heftig:
man bedenke wie oft der bulle ballert.. und dann gefühlte 2min später den durchlöcherten noch tasern.. -.- fools.. -.-
Es ist dunkel, mehrere Schüsse hallen durch die Nacht. Zunächst drei Stück, was dann folgt, sprengt jede Vorstellungskraft: Weitere sechs Schüsse werden abgegeben, bevor man dem – am Boden liegenden, schwerverletzten – Jugendlichen zum Finale noch mit einem Taser zu Leibe rückt. Im Juni diesen Jahres war es auch in Berlin am Neptunbrunnen zu einem tödlichen Schuss aus einer Polizeiwaffe gekommen, der Fall in Toronto liegt noch um einiges schwerer. Der 18-jährige Yatim hatte mit einem Messer in einer leeren Straßenbahn herumgefuchtelt.Wie kam es zu einem derartigen “Overkill”? Derartige Vorfälle häufen sich und es werden Fragen an die Verantwortlichen laut.
Immer mehr bekommt man das Gefühl, es ist vorbei mit der Zurückhaltung und Deskalation, wenn es um Polizeieinsätze geht. Der vorliegende Fall in Toronto hat eine Welle der Solidarität in Toronto ausgelöst, auf den Straßen wurde gegen den übertrieben harten Polizeieinsatz demonstriert.
Videos, die bei Youtube aufgetaucht sind, werfen etliche Fragen auf. Laut Aussage der Polizisten sei der 18 Jahre alte Yatim auf die Polizisten losgegangen, auf dem Video ist davon jedoch nichts zu sehen.
Da Yatim laut Polizeibericht an “multiplen Schussverletzungen” gestorben ist, kann man (eigentlich schon aufgrund der Entfernung) ein Vorbeischießen der Polizei ausschließen. Was also brachte den Officer dazu, neun mal auf den – mit einem Messer bewaffneten – Jugendlichen zu schießen? Wie eindrucksvoll im Nachhinein durch die Beamten bewiesen wurde, war ja ein Taser – eine nicht tödliche Waffe – vor Ort.
Der Polizeibeamte ist mittlerweile vom Dienst suspendiert und die Special Investigation Unit eingeschaltet. Lebendig machen wird das Yatim nicht. Wie der Toronto Star meldet, ist der Beamte ehemaliger Veteran und hatte 6 Jahre gedient. Vielleicht liegt hier der Schlüssel begraben?
Aus totalitären Staaten war man auch früher eine extreme Härte gewohnt, immer häufiger treten solche Fälle nun jedoch auch in den Industrienationen auf. Ist die Ursache im steigenden Stress zu suchen? Wird aus Geldmangel an der Ausbildung gespart oder gehen immer häufiger ehemalige Militärs auf den Straßen Patroullie? Wahrscheinlich ist es ein Mix von allem, wie vieles anderes Schlechtes auch ein Exportschlager der USA? Dort streifen schon etliche Jahre gewaltbereite Horden in Schwarz durch die Straßen und wer auf diese trifft, merkt sehr schnell, hier ist nicht gut Kirschenessen.
Der Wandel zu Polizeistaaten nimmt überall seinen Lauf und die Menschen akzeptieren das weitläufig.
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Geschrieben am: 15.08.2013 um 04:40 Uhr Zuletzt editiert am: 15.08.2013 um 04:44 Uhr
> Im Juni diesen Jahres war es auch in Berlin am Neptunbrunnen zu einem tödlichen Schuss aus einer Polizeiwaffe gekommen.
Er hatte seine Chance, man geht auch nicht mit einem Messer auf einen Polizisten los, schon gar nicht, wenn der seine Waffe gezogen hat.
Da muss man schon realistisch bleiben.
Soll sich ein Polizist abstechen lassen der politischen Korrektness wegen oder wie?
E: Und ich kann Polizisten _definitiv nicht_ leiden.
