Community
Szene & News
Locations
Impressum
|
Forum / Politik und Wirtschaft
Volksbegehren gegen Studiengebühren Bayern

Sundown73 - 52
Experte
(offline)
Dabei seit 01.2006
1570
Beiträge
|
Geschrieben am: 31.01.2013 um 10:27 Uhr
|
|
In Deutschland herrscht nun mal Fachkräftemangel! Wer es nicht glaubt soll sich mal die Süddeutsche oder FAZ vom Samstag kaufen!
Informatiker mit Solaris/Linux KnowHow, Datenbankspezialisten werden immer gesucht. Wir suchen zum Beispiel einen Experten für Varnish. Ist sehr schwer jemanden zu finden der sich damit auskennt, gerade wenn es um Tuningmassnahmen geht.
Ausserdem gibt es einen Unterschied zwischen einer Uni und einer FH. An einer FH zu studieren und dann noch Studiengebühren zu zahlen ist unmöglich!
GNU/Linux - Amarok - http://last.fm/user/sundown73
|
|
Der666Diablo
Champion
(offline)
Dabei seit 04.2006
23736
Beiträge
|
Geschrieben am: 31.01.2013 um 10:30 Uhr
|
|
Zitat von Sundown73:
Ausserdem gibt es einen Unterschied zwischen einer Uni und einer FH. An einer FH zu studieren und dann noch Studiengebühren zu zahlen ist unmöglich!
wieso sollte das studieren an einer fh mit stud geb unmöglich sein?
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
|
|
Sundown73 - 52
Experte
(offline)
Dabei seit 01.2006
1570
Beiträge
|
Geschrieben am: 31.01.2013 um 10:59 Uhr
|
|
Zitat von Der666Diablo:
wieso sollte das studieren an einer fh mit stud geb unmöglich sein? 
Weil man an einer FH Vorlesungen nach Stundenplan hat und am Ende des Semesters die Klausuren geschrieben werden müssen. Nebenher arbeiten um die Studiengebühren zu bezahlen halte ich für nahezu unmöglich.
An einer Uni kann man seine Kurse belegen wie man mag und muss sich zu den Klausuren anmelden. Tut man es nicht schreibt man die Klausur halt im Semester später. Da kann man leichter einen Job nebenher bestreiten.
GNU/Linux - Amarok - http://last.fm/user/sundown73
|
|
Der666Diablo
Champion
(offline)
Dabei seit 04.2006
23736
Beiträge
|
Geschrieben am: 31.01.2013 um 11:20 Uhr
|
|
Zitat von Sundown73: Zitat von Der666Diablo:
wieso sollte das studieren an einer fh mit stud geb unmöglich sein? 
Weil man an einer FH Vorlesungen nach Stundenplan hat und am Ende des Semesters die Klausuren geschrieben werden müssen. Nebenher arbeiten um die Studiengebühren zu bezahlen halte ich für nahezu unmöglich.
An einer Uni kann man seine Kurse belegen wie man mag und muss sich zu den Klausuren anmelden. Tut man es nicht schreibt man die Klausur halt im Semester später. Da kann man leichter einen Job nebenher bestreiten.
Das duale Studium fällt damit schonmal raus.
Bleiben noch die normalen Studiengänge und da ist es so, dass 83,30 pro Monat eigtl. machbar sind, zusammen mit den ganzen Vergünstigungen, die ein Student so erhält - allein Das Kindergeld deckt den "Studieneinsatz" bereits doppelt. Dazu kommen noch Bafög und diverse Stipendien. Außerdem frisst das Studium im Regelfall (Klausurenzeit schon, keine Frage - aber das ist an der Uni nicht anders) keine 48Stunden Woche auf - die zBsp ein angehender Handwerksmeister leisten muss, wenn er es parallel zum Job macht, wofür dieser dann noch mindestens 10.000€ in die Hand nehmen muss. Gegengerechnet kommen noch die Umsatzerlöse für einen höheren Verdienst heraus.
