tox----
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 23.06.2012 um 10:51 Uhr
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naja schon ok, wenn ich nächstes mal gegen nen griechen poker, lass ich den gewinnen :D
♥ AUDI ♥
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mm44 - 39
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Geschrieben am: 23.06.2012 um 10:53 Uhr
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Mir ist das scheißegal wer im Stadion stitzt ob das der Kaiser von china ist oder ein Hartz 4 empfänger.... Bei den Politikern ist es halt auch so wie bei den Promis, sie wollen gesehen werden!!! ganz einfach!!
Aber mir macht das nichts aus, wie gesagt es juckt micht nicht. Ich will einen schönen Fußball sehen und nichts anderes!!!
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mm44 - 39
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Geschrieben am: 23.06.2012 um 10:54 Uhr
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Zitat von tox----: naja schon ok, wenn ich nächstes mal gegen nen griechen poker, lass ich den gewinnen :D
Genau
Und am besten bei den Olymoischen Spielen in London sollen alles die Griechen gewinnen!!
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bockwurst82 - 42
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Geschrieben am: 23.06.2012 um 11:06 Uhr
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Zitat von Simonale: Hey, ich habe gerade gehört, dass die deutsch national elf gewonnen hat gegen Griechenland.
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob es wirklich so vorteilhaft war, dass sie gewonnen haben?
Eigentlich sind jetzt die Griechen noch weiter unmotiviert und haben keine lust mehr was für die EU zu tun. Zudem haben wir den Ruf aus Sicht der Griechen als Nazi-deutsche bestätigt, dass wir alles beherrschen und bestimmen.
War es wirklich im Interesse Deutschlands, dass wir dieses Spiel gewonnen haben?
Denkt mal weiter und überlegt euch mögliche Konsiquenzen.
Selten so n Dünnschiss gelesen.
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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luftprinzip - 82
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Geschrieben am: 23.06.2012 um 11:11 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Man sollte bei dieser Thematik eine weitläufigere Denkweise wählen als die strikte Schwarz/Weiss(Politik/Sport)-Trennung.
Die Politik hat die Krise verschuldet, darunter leidet jedoch die Bevölkerung und deren Moral. Ist die Moral eines Volkes sehr niedrig, ist es nicht sehr konstruktiv und/oder neigt zu Radikalität. Diese Niederlage war ein Tritt ins Gesicht, für einen ohnehin schon am Boden liegenden. Und das ist auch politisch-demographisch relevant.
Ein Sieg hätte bei vielen Griechen wieder einen moralischen Aufschwung verursacht und ihre Situation vielleicht aus einem anderen Blickwinkel betrachten lassen.
Ich mutmasse jedoch nur, weil ich persönlich noch nie viel Wert auf Wettbewerbe gegeben habe, zumindest nicht meine Laune durch sowas beeinflussen lasse.
Aber ich sehe halt, wie emotional die breite Masse bei solchen Ereignissen reagiert.
Traurige Welt
I still don't believe in Germanys right to exist.
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GAU-19
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Geschrieben am: 23.06.2012 um 11:23 Uhr
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Sport mit Poilitik zu vergleichen? Ah ja..
VOID - That's how we bang!
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-toby- - 52
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 23.06.2012 um 11:29 Uhr
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die griechen hätten ja gewinnen können ,wenn sie gestern 5 tore geschossen hätten!
aber irgendwie spielen sie so fussball wie ihre politiker politik machen,abwarten ,und wenns dann echt nicht mehr anders geht das nötigste tun!
und andersrum:was hätten wir deutsche uns anhören müssen wenn wir tatsächlich verloren hätten...
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 23.06.2012 um 11:41 Uhr
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Zitat von Bjaron: Ich fände es lächerlich Sport mit Politik zu verbinden. Was können die Sportler denn dafür was die Politiker verzapfen?? Fußball ist Fußball und Politik bleibt Politik.
Das finde ich auch. Es ist einfach daneben, ein EM-Spiel als Stellvertreterduell zu sehen und hier politische Zusammenhänge zu konstruieren.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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1fach_netter - 33
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Geschrieben am: 23.06.2012 um 11:46 Uhr
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Weil Griechenland verloren hat, werden sie uns mit Raketen beschießen. Schlechte Verlierer. Gute Verlierer schießen uns entweder mit einer Atombombe ab, oder erkennen die Niederlage sportlich und ohne politische Konsequenzen an.
Zensiert und Gekreuzigt für das Einsetzen der Menschenrechte.
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facepalm_ - 38
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Geschrieben am: 23.06.2012 um 11:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.06.2012 um 11:54 Uhr
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Zitat von Simonale: Hey, ich habe gerade gehört, dass die deutsch national elf gewonnen hat gegen Griechenland.
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob es wirklich so vorteilhaft war, dass sie gewonnen haben?
Eigentlich sind jetzt die Griechen noch weiter unmotiviert und haben keine lust mehr was für die EU zu tun. Zudem haben wir den Ruf aus Sicht der Griechen als Nazi-deutsche bestätigt, dass wir alles beherrschen und bestimmen.
War es wirklich im Interesse Deutschlands, dass wir dieses Spiel gewonnen haben?
Denkt mal weiter und überlegt euch mögliche Konsiquenzen.
Selten so einen Bullshit gelesen.
Hätten wir die Griechen aus Mitleid gewinnen lassen müssen?
Wir waren die bessere Mannschaft, haben verdient gewonnen, Politik und Fußball sind zwei paar Schuhe. Punkt.
