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Forum / Politik und Wirtschaft

Was wenn der Euro zusammenbricht?

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MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 18.07.2012 um 20:08 Uhr

Zitat von alien2000:


Lobbypedia zu Henkel
und zur Bank of America in deren Dienst Henkel steht.
Somit hat Schramm wahr gesprochen.

Die Banken haben scheiße gebaut - zahlen darf der Steuerzahler!
Unser Geldsystem baut auf Vertrauen. Dieses Vertrauen wird gerade von den Banken und deren Mitarbeiter ruiniert.
Die Katasrophe ist da.
Henkel will die Banken verstaatlichen. Gerade dies treibt die Staaten noch weiter in den Schuldensumpf.
Nur die Zerschlagung der Großbanken, Regulierung und die kurze Leine hilft aus der Krise. Kapier es endlich!


Bei Henkel dachte ich jetzt an den Zusammenbruchs des Euros. Was unmittelbar bevorsteht.

Glaub ich hab Dich schon mal gefragt: Wer reguliert denn ein Wirtschaftssystem. Welche Mafia/Kaste macht das?
alien2000
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1275 Beiträge

Geschrieben am: 18.07.2012 um 23:15 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von alien2000:


Lobbypedia zu Henkel
und zur Bank of America in deren Dienst Henkel steht.
Somit hat Schramm wahr gesprochen.

Die Banken haben scheiße gebaut - zahlen darf der Steuerzahler!
Unser Geldsystem baut auf Vertrauen. Dieses Vertrauen wird gerade von den Banken und deren Mitarbeiter ruiniert.
Die Katasrophe ist da.
Henkel will die Banken verstaatlichen. Gerade dies treibt die Staaten noch weiter in den Schuldensumpf.
Nur die Zerschlagung der Großbanken, Regulierung und die kurze Leine hilft aus der Krise. Kapier es endlich!


Bei Henkel dachte ich jetzt an den Zusammenbruchs des Euros. Was unmittelbar bevorsteht.

Glaub ich hab Dich schon mal gefragt: Wer reguliert denn ein Wirtschaftssystem. Welche Mafia/Kaste macht das?

Und ich habe darauf hingewiesen, das sich ohne Druck vom Bürger nichts bewegt.
Wir haben hier den berühmten gordischen Knoten. Wer schlägt Ihn durch?

Wir Sind Hier

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 22.07.2012 um 12:11 Uhr

Zitat von alien2000:


Und ich habe darauf hingewiesen, das sich ohne Druck vom Bürger nichts bewegt.
Wir haben hier den berühmten gordischen Knoten. Wer schlägt Ihn durch?


Sag doch, wer die Personen sind, die unsere System "managen"! Sprich doch mal aus, wer es verbockt hat!
alien2000
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1275 Beiträge

Geschrieben am: 22.07.2012 um 21:39 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Zitat von alien2000:


Und ich habe darauf hingewiesen, das sich ohne Druck vom Bürger nichts bewegt.
Wir haben hier den berühmten gordischen Knoten. Wer schlägt Ihn durch?


Sag doch, wer die Personen sind, die unsere System "managen"! Sprich doch mal aus, wer es verbockt hat!

So einfach mache ich es mir nicht. Ein reines Politikerbashing ist mir zu stupide.
Die Wechselwirkung zwischen Gled - Politik - Macht sind doch sehr komplex.
Grund einen eigenen Thread zu erstellen. Hier gehts weiter


Wir Sind Hier

wandere
Profi (offline)

Dabei seit 01.2009
793 Beiträge
Geschrieben am: 23.07.2012 um 10:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.07.2012 um 20:54 Uhr

"Weltbankchef fürchtet globale Rezession durch Eurokrise
Washington (dpa) - Die Weltbank fürchtet bei einer Ausweitung der Euro-Schuldenkrise eine tiefe globale Rezession."

"Eurokrise Zypern
EFSF gefährdet: Zypern will nicht mehr einzahlen Zypern will aufgrund seiner schlechten Finanz-Lage keine Beiträge mehr für den EFSF leisten. Sollten auch die angeschlagenen Staaten Spanien und Italien aussteigen wollen, würden die Lasten für Deutschland massiv steigen."

"Spanien
Volles Bailout rückt näher: Spaniens Regionen in akuter Geldnot "
Das beste aus dem Bundestag:
"Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin wirft Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) in der Schuldenkrise Unaufrichtigkeit vor.