Geschrieben am: 15.08.2013 um 04:41 Uhr Zuletzt editiert am: 15.08.2013 um 04:42 Uhr
was mir komisch vorkommt, warum sollte der alleine in einer straßenbahn sein und mit nem messer rumfuchteln? wahrscheinlich hatte er vorher die leute in der bahn damit bedroht. er hätte es auch fallen lassen sollen als die polizei ihn aufgefordert hat.
man sollte auch hier gegen solche kriminellen so vorgehen. die polizei hier muss sich ja alles gefallen lassen und darf dann nur mit nem gummiknüppel zuschlagen.
was mir komisch vorkommt, warum sollte der alleine in einer straßenbahn sein und mit nem messer rumfuchteln? wahrscheinlich hatte er vorher die leute in der bahn damit bedroht. er hätte es auch fallen lassen sollen als die polizei ihn aufgefordert hat.
man sollte auch hier gegen solche kriminellen so vorgehen. die polizei hier muss sich ja alles gefallen lassen und darf dann nur mit nem gummiknüppel zuschlagen.
es hätte aber auch ein Schuss ins Bein oder so gereicht, damit der Typ sein Messer fallen lässt und man ihn festnehmen kann. Aber 9 Schüsse und die Verwendung eines Tasers ist einfach nur krank und barbarisch.
Ich denke mal das es keinen Grund gibt auf nen Typen mit nem Messer 9 mal zu schießen der nicht angegriffen, sprich aus dem Bus gerannt ist. Was aber offen bleibt: waren einige Schüsse "Warnschüsse"?
Und was mich auch interessiert: Toronto ist doch erst mal in Kanada. Leider kann ich weder das Auto noch die Uniformen zuordnen. Also, entweder ist es Kanada und am Ende ist fälschlicherweise von den USA die Rede, oder aber es gibt auch n (paar)Städtchen die Toronto heißen in den Staaten.
psst.. sie hätten ihn ja erst tasern können und nicht erst nach dem 9 maligem gebrauch der schusswaffe.. -.-
psst...er hätte auch einfach nicht in den Bus mit einem Messer steigen können.
er hätte auch einfach nicht das Messer zücken müssen und damit rumwedeln.
er hätte es auch nach aufforderung einfach fallen lassen können.
das es nicht klappt gegen einen Polizisten mit einer gestreckten Waffe mit dem Messer zu gewinnen sollte selbst einen fanatischen Idioten klar sein.
Aber bzgl. der Attacken aus Paris und London kann man verstehen, dass man lieber ballert als fragt. Ist eben alles ein geben und nehmen und ein Yatim wird nicht gerade "westlich" Aussehen. Terror hat eben seine Wirkung.
psst.. sie hätten ihn ja erst tasern können und nicht erst nach dem 9 maligem gebrauch der schusswaffe.. -.-
psst...er hätte auch einfach nicht in den Bus mit einem Messer steigen können.
er hätte auch einfach nicht das Messer zücken müssen und damit rumwedeln.
er hätte es auch nach aufforderung einfach fallen lassen können.
das es nicht klappt gegen einen Polizisten mit einer gestreckten Waffe mit dem Messer zu gewinnen sollte selbst einen fanatischen Idioten klar sein.
Aber bzgl. der Attacken aus Paris und London kann man verstehen, dass man lieber ballert als fragt. Ist eben alles ein geben und nehmen und ein Yatim wird nicht gerade "westlich" Aussehen. Terror hat eben seine Wirkung.
Das alles ist keine Entschuldigung für den/die Polizisten.
Hier muss man die Schuld auch auf beiden Seiten sehn. Dass der Junge entweder lebensmüde, geistig stupide oder voll auf Drogen war bzw. eine Mischung daraus sollte klar sein. Wer mehrere male aufgefordert wird die Waffe fallen zu lassen und es nicht tut kann nicht hoffen dass die Polizisten einfach nichts machen. Was dachte der Kerl sich, dass die Polizisten irgendwann einfach gehn? Er hat eine Aktion der Polizisten provoziert und die Polizisten haben nicht korrekt reagiert, aber reagiert.
