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Forum / Politik und Wirtschaft
INDECT - Europaweite Rundumüberwachung

Fabryka - 21
Experte
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Geschrieben am: 02.08.2012 um 14:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.08.2012 um 15:11 Uhr
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Zitat: INDECT ist ein Forschungsprojekt im Rahmen des siebten Forschungsrahmenprogramms der Europäischen Union (EU). Dabei geht es darum, vorhandene Überwachungstechnologien weiterzuentwickeln und zu einem Instrument operativer Polizeiarbeit zu bündeln, mit dem man eine städtische Umgebung umfassend überwachen kann.
Das Projekt läuft seit Anfang 2009 bis Ende 2013 und verfügt über ein Budget von ca. 15 Millionen Euro seitens der EU.
Aus der Projektpräsentation geht hervor, dass INDECT eine umfassende automatisierte Überwachung städtischer Gebiete ermöglichen soll. Das System soll dabei »verdächtiges Verhalten« automatisch, ohne Eingriff eines Menschen, feststellen und darauf reagieren. Was verdächtig ist, kann jederzeit neu definiert werden. Somit übt die Überwachung mit INDECT einen mittelbaren Zwang zur Verhaltensanpassung aus. Außerdem wird durch INDECT die Unschuldsvermutung ausgehebelt, da schon vor einer eventuell beabsichtigten Straftat oder Ordnungswidrigkeit eingegriffen wird. Hier werden mit Staatsgeldern Grundlagen geschaffen, die es europäischen Unternehmen ermöglichen, die von ihnen entwickelte Überwachungs- und Sicherheitstechnik zu verfeinern und auszubauen.
Fliegende Kameradrohnen (»Unmanned Airical Vehicles« – UAVs) sollen auf »verdächtiges Verhalten« automatisch reagieren und daraufhin die verdächtigen Menschen oder Objekte verfolgen, auch innerhalb von Menschenmengen. Gleichzeitig soll das System die Verdächtigen automatisch identifizieren. Im Hintergrund trägt eine Suchmaschine derweil alles an Informationen zusammen, was im Internet oder in behördlichen Datenbanken verfügbar ist. Dabei sollen neuartige Suchalgorithmen zum Einsatz kommen, die es zum Beispiel erlauben, unterschiedliche Texte einem Autor zuzuordnen. Die Einsatzkräfte vor Ort sind über mobile Rechner mit dem System vernetzt, während in einem zentralen Lagezentrum alle Informationen zusammenlaufen.
Da die Forschungsergebnisse und -prozesse trotz öffentlicher Finanzierung nicht öffentlich sind, ist der Interpretationsspielraum groß. Der extra dafür eingesetzte Ethik-Rat (bestehend aus Projektprofiteuren und Polizisten) regelt strikt die Veröffentlichungen aller Informationen nach außen. Es ist zu befürchten, dass sich INDECT langfristig negativ auf die Meinungsfreiheit im öffentlichen Raum sowie im Internet auswirken wird. Sollten die im Rahmen des INDECT-Projektes entwickelten Technologien in totalitäre Staaten exportiert werden, wäre das ein offensichtliches moralisches Problem. Heute schon liefern Unternehmen aus der EU Überwachungstechnik zum Beispiel an Syrien, Libyen und den Iran.
»INDECT ist eine Diktatur durch Technik. INDECT wird unsere Gesellschaft nachhaltiger verändern als jede andere Überwachungsmaßnahme bisher und wird definieren, was Normalität ist«, führt Volker Münch (Koordinator der Taskforce INDECT) besorgt aus.
Aufgrund dieser gravierenden Mängel bezüglich der Transparenz, der Einhaltung des Grundgesetzes und der Achtung der UN-Menschenrechtskonvention unterstützt die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) den europaweiten Aktionstag gegen INDECT (Operation INDECT) von Anonymous am 28. Juli 2012.
Quelle
Zitat: Die Europäische Union finanziert das Projekt mit 10,91 Mio. Euro; es läuft seit Jahresbeginn 2009 und soll fünf Jahre dauern. Die Gesamtkosten liegen bei knapp 15 Mio. Euro.
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Der666Diablo
Champion
(offline)
Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 02.08.2012 um 14:35 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.08.2012 um 14:45 Uhr
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Ist das nicht das gleiche, was bisher schon mit Waffenbesitzern gemacht wird? Wie hier: Unschuldsvermutung passe?`
Im weiteren: 15Mio, ein guter Witz, das ist ein Trostpreis in der Industrie.