"Die Wahrheit ist: Herr Rösler lügt", sagte Trittin am Montag im Deutschlandfunk zur Aussage Röslers, es dürfe keine Vergemeinschaftung europäischer Schulden geben. Deutschland hafte bereits jetzt für andere Staaten, sagte Trittin."
Und unter den grünen wäre das sicher nicht passiert!! ::-D :totlacher:
Und auch interessant: ein Großteil der Europäischen Führungspersonen aus Politik und Wirtschaft und Beratung kommen von Goldmann-Sachs.
Ein Schelm wer da böses denkt.

"Angesichts der sich verschärfenden Euro-Krise und immer neuer Proteste befürchtet auch Europaparlaments-Präsident Martin Schulz (SPD) eine unkontrollierbare Entwicklung. "Die Demonstrationen in Spanien zeigen einmal mehr, dass aufgrund der hohen Jugendarbeitslosigkeit in Europa eine soziale Explosion droht", "
Und mit Dieser Aussage liegt er garnicht so falsch, wenn man sich die fortschreitenden Entwicklungen in den Mittelmeerstaaten ansieht.

"Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam."

1fach_netter - 33
Champion (offline)

Dabei seit 07.2008
7313 Beiträge
Geschrieben am: 23.07.2012 um 19:35 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.07.2012 um 19:36 Uhr

Ignorieren wir diesen wandere.
Habe da etwas anderes:
Link

So sehr ich die SPD und ihre Mitglieder auch hasse, so recht hat Sigmar Gabriel in Bezug auf einen Austritt Griechenlands aus dem Euro.

Er hält ja sogar einen dritten Rettungsschirm für sinnvoll, lässt diese Option aber noch offen. Hier wird optimistisch gedacht, und genau das ist es, was meiner Meinung nach auch weiterhin gemacht werden soll: Optimistisch voranschreiten, damit der Euro und seine Struktur, noch weitere Jahrzehnte Fortbestand hat.

Zensiert und Gekreuzigt für das Einsetzen der Menschenrechte.

_Marillion_ - 19
Profi (offline)

Dabei seit 05.2007
492 Beiträge

Geschrieben am: 23.07.2012 um 19:37 Uhr

Zitat von 1fach_netter:


Er hält ja sogar einen dritten Rettungsschirm für sinnvoll, lässt diese Option aber noch offen. Hier wird optimistisch gedacht, und genau das ist es, was meiner Meinung nach auch weiterhin gemacht werden soll: Optimistisch voranschreiten, damit der Euro und seine Struktur, noch weitere Jahrzehnte Fortbestand hat.

Kommt halt auch darauf an, mit welchen Vorgaben der Schirm verknüpft wird - wir brauchen langsam echt ne Idee, wie wir die maroden Volkswirtschaften wieder ankurbeln, sonst seh ich schwarz für den Euro...

Chaos ist voll in Ordnung

Analogfan82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 09.2006
2036 Beiträge

Geschrieben am: 23.07.2012 um 20:09 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.07.2012 um 20:11 Uhr

Zitat von 1fach_netter:

Ignorieren wir diesen wandere.
Habe da etwas anderes:
Link

So sehr ich die SPD und ihre Mitglieder auch hasse, so recht hat Sigmar Gabriel in Bezug auf einen Austritt Griechenlands aus dem Euro.

Er hält ja sogar einen dritten Rettungsschirm für sinnvoll, lässt diese Option aber noch offen. Hier wird optimistisch gedacht, und genau das ist es, was meiner Meinung nach auch weiterhin gemacht werden soll: Optimistisch voranschreiten, damit der Euro und seine Struktur, noch weitere Jahrzehnte Fortbestand hat.



Also auf N-TV hat er in den 15:00 Nachrichten aber noch behauptet das es immer noch besser sei wenn Griechenland endlich aus der Euro-Zone raus ist, das wäre dann nicht ganz so fatal wie wenn es drin bleibt für Deutschland.
Also in Hinblick darauf das Spanien wichtiger sei um aus dem Rettungsschirm versorgt werden zu können.

