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Eure Meinung zu Antifa...

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Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 22.12.2008 um 19:21 Uhr

Zitat von KuatoLives:


Die Vergangenheit hat bewiesen, dass auch gewaltloser Widerstand zu etwas
führen kann ... an dieser Stelle möchte ich die Namen Rosa Parks, Martin Luther
King Jr., Mahatma Gandhi oder Quang Duc nennen. Und diese Leute hatten
wesentlich schwierigere Rahmenbedingungen, als die Protestler heute.

Und wegen dem Avatar: Wenn ich meine Subkultur nicht in einer
Klischeeschublade sehen möchte, dann sollte ich dieses Klischee auch nicht
selbst bedienen.

Sou nu such ich mir den Post hier als Ursprungspost raus. Richtig, von den
Personen wurde Gewaltfreier Widerstand gelebt. Aber es waren auch nur
"Einzelfälle" bzw. einzelne Gesichter der Bewegungen. Auf der anderen Seite der
jwlg. Bewegung steht das Gesicht der Gewal - und nicht nur in Form des
"Gegners" sondern sehr wohl auch der eigenen Leute. Es ist nicht jedermanns
sache alles zu erdulden und abzuwarten bis man Schlussendlich umgebracht
wird. Das die Bilder friedlicher Demonstranten oder widerständler die Kurzerhand
"platt gemacht werden" eher Empörung hervorrufen als Bilder in denen
Knüppelnde Horden aufeinandertreffen - unter dem Gesichtspunkt dass der Staat
sowieso "mehr recht hat" als "die anderen" is klar. Oft ist auch der Punkt -
insbesondere wenn man die "erschwerten Bedingungen" herannimmt - das es
beim Widerstand um Leben und Tod geht - und Wut und Hass ist nicht selten mit
von der Partie...
Also entsteht - nachvollziehbare und für einige korrekte - Gewalt. (Todes)Angst,
Wut, Leidenschaft, Hass und Träume sind nunmal ne explosive Mischung. Von
daher wird es immer die 2 Gesichter des Widerstandes geben. Ob man jedes
davon gut heisst ist die andere Frage - aber keins von beidem ist von jedem das
Ding. Und zwischen den Gesichtern muss man durchaus weiter differenzieren -
sowohl bei den "Friedlichen" als auch bei den Gewaltätigen.



Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 22.12.2008 um 20:29 Uhr

Zitat von Klischeepunk:

Zitat von MackieMesser:



Ein Mensch, der aus Geschichte gelernt hat.

Von dir bin ich eigentlich mehr gewohnt...


Mehr braucht man nicht zu sagen.
Wurde die Mauer von Demonstranten eingerissen oder von einer friedlichen Bewegung?

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 22.12.2008 um 21:26 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von Klischeepunk:

Zitat von MackieMesser:



Ein Mensch, der aus Geschichte gelernt hat.

Von dir bin ich eigentlich mehr gewohnt...


Mehr braucht man nicht zu sagen.
Wurde die Mauer von Demonstranten eingerissen oder von einer friedlichen
Bewegung?

von friedlichen und gewaltätigen demonstranten.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Jonny199 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2006
250 Beiträge

Geschrieben am: 23.12.2008 um 12:05 Uhr

mir gehtd as mit dem ghandi beispiel ziemlich aufn sack! der war als einziger in seiner bewegenung friedlich... hunderte ahben sich für das gleiche ziel die köpfe einschlagen lassen und polizisten (zu der zeit britische soldaten) niedergeschlagen. ich bin da eigentlich echt gut bewandert was den angeht und eigentlich kann man dieses beispiel nur FÜR die antifa verwenden und auf keinen fall dagegen...
zB: ghandi läuft mit n paar leuten auf ein gefängnistor zu. sie haben keine waffen und schlagen auch nicht mit den fäusten zu. was macht die staatsmacht: sie schläg alle zusammen und schmeißt sie in den knast. n paar monate später haargenau das gleiche bild nochmal. genau wie mit den antifaschisten umgegenagen wird. ich hätte noch n paar mehr beispiele auf lager oder reicht das den werten "ghandi als gegensatz zur antifa" darstellern?

Pain is temporary, glory is forever!!

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 23.12.2008 um 12:10 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.12.2008 um 12:10 Uhr

Zitat von Klischeepunk:


von friedlichen und gewaltätigen demonstranten.