EADS
Siehe Punkt "Cassidian" 5.803 Mio - 15 Mio, hierbei eine ernsthafte Förderung zu nennen ist einfach "une bonne blague".
(in Prozent des Umsatzes der Sparte: 0,002584869894882). Und das ist 1(!) dort Tätiger Hersteller.
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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smasher - 44
Profi
(offline)
Dabei seit 09.2002
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Geschrieben am: 02.08.2012 um 15:05 Uhr
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ja die schawan gibt denen auch noch forschungsgelder für so überwachungstechnik...siehe diehl defence und thales defence ...
find ich absolut scheisse BMBF-gelder für sowas rauszuhauen ...
up the shut fuck you must
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Adansonia - 36
Profi
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Dabei seit 04.2011
671
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Geschrieben am: 02.08.2012 um 15:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.08.2012 um 15:59 Uhr
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Ich freue mich ja schon auf den totalen Überwachungsstaat.
Vielleicht sagt mir irgendein Spion-Robot dann auch morgens, dass ich ne neue und keine gebrauchte Unterhose tragen soll; kann alles nur super werden!
Unter Blinden ist der Einäugige König
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NoOneKnows
Champion
(offline)
Dabei seit 12.2008
2723
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Geschrieben am: 02.08.2012 um 16:02 Uhr
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ich möchte an dieser stelle, nur für die klärung der aktenlage und zur nachhaltigen dokumentation, meine große liebe für unser schönes vaterland bekunden.
ich liebe deutschland und bin mit unserer politik total einverstanden. gerne lasse ich einen vollzugsbeamten permanent für umsonst bei mir wohnen, damit er mich permanent überwa..äh...betreuen kann <3
gerne auch den kopf verkabeln, damit keine unsauberen gedanken aufkommen.
heil cdu
heil gläserner bürger.
bitte, nehmt meine privatsphäre, ich will sie nicht - ich habe nichts zu verbergen, ich bin ein glückliches, funktionierendes kleines rädchen in dieser wunderschönen großen maschine <3
ps: ich bin gerne bereit alles und jeden zu verraten <3
"ein mann, der keinen latakia raucht, gehört in den ofen. s.h." dieter giermann
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Adansonia - 36
Profi
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Geschrieben am: 02.08.2012 um 16:10 Uhr
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Zitat von NoOneKnows: ps: ich bin gerne bereit alles und jeden zu verraten <3
Du wirst es noch weit bringen!
Hopp! Eine Beförderung für diesen tapferen Recken!
Unter Blinden ist der Einäugige König
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TOTAL-CHAOS
Halbprofi
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Geschrieben am: 02.08.2012 um 16:23 Uhr
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drauf geschissen, ich mach was ich will.
:3
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ZuGuttenberg
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Geschrieben am: 02.08.2012 um 17:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.08.2012 um 17:36 Uhr
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Wie viele Deutsche bzw. Europäer würden solch ein Vorgehen befürworten? Schätzen würde ich auf 10% im Höchstfall. Unser System versagt mal wieder unheimlich, weil wir für 1. Mio Themen nur ein Kreuz in 4 Jahren vollbringen dürfen; Platon wäre erschüttert.
Manchmal erscheinen brennende Autos wohl doch am sinnvollsten, wenn das BVerfG kippt. Aber das ist Zukunftsmusik.
E: Zur Erklärung: natürlich nur, wenn bestimmte Technologie auch angewendet wird.
"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."
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outoforder64
Experte
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Dabei seit 11.2006
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Geschrieben am: 02.08.2012 um 17:40 Uhr
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15Mio... kann nicht viel bringen
Dumme Menschen lachen gerne über noch dümmere Menschen.
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_Marillion_ - 19
Profi
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Dabei seit 05.2007
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Geschrieben am: 02.08.2012 um 19:03 Uhr
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Zitat von smasher: ja die schawan gibt denen auch noch forschungsgelder für so überwachungstechnik...siehe diehl defence und thales defence ...
find ich absolut scheisse BMBF-gelder für sowas rauszuhauen ...
die kam ja über den Wahlkreis Ulm ins Parlament (wenn ich mich nicht irre)
Chaos ist voll in Ordnung
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Der666Diablo
Champion
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Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 02.08.2012 um 19:09 Uhr
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Zitat von ZuGuttenberg: Wie viele Deutsche bzw. Europäer würden solch ein Vorgehen befürworten? Schätzen würde ich auf 10% im Höchstfall. Unser System versagt mal wieder unheimlich, weil wir für 1. Mio Themen nur ein Kreuz in 4 Jahren vollbringen dürfen; Platon wäre erschüttert.
