-Tom86:

Auf jeden Fall mehr als über besoffene Punker!


Ist bekannt, dass die Stadionkultur sich von Alkohol fernhält.

Gnihihi, treffer & versenkt. So ich muss schnaps saufen, um dem HSV typen was gutes zu tun. Prost.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Evestyn999 - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2008
102 Beiträge

Geschrieben am: 05.10.2009 um 21:35 Uhr

naja was soll man zu denen sagen die haben einfach keine ahnung ich war schon des öfteren auf konzerten oder festivals wo se gemeint ham jaja alles nazis nur weil es black metal war eins wurde wegen den deppen auch kommplet abgesagt.

Ohne die wär ma beser dran , meiner meinung nach braucht man so leute net die überal motzen müsen auch wen se keine ahnung dafon haben.

-.-

HSV-Tom86 - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
125 Beiträge
Geschrieben am: 05.10.2009 um 21:36 Uhr

Prost! Lass es dir schmecken!
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 05.10.2009 um 21:36 Uhr

Aha sicher gut warum blubberst du jetzt ihre Parolen nach?
Bestimmt "alle nur besoffen" und gammeln Morgen "gleich in der Früh am Bahnhof rum".....o dios mios.

"Nope".

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 05.10.2009 um 21:36 Uhr

Zitat von HSV-Tom86:

Prost! Lass es dir schmecken!


Machen wir mal ne Hafenrundfahrt zusammen:-D?

"Nope".

rafikilain - 41
Anfänger (offline)

Dabei seit 06.2007
14 Beiträge
Geschrieben am: 05.10.2009 um 21:39 Uhr

dann füge ich doch auch mal was hinzu

Zitat:

[Brandanschlag auf Berliner Kneipe

BERLIN. Ein Brandanschlag, drei Verletzte, einer davon schwer: Das ist die Bilanz eines Angriffs mutmaßlicher Linksextremisten auf eine bei Berliner Rechtsextremisten beliebte Kneipe vom Wochenende. Unbekannte hatten laut Polizei in der Nacht zum Sonntag gegen 2:20 Uhr zwei Molotowcocktails auf das im Stadtteil Niederschöneweide gelegene Lokal „Zum Henker“ geworfen.

Zur Tatzeit befanden sich etwa 40 Personen in der Kneipe, die nach Angaben der Polizei „überwiegend der rechten Szene zuzuordnen sind“. Als das Feuer bemerkt wurde, liefen einige der Gäste nach draußen und versuchten ein Auto zu stoppen, in dem sie die Täter vermuteten. Ein 23 Jahre alter Mann warf sich dabei auf die Motorhaube des Fahrzeugs.

Der Fahrer setzte daraufhin mit dem Wagen zurück und überrollte einen 28jährigen. Dieser erlitt lebensgefährliche Kopfverletzungen und mußte im Krankenhaus notoperiert werden. Ein weiterer Mann, der ebenfalls hinter dem Auto gestanden hatte, erlitt einen Beinbruch. Der 23jährige, der auf die Motorhaube gesprungen war, brach sich die Nase. Die vermutlichen Täter konnten unerkannt entkommen. Nun ermittelt der Staatsschutz.

Medien heizten Stimmung auf

Der Brandanschlag war nicht der erste Angriff auf die Kneipe, zu deren Gästen auch Mitglieder aus der rechtsextremen Kameradschaftsszene gehören sollen. Bereits Ende August hatten Unbekannte mehrere Fensterscheiben des Lokals eingeschmissen und die Wände mit Farbe beschmiert. Da ein politisches Motiv vermutet wurde, hatte auch hier der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.

Vorausgegangen war dem eine Pressekampagne gegen das Lokal. Vor allem die taz, das Neue Deutschland und der rbb heizten mit ihrer Berichterstattung die Stimmung gegen die Kneipe an. Politiker der Linkspartei und die Bezirksbürgermeisterin Gabriele Schöttler (SPD) forderten zudem den Vermieter auf, den Pachtvertrag mit dem „Henker“ zu kündigen.