Das Handeln des Polizisten war nicht korrekt, das ist klar. Der Taser hätte als erstes kommen müssen anstatt tödlicher Schüsse. Aber zusagen dass der Junge an der Sache unschuldig ist ist einfach falsch, der hätte locker lebendig da raus kommen können.
psst.. sie hätten ihn ja erst tasern können und nicht erst nach dem 9 maligem gebrauch der schusswaffe.. -.-
psst...er hätte auch einfach nicht in den Bus mit einem Messer steigen können.
er hätte auch einfach nicht das Messer zücken müssen und damit rumwedeln.
er hätte es auch nach aufforderung einfach fallen lassen können.
das es nicht klappt gegen einen Polizisten mit einer gestreckten Waffe mit dem Messer zu gewinnen sollte selbst einen fanatischen Idioten klar sein.
Aber bzgl. der Attacken aus Paris und London kann man verstehen, dass man lieber ballert als fragt. Ist eben alles ein geben und nehmen und ein Yatim wird nicht gerade "westlich" Aussehen. Terror hat eben seine Wirkung.
Ich stimm dir ein Stück weit zu, wer mit nem Messer auf n Polizisten los geht ist selbst schuld.
Ich kann das Video hier nicht ansehen, aber was man so liest haben die Polizisten ziemlich überreagiert. Allerdings darf man nicht vergessen, dass sowas auch für Polizisten eine Extremsituation ist. Nicht jeder Polizist hat ne Spezialausbildung und ist an solche Situationen gewöhnt.
Was ich aber völlig daneben finde ist der Satz, "Ist eben alles ein geben und nehmen und ein Yatim wird nicht gerade "westlich" Aussehen. Terror hat eben seine Wirkung."
Vielleicht hast du das auch nur schlecht formuliert, aber du implizierst damit eine Sippenhaft für alle die nicht westlich aussehen am Terrorismus.
Wo fand denn bitte seitens des Opfers ein Geben und Nehmen statt, dass einen Bezug zum Terrorismus hat? Oder anders gefragt, was kann der dafür, dass sich n paar Irre Bombengürtel umschnallen?
Dass sein Aussehen ne Rolle gespielt hat kann sehr gut sein, macht das Verhalten der Polizisten aber eher noch schlimmer.
Ich hab dsa Gefühl die Polozisten können mit der Situation nicht umgehn und wimmern nervös am Abzug. oO
Wenn er auch noch ein kleinkrimineller war, der auch entsprechend wirkte, geht man evtl. davon aus das er noch andere Waffen bei sich hat. Glaube eher es sah aus, als hätte er eine Waffe gezogen.
psst.. sie hätten ihn ja erst tasern können und nicht erst nach dem 9 maligem gebrauch der schusswaffe.. -.-
psst...er hätte auch einfach nicht in den Bus mit einem Messer steigen können.
er hätte auch einfach nicht das Messer zücken müssen und damit rumwedeln.
er hätte es auch nach aufforderung einfach fallen lassen können.
das es nicht klappt gegen einen Polizisten mit einer gestreckten Waffe mit dem Messer zu gewinnen sollte selbst einen fanatischen Idioten klar sein.
Aber bzgl. der Attacken aus Paris und London kann man verstehen, dass man lieber ballert als fragt. Ist eben alles ein geben und nehmen und ein Yatim wird nicht gerade "westlich" Aussehen. Terror hat eben seine Wirkung.
Ich stimm dir ein Stück weit zu, wer mit nem Messer auf n Polizisten los geht ist selbst schuld.
Ich kann das Video hier nicht ansehen, aber was man so liest haben die Polizisten ziemlich überreagiert. Allerdings darf man nicht vergessen, dass sowas auch für Polizisten eine Extremsituation ist. Nicht jeder Polizist hat ne Spezialausbildung und ist an solche Situationen gewöhnt.
Was ich aber völlig daneben finde ist der Satz, "Ist eben alles ein geben und nehmen und ein Yatim wird nicht gerade "westlich" Aussehen. Terror hat eben seine Wirkung."
Vielleicht hast du das auch nur schlecht formuliert, aber du implizierst damit eine Sippenhaft für alle die nicht westlich aussehen am Terrorismus.
Wo fand denn bitte seitens des Opfers ein Geben und Nehmen statt, dass einen Bezug zum Terrorismus hat? Oder anders gefragt, was kann der dafür, dass sich n paar Irre Bombengürtel umschnallen?
Dass sein Aussehen ne Rolle gespielt hat kann sehr gut sein, macht das Verhalten der Polizisten aber eher noch schlimmer.