Manchmal erscheinen brennende Autos wohl doch am sinnvollsten, wenn das BVerfG kippt. Aber das ist Zukunftsmusik.
E: Zur Erklärung: natürlich nur, wenn bestimmte Technologie auch angewendet wird.
schau dir die quote der nachmittags daheim vor den fernseher herumgammelnden an. ferner überleg dir, wieviele das machen würden, wenn sie da nicht im büro rumgammeln würden. 10% ist getoppt^^
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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Ketzu - 38
Experte
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Dabei seit 11.2008
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Geschrieben am: 02.08.2012 um 19:21 Uhr
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Wieviele wollen schon so ein System? Wenns hoch kommt doch höchstens 100%. Und was bringts schon? Ich mein, nachdem weitere Möglichkeiten zur Überwachung erforscht sind, wird man die natürlich überall anbringen! Dafür ist ja massig Geld vorhanden.
Autos anzünden ist dafür immer sinnvoll! Gehn wir auf die Straße und zerstören wir das Eigentum anderer Leute die genauso von dem System betroffen sind um dann der Politik weitere Argumente zu geben mehr überwachen zu wollen und auch noch die Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhöhen! (Das ist um mehr Ecken gedacht als ich dem durchschnittlichen Forennutzer zutraue, mein Kompliment!)
Auch den Forschern mein Kompliment.
Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.
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ZuGuttenberg
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Geschrieben am: 02.08.2012 um 20:29 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: Zitat von ZuGuttenberg: Wie viele Deutsche bzw. Europäer würden solch ein Vorgehen befürworten? Schätzen würde ich auf 10% im Höchstfall. Unser System versagt mal wieder unheimlich, weil wir für 1. Mio Themen nur ein Kreuz in 4 Jahren vollbringen dürfen; Platon wäre erschüttert.
Manchmal erscheinen brennende Autos wohl doch am sinnvollsten, wenn das BVerfG kippt. Aber das ist Zukunftsmusik.
E: Zur Erklärung: natürlich nur, wenn bestimmte Technologie auch angewendet wird.
schau dir die quote der nachmittags daheim vor den fernseher herumgammelnden an. ferner überleg dir, wieviele das machen würden, wenn sie da nicht im büro rumgammeln würden. 10% ist getoppt^^
Aber ich glaube nicht wirklich, dass alle die das von dir genannte tun, dann auch Dronen befürworten, die "auffälliges Verhalten" ausspähen.
Meinst du, es sein nur eine Frage der "Meinungsmache", oder wie kommst du darauf, dass man von der fernsehenden Masse gleich auf diese Meinung schließen kann?
"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."
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ZuGuttenberg
Champion
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Geschrieben am: 02.08.2012 um 20:35 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.08.2012 um 20:59 Uhr
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Zitat von Ketzu: Wieviele wollen schon so ein System? Wenns hoch kommt doch höchstens 100%. Und was bringts schon? Ich mein, nachdem weitere Möglichkeiten zur Überwachung erforscht sind, wird man die natürlich überall anbringen! Dafür ist ja massig Geld vorhanden.
Autos anzünden ist dafür immer sinnvoll! Gehn wir auf die Straße und zerstören wir das Eigentum anderer Leute die genauso von dem System betroffen sind um dann der Politik weitere Argumente zu geben mehr überwachen zu wollen und auch noch die Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhöhen! (Das ist um mehr Ecken gedacht als ich dem durchschnittlichen Forennutzer zutraue, mein Kompliment!)
Auch den Forschern mein Kompliment.
Nein, du denkst nicht weit genug. Was bringt ein Pazifismus noch, wenn deine Grundlage genommen wird, und die Menschheit am absteigenden Ast der Selbstzerstörung ihrer selbst ist, aufgrund von feuchten Träumen einer Partei?
Dass Eigentum ohnehin einen gewissen Diebstahl darstellt ist dir natürlich nicht geläufig, oder was glaubst du, warum, einfach gesagt, Menschen in Deutschland für gleiche Arbeit mehr Lebensstandard bekommen, als Menschen in Simbabwe? Richtig, weil wir dort klauen, durch unser System, welches wir auf der Welt haben. Sarkasmus macht das leider auch nicht gut.
E: Dass die Technologie nicht zwangsläufig kommen muss, habe ich auch geschrieben.