Genauso wurde heute bei N-TV gebracht das es keine weiteren Hilfen mehr für Griechenland geben soll, na endlich, es geht doch liebe Politiker.

http://daniels-modellwelt.npage.de ---> Einfach mal reinschauen, Besucher sind willkommen ;-)

Analogfan82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 09.2006
2036 Beiträge

Geschrieben am: 23.07.2012 um 20:10 Uhr

Zitat von _Marillion_:

Zitat von 1fach_netter:


Er hält ja sogar einen dritten Rettungsschirm für sinnvoll, lässt diese Option aber noch offen. Hier wird optimistisch gedacht, und genau das ist es, was meiner Meinung nach auch weiterhin gemacht werden soll: Optimistisch voranschreiten, damit der Euro und seine Struktur, noch weitere Jahrzehnte Fortbestand hat.

Kommt halt auch darauf an, mit welchen Vorgaben der Schirm verknüpft wird - wir brauchen langsam echt ne Idee, wie wir die maroden Volkswirtschaften wieder ankurbeln, sonst seh ich schwarz für den Euro...


Der Euro hatte noch nie eine Zukunft, das war Millionen die sich nicht haben vom Schein der "Einigkeit" blenden lassen schon vor 10 Jahren klar.

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wandere
Profi (offline)

Dabei seit 01.2009
793 Beiträge
Geschrieben am: 24.07.2012 um 09:36 Uhr

Zitat von Analogfan82:


Der Euro hatte noch nie eine Zukunft, das war Millionen die sich nicht haben vom Schein der "Einigkeit" blenden lassen schon vor 10 Jahren klar.

Nimm Ihne doch nicht jede oder letzte Ilusion :-)

"Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam."

_Marillion_ - 19
Profi (offline)

Dabei seit 05.2007
492 Beiträge

Geschrieben am: 24.07.2012 um 16:20 Uhr

Zitat von Analogfan82:



Der Euro hatte noch nie eine Zukunft, das war Millionen die sich nicht haben vom Schein der "Einigkeit" blenden lassen schon vor 10 Jahren klar.


ist ja gut und schön, aber die Aussage, dass etwas schon immer schlecht war und sich das jetzt wieder mal zeigt, bringt uns auch nicht weiter...

Chaos ist voll in Ordnung

Analogfan82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 09.2006
2036 Beiträge

Geschrieben am: 24.07.2012 um 16:26 Uhr

Zitat von _Marillion_:

Zitat von Analogfan82:



Der Euro hatte noch nie eine Zukunft, das war Millionen die sich nicht haben vom Schein der "Einigkeit" blenden lassen schon vor 10 Jahren klar.


ist ja gut und schön, aber die Aussage, dass etwas schon immer schlecht war und sich das jetzt wieder mal zeigt, bringt uns auch nicht weiter...


Der Euro selbst wäre sicher keine schlechte Sache, wenn er denn reinen Herzens eingeführt worden wäre.
Jedoch standen da ganz andere Interessen im Hintergrund ohne diese es niemals zu einer so überstürzten Euro-Einführung gekommen wäre.

Ich denke das die Einigung der Völker auch ohne Euro funktionieren kann und muss, er mag uns war vereinigt haben, jedoch nur in der schlechtesten aller Denkbaren Möglichkeiten.
Nämlich der mit dem hoffnungslos überladenen Boot alle unterzugehen.
Und Deutschland ist der Heizer des Schiffes der es am Leben zu erhalten versucht und daran scheitert das zuviele "weitermachen" schreien ohne selbst nen Finger zu rühren zur Rettung des Schiffes.

Der Euro wird keinen Bestand haben, zumindest nicht mehr lange, jedoch darf darüber hinaus die europäische Einheit, der kulturelle, friedliche Austausch nicht vergessen werden.

Dazu wäre dann allerdings mal eine Abkopplung von US-Banken notwendig sowie von korrupten Politkern und anderweitigen Machthabern in den EU-Ländern.

Europa muss vollständig souverän sein, sowas wie Standard & Poors darf uns nur zum Lächeln bringen, mehr nicht.

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_Marillion_ - 19
Profi (offline)

Dabei seit 05.2007
492 Beiträge

Geschrieben am: 24.07.2012 um 16:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.07.2012 um 16:36 Uhr

Ich stimme dir sogar zu - die Abhängigkeit von Ratingagenturen hat katastrophale Auswirkungen auf den Euroraum. Das Problem ist allerdings:
Wie sollen wir das ganze rückgängig machen, ohne dass die Volkswirtschaften der Euroländer dabei erheblichem neuen Schaden ausgesetzt werden?