Vom Wahlkreisbüro des Fraktionschefs der Linkspartei im Bundestag, Gregor Gysi, das schräg gegenüber der Kneipe liegt, wurde ebenfalls zum Widerstand gegen den „Henker“ aufgerufen. An einer Verteilaktion von Flugblättern mit der Überschrift „Zum Henker mit dem Henker“ beteiligte sich auch der Bundestagskandidat der CDU in dem Bezirk, Niels Korte.

Vor gut zwei Wochen veranstaltete das Bündnis für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick ein „interkulturelles Fest“ für Demokratie und gegen „Angsträume“. Dazu gehörte auch eine Demonstration mit Halt vor dem „Henker“.

„Wir sind eine Kneipe und kein Parteibüro“

Dessen Wirt, Paul Barrington, hatte sich bereits zuvor beklagt, daß der Bezirk nichts gegen die Bedrohung seines Lokals unternehme. Die „vielgepriesene Toleranz“ gelte anscheinend nicht für jeden Bürger. „Wir zapfen Bier! Wir sind eine Kneipe und kein Parteibüro“, hieß es in einer Mitteilung.

Die Antifaschistische Linke Berlin distanzierte sich am Montag gegenüber der taz von dem Anschlag und mutmaßte, daß es sich bei der Attacke auch um Szenestreitigkeiten oder organisierte Kriminalität handeln könnte. Dem widerspricht jedoch ein Kommentar auf dem linksextremen Nachrichtenportal Indymedia.

Dort übernahm eine Gruppe unter dem Namen „Antifa Berlin“ die Verantwortung für den Brandanschlag: Es sei einfach mal nötig gewesen, ein Zeichen zu setzen, heißt es in dem Beitrag. Menschen, die die Auffassung verträten, andere Menschen seien weniger wert, hätten nach Ansicht der Gruppe das Recht verloren, selbst als Mensch behandelt zu werden. „Sollen die Nazis rumheulen, wir kommen wieder!“ kündigen die Linksextremisten in ihrem Kommentar an. (krk)

HSV-Tom86 - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
125 Beiträge
Geschrieben am: 05.10.2009 um 21:39 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von HSV-Tom86:

Prost! Lass es dir schmecken!


Machen wir mal ne Hafenrundfahrt zusammen:-D?


Sehr gern, das ist echt ne tolle Sache! Mach ich jedesmal wieder gern.
Schlaecht - 34
Profi (offline)

Dabei seit 10.2005
698 Beiträge

Geschrieben am: 05.10.2009 um 21:41 Uhr

die sinf aufjedn mal besser wie die huren vom ersten mai

l.o.v.e. dubsex!

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 05.10.2009 um 21:46 Uhr

Aber dann nur mit Inkasso Henry.

"Nope".

iAnonymous
Profi (offline)

Dabei seit 12.2008
736 Beiträge

Geschrieben am: 05.10.2009 um 21:51 Uhr

dreckiges assi volk meiner meinung anchz kein stück besser als rechte

Blut für den Blutgott!

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 06.10.2009 um 15:15 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.10.2009 um 15:35 Uhr

Zitat von rafikilain:

dann füge ich doch auch mal was hinzu

Zitat:

[Brandanschlag auf Berliner Kneipe

BERLIN. Ein Brandanschlag, drei Verletzte, einer davon schwer: Das ist die Bilanz eines Angriffs mutmaßlicher Linksextremisten auf eine bei Berliner Rechtsextremisten beliebte Kneipe vom Wochenende. Unbekannte hatten laut Polizei in der Nacht zum Sonntag gegen 2:20 Uhr zwei Molotowcocktails auf das im Stadtteil Niederschöneweide gelegene Lokal „Zum Henker“ geworfen.

Zur Tatzeit befanden sich etwa 40 Personen in der Kneipe, die nach Angaben der Polizei „überwiegend der rechten Szene zuzuordnen sind“. Als das Feuer bemerkt wurde, liefen einige der Gäste nach draußen und versuchten ein Auto zu stoppen, in dem sie die Täter vermuteten. Ein 23 Jahre alter Mann warf sich dabei auf die Motorhaube des Fahrzeugs.