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
|
|
Cymru - 35
Champion
(offline)
Dabei seit 07.2005
11505
Beiträge
|
Geschrieben am: 06.02.2013 um 17:22 Uhr
|
|
Zitat von Der666Diablo: Bleiben noch die normalen Studiengänge und da ist es so, dass 83,30 pro Monat eigtl. machbar sind, zusammen mit den ganzen Vergünstigungen, die ein Student so erhält - allein Das Kindergeld deckt den "Studieneinsatz" bereits doppelt. Dazu kommen noch Bafög und diverse Stipendien.
Ich glaube, deine Rechnung geht hier nicht ganz auf: Kindergeld gibt es meist, ja. Auch Bafög beziehen sehr viele Studenten. Stipendien wiederum werden nicht inflationär verteilt. Die gibt es normalerweise vor allem für überdurchschnittliche Leistungen. Die Mehrheit der Studenten ist aber nicht überdurchschnittlich, wie sich schon aus dem Begriff "Durchschnitt" ergibt.
Ein großer Kostenfaktor ist auf jeden Fall die Miete. Wer bei Mama zuhause wohnen kann, optimal. Für alle anderen geht der Kampf um Wohnung oder Zimmer los. Aufgrund des riesigen Ansturms auf die Hochschulen, den man zwar eigentlich gewollt, der die Verantwortlichen dann aber doch scheinbar überrollt hat, gibt es bei weitem nicht genug Wohnheimplätze. Zwei bis drei Wartesemester für ein Zimmer im Wohnheim sind absolut normal, in heiß umkämpften Städten womöglich noch mehr. Es bleibt also der private Wohnungsmarkt. Hier bezahlt man aber gar nicht selten 300 € kalt für eine Einzimmerwohnung. Dazu kommen die üblichen Lebenshaltungskosten wie Lebensmittel, Kleidung, etc. Nicht zu vergessen Studienmaterial. Im Idealfall hauptsächlich Block und Stift, weitaus häufiger aber auch Lehrbücher (Preisskala von 20 - 150 € pro Buch) und anderes (z.B. bei der Zahnmedizin entsprechendes Arbeitsbesteck).
Ich halte es zudem auch nicht für verwerflich, wenn man als Student sich auch einmal im Monat einen Kinobesuch erlaubt oder mal mit Freunden essen geht. Auch dafür muss also im Budget Platz sein.
Bei dern Vergünstigungen darfst du nicht vergessen, dass die meist erst dann relevant werden, wenn man auch Geld ausgibt. Sprich, es gibt einen ermäßigten Eintritt für Schwimmbad, Kino, Theater, aber man muss natürlich trotzdem für die Karte noch bezahlen. Auf die Wohnungsmiete oder die Kiste Cola jedenfalls gibt es meines Wissens keinen Rabatt ;)
Zitat von Der666Diablo:
Außerdem frisst das Studium im Regelfall (Klausurenzeit schon, keine Frage - aber das ist an der Uni nicht anders) keine 48Stunden Woche auf - die zBsp ein angehender Handwerksmeister leisten muss, wenn er es parallel zum Job macht, wofür dieser dann noch mindestens 10.000€ in die Hand nehmen muss. Gegengerechnet kommen noch die Umsatzerlöse für einen höheren Verdienst heraus.
Wie schon geschrieben wurde: Es kommt auch auf die feste Einteilung der Stundenpläne an. Da kann es natürlich sein, dass jemand an einem Tag nur am Nachmittag Veranstaltungen hat. Nur die Frage: Wie viele Jobs gibt es, die einen von 8-12 Uhr beschäftigen?
Gerne wird ja unter Studenten auch gekellnert. Hier oft das Problem: Die Arbeit geht bis spät in die Nacht, die Vorlesung am nächsten Morgen beginnt aber trotzdem um 8 Uhr.
Der Handwerker hat es hier meist etwas einfacher mit seinem geregelten Einkommen, auch wenn er trotzdem natürlich Geld in die Hand nehmen muss.