Nein, ich impliziere damit Menschlichkeit. Nein nicht das idealisierte Linksrot/Grüne von wegen alles ist super fluffig sondern dieses, dass der Mensch eben aus jeder Information geprägt wird. Baut ein Orientalischer Messerschwinger in London so richtig scheisse wird ein Polizist in Toronto (ob Canada oder US ist egal) sich im Fall des Auftretens einer ähnlichen Situation an dieser Neuigkeit orientieren und lieber einmal mehr schiessen, als selbst ohne Kopf in der Gegend rum zu gammeln.
Einfache Psychologie. Hat nichts mit Rassismus zu tun an die grell fluffig verstrahlten ;)
Terror wirkt. Merkt man übrigens auch beim grünen Terror gegenüber jeder anderen Meinung (siehe Psychologische Übertragung = Rassismus. Aber bist halt auch nur ein kleiner, indoktrinierter Fähnchenträger.
psst.. sie hätten ihn ja erst tasern können und nicht erst nach dem 9 maligem gebrauch der schusswaffe.. -.-
psst...er hätte auch einfach nicht in den Bus mit einem Messer steigen können.
er hätte auch einfach nicht das Messer zücken müssen und damit rumwedeln.
er hätte es auch nach aufforderung einfach fallen lassen können.
das es nicht klappt gegen einen Polizisten mit einer gestreckten Waffe mit dem Messer zu gewinnen sollte selbst einen fanatischen Idioten klar sein.
Aber bzgl. der Attacken aus Paris und London kann man verstehen, dass man lieber ballert als fragt. Ist eben alles ein geben und nehmen und ein Yatim wird nicht gerade "westlich" Aussehen. Terror hat eben seine Wirkung.
Das alles ist keine Entschuldigung für den/die Polizisten.
Es gibt keine Entschuldigung fürs Mensch sein. Entweder man hat Glück und kann sich aus solchen Situationen auf die richtige Seite schlagen oder man ist eben so durch die Umwelt geprägt, dass es zu Pech wird.
Nein, ich impliziere damit Menschlichkeit. Nein nicht das idealisierte Linksrot/Grüne von wegen alles ist super fluffig sondern dieses, dass der Mensch eben aus jeder Information geprägt wird. Baut ein Orientalischer Messerschwinger in London so richtig scheisse wird ein Polizist in Toronto (ob Canada oder US ist egal) sich im Fall des Auftretens einer ähnlichen Situation an dieser Neuigkeit orientieren und lieber einmal mehr schiessen, als selbst ohne Kopf in der Gegend rum zu gammeln.
Einfache Psychologie. Hat nichts mit Rassismus zu tun an die grell fluffig verstrahlten ;)
Terror wirkt. Merkt man übrigens auch beim grünen Terror gegenüber jeder anderen Meinung (siehe Psychologische Übertragung = Rassismus. Aber bist halt auch nur ein kleiner, indoktrinierter Fähnchenträger.
Vielleicht liest du meinen Post nochmal. Mit dem "Geben und Nehmen" implizierst du sehr wohl eine Verantwortung des Opfers.
Wenn es dir nur darum ginge, dass der Terrorismus Ängste schürt und die Handlungen der Polizisten beeinflusst hat, dann ahst du dich, wie von mir als Möglichkeit angedeutet, schlecht ausgedrückt. Aber so wie dein Post steht liest sich daraus ein Vorwurf an die Gruppe nicht westlich aussehender an sich und eine Teilschuld des Opfers, weil ja seine "mit-nicht-westliche-aussehenden" Terrorakte begangen haben.
Ansonsten stimm ich dir sogar zu. Schwarzen geht es ja ähnlich, wenn man überall im Fernsehen kriminelle Schwarze sieht hat das auch seine Wirkung. Das macht es nicht besser (im Gegenteil), aber es erklärt es ein Stück weit.
ps.: Behalt doch bitte dieses Indoktrinierungsgelaber für dich, das ist echt arm.
E: Im übrigen hat es sehr wohl mit Rassismus zu tun. Wenn seine Herkunft/sein Aussehen eine Rolle gespielt hat ist das so ziemlich die Definition von Rassismus. Nur wo dieser her kommt, ist Psychologie.