Der Fahrer setzte daraufhin mit dem Wagen zurück und überrollte einen 28jährigen. Dieser erlitt lebensgefährliche Kopfverletzungen und mußte im Krankenhaus notoperiert werden. Ein weiterer Mann, der ebenfalls hinter dem Auto gestanden hatte, erlitt einen Beinbruch. Der 23jährige, der auf die Motorhaube gesprungen war, brach sich die Nase. Die vermutlichen Täter konnten unerkannt entkommen. Nun ermittelt der Staatsschutz.

Medien heizten Stimmung auf

Der Brandanschlag war nicht der erste Angriff auf die Kneipe, zu deren Gästen auch Mitglieder aus der rechtsextremen Kameradschaftsszene gehören sollen. Bereits Ende August hatten Unbekannte mehrere Fensterscheiben des Lokals eingeschmissen und die Wände mit Farbe beschmiert. Da ein politisches Motiv vermutet wurde, hatte auch hier der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.

Vorausgegangen war dem eine Pressekampagne gegen das Lokal. Vor allem die taz, das Neue Deutschland und der rbb heizten mit ihrer Berichterstattung die Stimmung gegen die Kneipe an. Politiker der Linkspartei und die Bezirksbürgermeisterin Gabriele Schöttler (SPD) forderten zudem den Vermieter auf, den Pachtvertrag mit dem „Henker“ zu kündigen.

Vom Wahlkreisbüro des Fraktionschefs der Linkspartei im Bundestag, Gregor Gysi, das schräg gegenüber der Kneipe liegt, wurde ebenfalls zum Widerstand gegen den „Henker“ aufgerufen. An einer Verteilaktion von Flugblättern mit der Überschrift „Zum Henker mit dem Henker“ beteiligte sich auch der Bundestagskandidat der CDU in dem Bezirk, Niels Korte.

Vor gut zwei Wochen veranstaltete das Bündnis für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick ein „interkulturelles Fest“ für Demokratie und gegen „Angsträume“. Dazu gehörte auch eine Demonstration mit Halt vor dem „Henker“.

„Wir sind eine Kneipe und kein Parteibüro“

Dessen Wirt, Paul Barrington, hatte sich bereits zuvor beklagt, daß der Bezirk nichts gegen die Bedrohung seines Lokals unternehme. Die „vielgepriesene Toleranz“ gelte anscheinend nicht für jeden Bürger. „Wir zapfen Bier! Wir sind eine Kneipe und kein Parteibüro“, hieß es in einer Mitteilung.

Die Antifaschistische Linke Berlin distanzierte sich am Montag gegenüber der taz von dem Anschlag und mutmaßte, daß es sich bei der Attacke auch um Szenestreitigkeiten oder organisierte Kriminalität handeln könnte. Dem widerspricht jedoch ein Kommentar auf dem linksextremen Nachrichtenportal Indymedia.

Dort übernahm eine Gruppe unter dem Namen „Antifa Berlin“ die Verantwortung für den Brandanschlag: Es sei einfach mal nötig gewesen, ein Zeichen zu setzen, heißt es in dem Beitrag. Menschen, die die Auffassung verträten, andere Menschen seien weniger wert, hätten nach Ansicht der Gruppe das Recht verloren, selbst als Mensch behandelt zu werden. „Sollen die Nazis rumheulen, wir kommen wieder!“ kündigen die Linksextremisten in ihrem Kommentar an. (krk)



Es ist was anderes wenn man eine hirnlose Gewaltsspirale fortsetzt oder einfach zwei Punks,die überhaupt nichts mit so nem Müll zutun haben grün und blau schlägt-aber danke dass du zwei Punks aus Biberach mit Berliner Antifas gleichsetzt-zeugt von deinem Horizont.

Achja und der "Barbecue" in Rostock sagt dir sicher überhaupt nichts und Mord verjährt nicht und das ist nur ein Beispiel aus einer langen traurigen Dekade.

"Nope".

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