Bezüglich des höheren Verdienst ließe sich auch beim Handwerksmeister argumentieren. Denn welche Motivation hat er davon sonst?
Man darf diesen Punkt allerdings insgesamt nicht allzu hoch gewichten: Wenn ich als Student sicher wüsste, dass ich nach dem Studium mit einem bestimmten Gehalt starte, wäre wohl auch die Hemmschwelle für einen Studienkredit geringer. Tatsächlich lässt sich aber nicht sagen, wie viel jemand verdient. Es gibt Studiengänge (gerade im sozialwissenschaftlichen Bereich), da sind die Einstiegsgehälter nicht besonders hoch, über befristete Verträge oder prekäre Arbeitsverhältnisse kommt man in den Anfangsjahren nicht hinaus. Aber auch in "finanzstärkeren" Studiengängen gibt es keine Gewissheit, wie man nach dem Studium verdient. Es gibt Juristen, die verdienen zum Berufseinstieg 80-90.000 € im Jahr. Gleichzeitig gibt es aber (und die sind zahlenmäßig höher) auch viele, die genauso viel Geld am Ende des Monats haben, wie wenn sie statt des Studiums die Ausbildung einer Kassiererin gemacht und dort Berufserfahrung gesammelt hätten.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
|
|
FerdiFuchs - 38
Profi
(offline)
Dabei seit 01.2006
693
Beiträge
|
Geschrieben am: 06.02.2013 um 20:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.02.2013 um 21:00 Uhr
|
|
Zitat von -Ingmar-: Wir Studenten zahlen 1084€ im Jahr von denen wir praktisch eig nichts zurückbekommen
a) nichts zurückbekommen? dann hast dich aber schlecht informiert!
b) dann geh in nen anderes Bundesland. Tut auch dir mal gut aus deinem "elite"-Freistaat rauszukommen und Deutsch zu lernen.
Dresden, Leipzig, Jena, etc... Die rufen nach dir ;)
"wo" ist eine ORTSANGABE
|
|
Der666Diablo
Champion
(offline)
Dabei seit 04.2006
23736
Beiträge
|
Geschrieben am: 06.02.2013 um 21:08 Uhr
|
|
Zitat von Cymru:
Wie schon geschrieben wurde: Es kommt auch auf die feste Einteilung der Stundenpläne an. Da kann es natürlich sein, dass jemand an einem Tag nur am Nachmittag Veranstaltungen hat. Nur die Frage: Wie viele Jobs gibt es, die einen von 8-12 Uhr beschäftigen?
Gerne wird ja unter Studenten auch gekellnert. Hier oft das Problem: Die Arbeit geht bis spät in die Nacht, die Vorlesung am nächsten Morgen beginnt aber trotzdem um 8 Uhr.
Der Handwerker hat es hier meist etwas einfacher mit seinem geregelten Einkommen, auch wenn er trotzdem natürlich Geld in die Hand nehmen muss.
Bezüglich des höheren Verdienst ließe sich auch beim Handwerksmeister argumentieren. Denn welche Motivation hat er davon sonst?
Man darf diesen Punkt allerdings insgesamt nicht allzu hoch gewichten: Wenn ich als Student sicher wüsste, dass ich nach dem Studium mit einem bestimmten Gehalt starte, wäre wohl auch die Hemmschwelle für einen Studienkredit geringer. Tatsächlich lässt sich aber nicht sagen, wie viel jemand verdient. Es gibt Studiengänge (gerade im sozialwissenschaftlichen Bereich), da sind die Einstiegsgehälter nicht besonders hoch, über befristete Verträge oder prekäre Arbeitsverhältnisse kommt man in den Anfangsjahren nicht hinaus. Aber auch in "finanzstärkeren" Studiengängen gibt es keine Gewissheit, wie man nach dem Studium verdient. Es gibt Juristen, die verdienen zum Berufseinstieg 80-90.000 € im Jahr. Gleichzeitig gibt es aber (und die sind zahlenmäßig höher) auch viele, die genauso viel Geld am Ende des Monats haben, wie wenn sie statt des Studiums die Ausbildung einer Kassiererin gemacht und dort Berufserfahrung gesammelt hätten.