Zitat von guyoncignito: Diese Niederlage war ein Tritt ins Gesicht, für einen ohnehin schon am Boden liegenden. Und das ist auch politisch-demographisch relevant.
Ein Sieg hätte bei vielen Griechen wieder einen moralischen Aufschwung verursacht und ihre Situation vielleicht aus einem anderen Blickwinkel betrachten lassen.
Dann hätten sie besser spielen müssen.
Nochmal die Frage: Hätten wir die Griechen aus Mitleid gewinnen lassen müssen?
When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm
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FerdiFuchs - 38
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Geschrieben am: 23.06.2012 um 12:19 Uhr
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es handelt sich hier um Fußball und nicht um Politik oder Wirtschaft. Diejenige die dass durcheinanderbringen haben die sache leider falsch verstanden, denn das ist nicht der Sinn von internationalen Fußballturnieren.
"wo" ist eine ORTSANGABE
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Penta-Phi - 54
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Geschrieben am: 23.06.2012 um 12:30 Uhr
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Das 4:2 ist extrem schmeichelhaft für die Griechen und spiegelt nicht im Geringsten das Spiel wider.
Alkoholfreies Bier ist wie seine Schwester lecken: schmeckt richtig, ist aber FALSCH!
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Butt-Head - 35
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Geschrieben am: 23.06.2012 um 12:58 Uhr
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Zitat von Simonale: Hey, ich habe gerade gehört, dass die deutsch national elf gewonnen hat gegen Griechenland.
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob es wirklich so vorteilhaft war, dass sie gewonnen haben?
Eigentlich sind jetzt die Griechen noch weiter unmotiviert und haben keine lust mehr was für die EU zu tun. Zudem haben wir den Ruf aus Sicht der Griechen als Nazi-deutsche bestätigt, dass wir alles beherrschen und bestimmen.
War es wirklich im Interesse Deutschlands, dass wir dieses Spiel gewonnen haben?
Denkt mal weiter und überlegt euch mögliche Konsiquenzen.
Nicht mehr ganz dicht?
Fair Play is es gewesen aus fertig...Politik is was andres, sie brauchen nicht aus mitleid gewinnen hier, die bessere Mannschaft hat gewonnen....
In der Drehzahl liegt die Kraft...
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shcuf - 30
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Geschrieben am: 23.06.2012 um 13:18 Uhr
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Zitat von Simonale: Hey, ich habe gerade gehört, dass die deutsch national elf gewonnen hat gegen Griechenland.
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob es wirklich so vorteilhaft war, dass sie gewonnen haben?
Eigentlich sind jetzt die Griechen noch weiter unmotiviert und haben keine lust mehr was für die EU zu tun. Zudem haben wir den Ruf aus Sicht der Griechen als Nazi-deutsche bestätigt, dass wir alles beherrschen und bestimmen.
War es wirklich im Interesse Deutschlands, dass wir dieses Spiel gewonnen haben?
Denkt mal weiter und überlegt euch mögliche Konsiquenzen.
:D leg mir mal beweise vor, dass die Griechen uns jetzt für Nazis halten. Wenn du als Deutscher nach England oder so gehst wirst ja bald noch freudig mit erhobenem Arm begrüßt.
Mich interessiert die EM dieses Jahr zwar nicht wirklich aber absichtlich verlieren?? Dann müsste jedes andere EU Land auch absichtlich gegen Griechenland verlieren.
Trottel
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raubelefant - 40
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Geschrieben am: 23.06.2012 um 15:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.06.2012 um 15:44 Uhr
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Zitat von FerdiFuchs: es handelt sich hier um Fußball und nicht um Politik oder Wirtschaft. Diejenige die dass durcheinanderbringen haben die sache leider falsch verstanden, denn das ist nicht der Sinn von internationalen Fußballturnieren.
du verstehst das etwas falsch evtl.,
sportliche großereignisse wie bundesliga,pokalspiele, EM,WM olympia sind auch wirtschaftliche großereignisse.
Sport wird immer auch politsch genutzt, ob zur Völkerversändigung,integration oder um ein unbeliebetes Land zu boykottieren.
Zitat: sowohl Diktaturen, als auch Demokratien versuchen vom Sport zu profitieren. Große sportliche Ereignisse, wie die bevorstehende Fußballweltmeisterschaft oder auch die Olympischen Winterspiele geben für die Politik Anlass, über den Stand des Sportes nachzudenken.
z.B
WM 1934 italien bei mussolini
olympia 1936 bei hitler
im Krieg gab es länderspiele z.B dtl- ukraine (ukraine gewann) um in besetzten ländern etwas wohlwollen zu fördern.
nach dem krieg war deutschland bei den ersten
internationalen fußball tournieren ausgeschlossen erst seit 1950 waren alle einschränkungen weggefallen.
die spiel zwischen DDR und BRD hatten immer höheren rivalen und dazu politischen charakter als bayern gegen 1860
oder aktuell em 2012. ukraine wird von politikern boykottiert
unsere bpp meint:
Zitat: Sportliche Großereignisse wie die Fußballweltmeisterschaft der Frauen in Deutschland 2011 sollen einerseits einen Beitrag zur Völkerverständigung leisten; auf der anderen Seite stellt es ein Politikum negativer Art dar, wenn als Austragungsorte für Olympische Spiele oder Fußball-Weltmeisterschaften Länder mit diktatorischen Regimes bestimmt werden - wie z.B. Argentinien 1978. Korruption, Dopingfälle und Kommerzialisierung sind weitere Phänomene, die die Glaubwürdigkeit des Sports in Frage stellen
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3sat
Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn
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