Geschrieben am: 10.08.2013 um 00:52 Uhr
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Zitat von ught: ICh frage mich, wie hier ein annehmbarer Zusammenhang entstehen soll?
Solange das Verständnis nicht bei den Arbeitnehmern in breiter Masse vorhanden ist, dass die Arbeitgeber ein großes Risiko übernehmen und bei einer Insolvenz meistens viel schlimmer dran stehen als die Arbeitnehmer - das sieht keiner.
Zudem muss ein Arbeitgeber ganz andere Herausforderungen meistern, die die Arbeitnehmer so nicht haben (oder sehen).
Eine andere Option wäre eher, die Steuergeschenke von Großkonzernen zu durchleuchten. Die Unternehmen, die Mrd.-Gewinne scheffeln, die müssen weniger Schlupflöcher bekommen, um hier die Steuern einzusparen.
Aber eine Verpauschalisierung zwischen dem Sozialsystem und den Unternehmenssteuern ist meines Erachtens der falsche Weg.
Zudem müssen dann auch im Krankensektor mehr Kontrolle über diverse ausschweifende Lebensstile getroffen werden > es kann nicht angehen, dass isch manche Leute tot saufen, rauchen, fressen und zu Tode hungern, und die Kosten sollen dann andere tragen ...
Oder die Mentalität, "ich habe keinen Bock zu arbeiten, Harzen ist auch toll" - solche Punkte kosten unser Sozialsystem eine große STange Geld.
Und auch die Politik, die jedes Jahr sinnlos Geld ausgibt für Großprojekte und Zusatzkosten, obwohl vorab unter der Hand bekannt, erst im Nachhinein an die Öffentlichkeit dringen.
Gibt es viele Punkte ...
Also ich denke es würde einiges ändern was zum Beispiel die einstellung von Arbeitskräften, Schwarzarbeit und der zusammenhalt der Firmen untereinander oder nicht ?
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