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Noctu
Fortgeschrittener
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Dabei seit 07.2012
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Geschrieben am: 10.09.2012 um 13:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.09.2012 um 13:37 Uhr
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Zitat von Fabryka: Zitat: INDECT ist ein Forschungsprojekt im Rahmen des siebten Forschungsrahmenprogramms der Europäischen Union (EU). Dabei geht es darum, vorhandene Überwachungstechnologien weiterzuentwickeln und zu einem Instrument operativer Polizeiarbeit zu bündeln, mit dem man eine städtische Umgebung umfassend überwachen kann.
Das Projekt läuft seit Anfang 2009 bis Ende 2013 und verfügt über ein Budget von ca. 15 Millionen Euro seitens der EU.
Aus der Projektpräsentation geht hervor, dass INDECT eine umfassende automatisierte Überwachung städtischer Gebiete ermöglichen soll. Das System soll dabei »verdächtiges Verhalten« automatisch, ohne Eingriff eines Menschen, feststellen und darauf reagieren. Was verdächtig ist, kann jederzeit neu definiert werden. Somit übt die Überwachung mit INDECT einen mittelbaren Zwang zur Verhaltensanpassung aus. Außerdem wird durch INDECT die Unschuldsvermutung ausgehebelt, da schon vor einer eventuell beabsichtigten Straftat oder Ordnungswidrigkeit eingegriffen wird. Hier werden mit Staatsgeldern Grundlagen geschaffen, die es europäischen Unternehmen ermöglichen, die von ihnen entwickelte Überwachungs- und Sicherheitstechnik zu verfeinern und auszubauen.
Fliegende Kameradrohnen (»Unmanned Airical Vehicles« – UAVs) sollen auf »verdächtiges Verhalten« automatisch reagieren und daraufhin die verdächtigen Menschen oder Objekte verfolgen, auch innerhalb von Menschenmengen. Gleichzeitig soll das System die Verdächtigen automatisch identifizieren. Im Hintergrund trägt eine Suchmaschine derweil alles an Informationen zusammen, was im Internet oder in behördlichen Datenbanken verfügbar ist. Dabei sollen neuartige Suchalgorithmen zum Einsatz kommen, die es zum Beispiel erlauben, unterschiedliche Texte einem Autor zuzuordnen. Die Einsatzkräfte vor Ort sind über mobile Rechner mit dem System vernetzt, während in einem zentralen Lagezentrum alle Informationen zusammenlaufen.
Da die Forschungsergebnisse und -prozesse trotz öffentlicher Finanzierung nicht öffentlich sind, ist der Interpretationsspielraum groß. Der extra dafür eingesetzte Ethik-Rat (bestehend aus Projektprofiteuren und Polizisten) regelt strikt die Veröffentlichungen aller Informationen nach außen. Es ist zu befürchten, dass sich INDECT langfristig negativ auf die Meinungsfreiheit im öffentlichen Raum sowie im Internet auswirken wird. Sollten die im Rahmen des INDECT-Projektes entwickelten Technologien in totalitäre Staaten exportiert werden, wäre das ein offensichtliches moralisches Problem. Heute schon liefern Unternehmen aus der EU Überwachungstechnik zum Beispiel an Syrien, Libyen und den Iran.
»INDECT ist eine Diktatur durch Technik. INDECT wird unsere Gesellschaft nachhaltiger verändern als jede andere Überwachungsmaßnahme bisher und wird definieren, was Normalität ist«, führt Volker Münch (Koordinator der Taskforce INDECT) besorgt aus.
Aufgrund dieser gravierenden Mängel bezüglich der Transparenz, der Einhaltung des Grundgesetzes und der Achtung der UN-Menschenrechtskonvention unterstützt die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) den europaweiten Aktionstag gegen INDECT (Operation INDECT) von Anonymous am 28. Juli 2012.
Quelle
Zitat: Die Europäische Union finanziert das Projekt mit 10,91 Mio. Euro; es läuft seit Jahresbeginn 2009 und soll fünf Jahre dauern. Die Gesamtkosten liegen bei knapp 15 Mio. Euro.
Der Führer würde sich ein Loch den Bauch freuen und die Gestapo wäre effektiver denn je.
Das alles hat mal damit angefangen übrigens mit Hilfe der IBM:
http://de.wikipedia.org/wiki/Volksz%C3%A4hlung_1939
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Klischeepunk - 40
Champion
(offline)
Dabei seit 01.2005
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Geschrieben am: 11.09.2012 um 15:07 Uhr
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Wow, nicht alles was hinkt ist ein vergleich.
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