Komisch, normalerweise bist du differenzierter - geht dich das persönlich an?
Also bei mir an der HS ist's so, dass wir feste Stundenpläne haben. Über ne Verbindung/HS internen Verein lässt sich bei entsprechendem Engangement in der Vorlesungsfreien Zeit jeden Tag leicht bis 100€ machen - und das flexibel auf den eigenen Zeitplan abgestimmt auch dazwischen. evtl sogar mehr, ich hatte wegen anderweitigen Arbeitstechnischer Beschäftigung leider noch keine Zeit dafür gefunden. Wenn man über die Runden kommen will tut man das auch, auch mit Studiengebühren.
Zum Absatz mit den sozialwissenschaftlichen Fächern: Hierbei sollte wohl jedem klar sein, dass dies meist eher ins brotlose geht, hier bezahlt man eben auch dafür, dass man etwaige Lebensziele erreicht, die ein anderer erst über die Verdienste des späteren gut dotierten Jobs erlangt.
Bei diesen ist es logisch so, dass man nicht mal hübsch in eine Glaskugel schauen kann und weiss, wie viel man dann im 1. Jahr rausschlagen kann (und wie das gedeiht) - aber wie immer ist das vor allem eine Frage des Enthusiasmus und der Initiative.
Es schreit doch jeder nach Fachkäften. Dann muss man sich eben auch als eine solche Positionieren.
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
|
|
Cymru - 35
Champion
(offline)
Dabei seit 07.2005
11505
Beiträge
|
Geschrieben am: 06.02.2013 um 21:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.02.2013 um 21:56 Uhr
|
|
Zitat von Der666Diablo: Also bei mir an der HS ist's so, dass wir feste Stundenpläne haben. Über ne Verbindung/HS internen Verein lässt sich bei entsprechendem Engangement in der Vorlesungsfreien Zeit jeden Tag leicht bis 100€ machen
Das möchte ich auch keinesfalls ausschließen. Es gibt durchaus auch Fächer, da ist die Wochenstundenzahl traumhaft niedrig (habe einen Bekannten, der muss nur zweimal die Woche an die Uni), da bleibt genug Zeit für Nebenjobs. Es geht aber eben nicht immer. Teilweise ist auch das Wochenende entsprechend verplant (Vorlesungen am Samstag, seltener sogar am Sonntag gibt es!).
Und insbesondere an den Unis ist der Druck durch Bologna gekommen, dass man die 6 Semester nur geringfügig überschreitet. Das geht aber meist eben nur, wenn man sich auf den Stoff konzentriert. In der vorlesungsfreien Zeit wiederum stehen nicht selten Praktika und Hausarbeiten an. Klar, auch hier gibt es Fächer, in denen sich Hausarbeiten in einer Woche bequem schreiben lassen. Es gibt aber auch andere Fächer, bei denen erheblich mehr Zeit notwendig ist.
Ich habe festgestellt, dass die Mehrheit in meinem Semester ihre Nebenjobs inzwischen aufgegeben haben. Teils hat es sich einfach mit wichtigen Veranstaltungen überschnitten, teils fehlte einfach grundsätzlich die Zeit zum Lernen.
Zitat von Der666Diablo: Zum Absatz mit den sozialwissenschaftlichen Fächern: Hierbei sollte wohl jedem klar sein, dass dies meist eher ins brotlose geht, hier bezahlt man eben auch dafür, dass man etwaige Lebensziele erreicht, die ein anderer erst über die Verdienste des späteren gut dotierten Jobs erlangt.