Weil diese paar alkoholisierten Plünderer etwas gebraht haben? lol

Die Masse an friedlichen Demonstranten haben die DDR zerstört, weil sie durch den Verzicht von Gewalt eine Gegenreaktion unmöglich gemacht haben.
Anders als die Vollidioten die bei uns inzwischen protestieren, von denen 5% überhaubt wissen für was.
Aber hauptsachae Party.
Jonny199 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2006
250 Beiträge

Geschrieben am: 23.12.2008 um 12:18 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von Klischeepunk:


von friedlichen und gewaltätigen demonstranten.


Weil diese paar alkoholisierten Plünderer etwas gebraht haben? lol

Die Masse an friedlichen Demonstranten haben die DDR zerstört, weil sie durch den Verzicht von Gewalt eine Gegenreaktion unmöglich gemacht haben.
Anders als die Vollidioten die bei uns inzwischen protestieren, von denen 5% überhaubt wissen für was.
Aber hauptsachae Party.


wieder ein blödes beispiel :-D die DDR regaiert mit äußerster härte gegen (friedliche) demos... ebenso wie die SED auf "friedlich" die grenze überqueren wollende leute schießen ließ... aber lass mal da kam natürlich in der DDR keine gewaltreaktion auf friedliche demonstaranten.

was die 5% angeht halte ich das mal fürn fettes gerücht. ich kenne keinen antifa der nicht weiß wofür er demonstriert.

obiges bespiel zeigt übrigens wieder (genau wie bei ghandi) das die staatsmächte selbstverständlich NIE von sich aus gewalt anwenden würden. es sind IMMER die demonstranten die schuld sind und anfangen.

vielen herzlichen dank für diese bespiele sie wären mir als argumentationshgang nie eingefallen :-D

Pain is temporary, glory is forever!!

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 23.12.2008 um 12:21 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von Klischeepunk:


von friedlichen und gewaltätigen demonstranten.


Weil diese paar alkoholisierten Plünderer etwas gebraht haben? lol

Die Masse an friedlichen Demonstranten haben die DDR zerstört, weil sie durch
den Verzicht von Gewalt eine Gegenreaktion unmöglich gemacht haben.
Anders als die Vollidioten die bei uns inzwischen protestieren, von denen 5%
überhaubt wissen für was.
Aber hauptsachae Party.

Ähm ... ja.... aisb...

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

StarPopograf - 48
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
2183 Beiträge

Geschrieben am: 23.12.2008 um 12:28 Uhr

sich gegen eine unterdrückerische staatsmacht zu wehren ist was anderes als seinen verwöhnten wohlstandsarsch auf die straße bewegen um ein paar schaufenster von unbeteiligten einzuschlagen.
gewalt als letztes mittel zur selbstverteidigung anzuwenden halte ich für angebracht. steine zu werfen auf polizisten ist zumindest in unserem staat ein zeichen der aggression. ich glaube nicht daß die mehrheit der Antifa aggressive schläger sind. es ist wohl eine minderheit, die leider ziemlich aktiv ist und die ganze bewegung in ein sehr schlechtes licht rückt

...

JE
Profi (offline)

Dabei seit 12.2005
635 Beiträge
Geschrieben am: 23.12.2008 um 12:30 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von Klischeepunk:

Zitat von MackieMesser:



Ein Mensch, der aus Geschichte gelernt hat.

Von dir bin ich eigentlich mehr gewohnt...


Mehr braucht man nicht zu sagen.
Wurde die Mauer von Demonstranten eingerissen oder von einer friedlichen Bewegung?


Jetzt mal im Ernst .. ich weiß nicht ob ich wirklich falsch informiert wurde oder so, aber die Mauer wurde nur symbolisch abgerissen ... man hat damit ja nicht die DDRler befreit oder so .. die Grenzen wurden ja schon davor geöffnet :-D :-D was für ein schlechtes Beispiel
Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 23.12.2008 um 12:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.12.2008 um 12:47 Uhr

Zitat von StarPopograf:

sich gegen eine unterdrückerische staatsmacht zu wehren ist
was anderes als seinen verwöhnten wohlstandsarsch auf die straße bewegen
um ein paar schaufenster von unbeteiligten einzuschlagen.
gewalt als letztes mittel zur selbstverteidigung anzuwenden halte ich für
angebracht. steine zu werfen auf polizisten ist zumindest in unserem staat ein
zeichen der aggression. ich glaube nicht daß die mehrheit der Antifa aggressive
schläger sind. es ist wohl eine minderheit, die leider ziemlich aktiv ist und die
ganze bewegung in ein sehr schlechtes licht rückt