Chaos ist voll in Ordnung

Analogfan82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 09.2006
2036 Beiträge

Geschrieben am: 24.07.2012 um 16:53 Uhr

Zitat von _Marillion_:

Ich stimme dir sogar zu - die Abhängigkeit von Ratingagenturen hat katastrophale Auswirkungen auf den Euroraum. Das Problem ist allerdings:
Wie sollen wir das ganze rückgängig machen, ohne dass die Volkswirtschaften der Euroländer dabei erheblichem neuen Schaden ausgesetzt werden?


Der Schaden mag durch Rückkehr zu den alten Währungen auch da sein, aber die Zeit in der dieser Schaden "wütet" könnte erheblich kürzer sein als der Zustand des angeschlossen Seins an einer das Sterben verzögernden Maschine wie es beim Euro der Fall ist. Welche dann ncoh viel grösseren Schaden aufgrund des höheren zeitlichen Rahmens anrichten wird, was ja bereits geschieht.

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alien2000
Experte (offline)

Dabei seit 04.2006
1275 Beiträge

Geschrieben am: 24.07.2012 um 22:16 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.07.2012 um 22:39 Uhr

Zitat von Analogfan82:

Zitat von _Marillion_:

Zitat von Analogfan82:



Der Euro hatte noch nie eine Zukunft, das war Millionen die sich nicht haben vom Schein der "Einigkeit" blenden lassen schon vor 10 Jahren klar.


ist ja gut und schön, aber die Aussage, dass etwas schon immer schlecht war und sich das jetzt wieder mal zeigt, bringt uns auch nicht weiter...


Der Euro selbst wäre sicher keine schlechte Sache, wenn er denn reinen Herzens eingeführt worden wäre.
Jedoch standen da ganz andere Interessen im Hintergrund ohne diese es niemals zu einer so überstürzten Euro-Einführung gekommen wäre.

Ich denke das die Einigung der Völker auch ohne Euro funktionieren kann und muss, er mag uns war vereinigt haben, jedoch nur in der schlechtesten aller Denkbaren Möglichkeiten.
Nämlich der mit dem hoffnungslos überladenen Boot alle unterzugehen.
Und Deutschland ist der Heizer des Schiffes der es am Leben zu erhalten versucht und daran scheitert das zuviele "weitermachen" schreien ohne selbst nen Finger zu rühren zur Rettung des Schiffes.

Der Euro wird keinen Bestand haben, zumindest nicht mehr lange, jedoch darf darüber hinaus die europäische Einheit, der kulturelle, friedliche Austausch nicht vergessen werden.


Dazu wäre dann allerdings mal eine Abkopplung von US-Banken notwendig sowie von korrupten Politkern und anderweitigen Machthabern in den EU-Ländern.

Europa muss vollständig souverän sein, sowas wie Standard & Poors darf uns nur zum Lächeln bringen, mehr nicht.

Ich wollte schon ein großes ABER schreiben, nun hast du dich selbst relativiert.

Nur mal am Rande: Wären wir ohne Euro besser dran? Oder anderst gefragt:
Ohne Euroeinführung, sähe die Geldkrisen-Entwicklung auch so aus?

Ich denke: die Schuldenentwicklung wäre ähnlich, nur Deutschland hätte nicht die Stellung, die es jetzt hat.
Um es korrekt zu formulieren.
Das Problem steckt nicht primär im Euro als Währung, sondern in dem Währungs- und Politiksystem.
Erstens: Unser Geldsystem ist nicht gedeckt.
Zweitens: Die Entscheidungen des Finanztradsystem gründen nicht in Fakten, sonder in Emotionen. Psychologie und Gerüchte treiben die Anleger. Immer öfter herscht Panik vor.
Drittens: Die Politk gießt zusätzlich Benzin ins Feuer. Statt Lösungswege zu suchen wird Wahlkampf und Profilierung betrieben. Die Politik geht nicht die Probleme an, sondern verschleppt sie.
Warum nicht die Schulden verringern indem man die Vermögen heranzieht?
Und nicht den Steuerzahler (der, der tatsächlich bezahlt) und die Arbeitenden zu melken?
Die Strategie des Sparens führt doch immer weiter in das Chaos. Nicht noch den letzten Markt abwürgen, sondern fördern. Das passiert aber nicht.

Viele haben keien Bock das GANZE zu verstehen. Es wird doch immer nur ein Sündenbock gesucht und dann mit ganzem Herzen auf diesen eingedroschen.
Ich propagiere doch schon seit längerem, das sich an der Einstellung jedes Einzelnen etwas ändern muss. Interessiert aber keinen. Muss sich die Geschichte wiederhohlen?





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