Man kann diese Fächer aber nicht ausnehmen. Das Grundgesetz gewährleistet die Berufswahlfreiheit. Ein Sozialstaat muss also auch hier unterstützen. Zumal die Gesellschaft ja (meist) eine gewisse Zahl an solchen Studienabgängern braucht. Wie ich etwa gelesen habe, tun sich Germanisten am Anfang sehr schwer, verdienen nach zehn Jahren im Beruf aber durchaus vergleichbar mit anderen Studienabschlüssen. Und niemand würde wohl bezweifeln, dass man Germanisten braucht.
Zitat von Der666Diablo: Bei diesen ist es logisch so, dass man nicht mal hübsch in eine Glaskugel schauen kann und weiss, wie viel man dann im 1. Jahr rausschlagen kann (und wie das gedeiht) - aber wie immer ist das vor allem eine Frage des Enthusiasmus und der Initiative.
Auch in anderen Fächern kann man das Gehalt aber nur begrenzt voraussagen. Es kommt immer auch auf die entsprechenden Abschlussnoten und den jeweiligen Bedarf an. Es gibt genug Akademiker, die arbeitslos sind.
Zitat von Der666Diablo: Es schreit doch jeder nach Fachkäften. Dann muss man sich eben auch als eine solche Positionieren.
Aber inwiefern hat das damit zu tun, dass man dafür Studiengebühren zahlen müsste?
Ich muss zugeben, dass ich inzwischen nicht mehr grundsätzlich gegen Studiengebühren bin. Wenn man als Student einen Mehrwert durch die Gebühren hat (längere Bib-Öffnungszeiten, kleinere Veranstaltungen,...), sind sie durchaus sinnvoll. Dann fände ich aber das von der CSU angedachte System auch nicht schlecht, dass man die Gebühren erst nach Studienende zu bezahlen hat. So wie man da auch erst Bafög zurückbezahlt. Die Zeit während des Studiums sollte auch tatsächlich das Lernen im Vordergrund stehen und nicht die Sorge darum, ob das Geld bis zum Monatsende reicht.
Fachkräfte hat man früher aber auch ohne Studiengebühren ausgebildet. Heute sind die Ansprüche natürlich gewachsen. Wer heute entsprechend Karriere machen will, muss sich nicht nur im Studium ranhalten, sondern sollte in der freien Zeit auch praktische Erfahrung sammeln. Wer da von zuhause aus die nötigen finanziellen Mittel hat, tut sich erheblich leichter, als wer noch jobben muss.
edit:
Da ich in Bayern studiere, geht mich die Thematik auch an, ja. Deswegen habe ich mir da entsprechende Gedanken drüber gemacht und sehe auch, wie es anderen geht mit den Gebühren. Teilweise müssen Leute da echt kämpfen, um im nächsten Monat über die Runden zu kommen.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
|
|
MackieMesser - 41
Champion
(offline)
Dabei seit 08.2007
3916
Beiträge
|
Geschrieben am: 07.02.2013 um 13:55 Uhr
|
|
Zitat von Sundown73: Wir suchen zum Beispiel einen Experten für Varnish. Ist sehr schwer jemanden zu finden der sich damit auskennt, gerade wenn es um Tuningmassnahmen geht.
Viel Spass! Da kannst international recruiten.
|
|
PandaWander - 37
Anfänger
(offline)
Dabei seit 05.2013
5
Beiträge
|
Geschrieben am: 06.06.2013 um 11:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.06.2013 um 11:07 Uhr
|
|
Zitat von Cymru:
Da ich in Bayern studiere, geht mich die Thematik auch an, ja. Deswegen habe ich mir da entsprechende Gedanken drüber gemacht und sehe auch, wie es anderen geht mit den Gebühren. Teilweise müssen Leute da echt kämpfen, um im nächsten Monat über die Runden zu kommen.
Hey! Kenn selbst ein paar Leute aus München, das kann ich sehr gut nachvollziehen! Dass das Volksbegehren gegen Studiengebühren so erfolgreich war bedeutet für viele eine finanzielle Entlastung! Ich freu mich für euch!
|
|
Forum / Politik und Wirtschaft
|