Ich glaub du hast entweder zuviel vertrauen in unsere Staatsmacht oder zuwenig
Ahnung von dem was Sache ist. Prinzipiell muss ich dir schon recht geben, aber
so rechtstaatlich und friedlich wie sie in ihrer Idee sein sollten laufen
Demonstrationen nicht - auch nicht (!) von Seite des Staates. Gewisse Berliner
Einsatzhundertschaften haben ihren Ruf nicht von Ungefähr - und das USK
sicherlich auch nicht....
/e: bevor das gefühl aufkommt hier soll alles entschuldigt werden - nein. Es gibt
genügend Idioten, egal auf welcher seite, egal in welchem Verein, _aber_ Es gibt
auch immer genügend die mitgerissen werden - aus welchem Grund auch immer.
Oder irgendwann einfach durchdrehn, keine Lust haben sich wehrlos verkloppen
zu lassen etc.
Ich hab den G8 nicht umsonst angesprochen, der bereits im Vorfeld die Stimmung
dermassen aufgeheizt hat, dass es mich ernsthaft gewundert hat, dass nahezu
nichts passiert ist. Provokation - hier insbesondere Seitens der Staatsmacht -
noch und nöcher. (Ja, insbesondere. Hausdurchsuchungen ohne rechtliche Basis,
diverse Zustände in den Gefangenensammelstellen, Beobachtung durch die
Bundeswehr (Einsatz im Inneren), Präventivgewahrsam etc. fasse ich als
provokation auf.)

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Ulm1 - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2003
188 Beiträge
Geschrieben am: 23.12.2008 um 12:53 Uhr

Zitat von Jonny199:

Zitat von MackieMesser:

Zitat von Klischeepunk:


von friedlichen und gewaltätigen demonstranten.


Weil diese paar alkoholisierten Plünderer etwas gebraht haben? lol

Die Masse an friedlichen Demonstranten haben die DDR zerstört, weil sie durch den Verzicht von Gewalt eine Gegenreaktion unmöglich gemacht haben.
Anders als die Vollidioten die bei uns inzwischen protestieren, von denen 5% überhaubt wissen für was.
Aber hauptsachae Party.


was die 5% angeht halte ich das mal fürn fettes gerücht. ich kenne keinen antifa der nicht weiß wofür er demonstriert.


http://de.youtube.com/watch?v=CCVKHnSz1yY&feature=related

Hier kannst welche kennenlernen...:totlacher:


Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte!

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 23.12.2008 um 13:00 Uhr

Zitat von JE:

Zitat von MackieMesser:

Zitat von Klischeepunk:


Von dir bin ich eigentlich mehr gewohnt...


Mehr braucht man nicht zu sagen.
Wurde die Mauer von Demonstranten eingerissen oder von einer friedlichen Bewegung?


Jetzt mal im Ernst .. ich weiß nicht ob ich wirklich falsch informiert wurde oder so, aber die Mauer wurde nur symbolisch abgerissen ... man hat damit ja nicht die DDRler befreit oder so .. die Grenzen wurden ja schon davor geöffnet :-D :-D was für ein schlechtes Beispiel


Genauso symbolisch ist das gemeint, Kurzdenker.
JE
Profi (offline)

Dabei seit 12.2005
635 Beiträge
Geschrieben am: 23.12.2008 um 13:31 Uhr

Zitat von Ulm1:


http://de.youtube.com/watch?v=CCVKHnSz1yY&feature=related

Hier kannst welche kennenlernen...:totlacher:

Die haben auch die größten Holzköpfe interviewt :-D :-D :-D
MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 23.12.2008 um 13:31 Uhr

Zitat von Jonny199:



wieder ein blödes beispiel :-D die DDR regaiert mit äußerster härte gegen (friedliche) demos... ebenso wie die SED auf "friedlich" die grenze überqueren wollende leute schießen ließ... aber lass mal da kam natürlich in der DDR keine gewaltreaktion auf friedliche demonstaranten.

was die 5% angeht halte ich das mal fürn fettes gerücht. ich kenne keinen antifa der nicht weiß wofür er demonstriert.

obiges bespiel zeigt übrigens wieder (genau wie bei ghandi) das die staatsmächte selbstverständlich NIE von sich aus gewalt anwenden würden. es sind IMMER die demonstranten die schuld sind und anfangen.

vielen herzlichen dank für diese bespiele sie wären mir als argumentationshgang nie eingefallen :-D


Dä wäre ich mal gespannt, was die DDR gemacht hätte, wenn halb Ostberlin gebrannt hätte. Darauf hatte die Parteiführung gewartet, um militärisches Eingreifen zu rechtfertigen. Schließlich war man außenpolitisch nicht unabhängig und brauchte Gründe für Gewalt.
Das Prinzip der Gewaltlosigkeit wurde konsequent von DDR Bürgern durchgehalten.
Am 4. Oktober 1989 gab es in Dresden leichte Zwischenfälle durch die Grenzschließung. Ohne Opfer.
Durch den Verzicht von Gewalt war die DDR Führung machtlos. Trotz Massenverhaftungen und massiven Einsatzes von Polizei und Härte, hatte man keine Chance.
Am 5 Oktober galt "Erhöhte Gefechtsbereitschaft". Polizisten und Soldaten wurden gegen Demonstranten mit Pistolen und Gewehren ausrüstet.
Die NVA hat nur gewartet.
Man darf das Prinzip der Gewaltlosigkeit seitens der Demsontranten wohl als einen der wichtigsten Entscheidungen unserer Geschichte bezeichnen.

Dass heutige Schlägerdemos mit Partydemonstranten da nicht mithalten ist keine Überraschung. Schon die Beteiligung der Partei "Die Linke" lässt solche Demos ins Lächerliche stürzen.


JE
Profi (offline)

Dabei seit 12.2005
635 Beiträge
Geschrieben am: 23.12.2008 um 14:05 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von Jonny199:



wieder ein blödes beispiel :-D die DDR regaiert mit äußerster härte gegen (friedliche) demos... ebenso wie die SED auf "friedlich" die grenze überqueren wollende leute schießen ließ... aber lass mal da kam natürlich in der DDR keine gewaltreaktion auf friedliche demonstaranten.

was die 5% angeht halte ich das mal fürn fettes gerücht. ich kenne keinen antifa der nicht weiß wofür er demonstriert.

obiges bespiel zeigt übrigens wieder (genau wie bei ghandi) das die staatsmächte selbstverständlich NIE von sich aus gewalt anwenden würden. es sind IMMER die demonstranten die schuld sind und anfangen.

vielen herzlichen dank für diese bespiele sie wären mir als argumentationshgang nie eingefallen :-D


Dä wäre ich mal gespannt, was die DDR gemacht hätte, wenn halb Ostberlin gebrannt hätte. Darauf hatte die Parteiführung gewartet, um militärisches Eingreifen zu rechtfertigen. Schließlich war man außenpolitisch nicht unabhängig und brauchte Gründe für Gewalt.
Das Prinzip der Gewaltlosigkeit wurde konsequent von DDR Bürgern durchgehalten.
Am 4. Oktober 1989 gab es in Dresden leichte Zwischenfälle durch die Grenzschließung. Ohne Opfer.
Durch den Verzicht von Gewalt war die DDR Führung machtlos. Trotz Massenverhaftungen und massiven Einsatzes von Polizei und Härte, hatte man keine Chance.
Am 5 Oktober galt "Erhöhte Gefechtsbereitschaft". Polizisten und Soldaten wurden gegen Demonstranten mit Pistolen und Gewehren ausrüstet.
Die NVA hat nur gewartet.
Man darf das Prinzip der Gewaltlosigkeit seitens der Demsontranten wohl als einen der wichtigsten Entscheidungen unserer Geschichte bezeichnen.

Dass heutige Schlägerdemos mit Partydemonstranten da nicht mithalten ist keine Überraschung. Schon die Beteiligung der Partei "Die Linke" lässt solche Demos ins Lächerliche stürzen.


oh mein Gott .. wie kommt man bitte von der Antifa, die ja anscheinend als Steineschmeißer und Antidemokraten bekannt sind auf die Linke? mhm .. einer demokratischen Partei? mein gott .. willst uns noch was über dei CDU oder so erzählen passt genauso ins Thema echt .. nciht das ich die CDU mit der Linken vergleichen wöllte um Gotteswillen man kan nviel gegen die Linke sagen aber das wäre schwer übertrieben ..
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