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Forum / Politik und Wirtschaft
Europäische Mentalität/Tradition

KsE - 47
Halbprofi
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Geschrieben am: 19.02.2012 um 21:05 Uhr
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Zitat von SAMET-: Zitat von 39: Zitat von SAMET-: Natürlich gehört Spanien zu Europa, aber Hispanics ist ein Begriff, der Leute aus Spanien und Lateinamerika umfasst und wie allen bekannt, sind die Einwanderer aus Lateinamerika in den USA gewichtiger, weshalb ich die Formulierung Wikipedies ''74 Prozent europäische Vorfahren'' nicht richtig finde...
Du meinst also, dass Wikipedia Lateinamerikaner als Europäer zählt?
dass ihr auf solche nichtigkeiten beharrt, zeigt den Horizont, über den ihr die Sachen betrachtet...
was für nichtigkeiten? sorry aber ich kam ein wenig in der welt rum.
So isses
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SAMET- - 30
Profi
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Geschrieben am: 19.02.2012 um 21:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.02.2012 um 21:08 Uhr
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Zitat: aber stellen trotzdem nicht 50% da. Hab verwandschaft drüben. Aber es geht um Rassismus und ob es ein Europäisches problem is. Und ich sage nein das problem ist nicht nur europäisch. afrika bringen sich schwarze schwarze um weil se ein anderen stamm dazugehören.das gibt es in jedem land das problem liegt am menschen selber. ich war in südafrika in viertel wo kein normaler tourist hingeht hatte da aber kein problem weil ich mit ihnen anders umgegangen bin menschlich. hab in townships gegessen obwohl se selber wenig haben aber wenn ich nicht gegessen hätte wären se beleidigt gewesen.
Ja das war auch lediglich eine Vermutung eine These...
Aber hier geht es nicht um die Stammeskriege in Afrika..
Es geht um Rassimus, also um eine Ideologie ''die „Rasse“ in der biologistischen Bedeutung als grundsätzlichen bestimmenden Faktor menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften deutet. '', wie es Wikipedia beschreibt und deswegen sind Stammeskriege in Afrika nicht Rassismus.. Aber du hast Recht, Rassismus gibt es überall auf der Welt, was ich bereits in meinem ersten Beitrag erwähnt habe.. Hat ein Frühstücksrassismus keinen Unterschied zu einem Rassismus, bei dem ein ganzes VOLK einwilligt? Also einen Unterschied in der Mentalität einer Menschengruppe... Ob es in einem Land hier und da mal Rassismus gibt, sagt wenig über die Mentalität und Tradition der Menschen dort aus.. Aber ob ein ganzes VOLK das tut, sagt meiner Meinung nach einiges aus und das war auch der Punkt auf den ich hinauswollte: Ist ein Rassismus-Gedanke in der deutschen Tradition, Kultur und Mentalität verankert, oder ist es nur eine vorübergehende Situation angesichts der gegenwärtigen Politik?
Thats how it goes :D
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SAMET- - 30
Profi
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Dabei seit 09.2009
569
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Geschrieben am: 19.02.2012 um 21:08 Uhr
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Zitat:
was für nichtigkeiten? sorry aber ich kam ein wenig in der welt rum.
Nichtigkeit, weil es nichts zur Sache beiträgt, ob jetzt die Latinos da inbegriffen sind und ob es jetzt 74 Prozent oder 50 sind...
Thats how it goes :D
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AligatorJack - 39
Fortgeschrittener
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Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 19.02.2012 um 21:16 Uhr
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Also ich denke, dass das Problem "Rassismus" ein Problem der Menschheit ist. Es hat nichts mit Mentalität oder sonstigem zu tun. In jeder Epoche unserer Zeitgeschichte wurden Kriege geführt. Und da war der Grund dazu nicht Erweiterung der Landesgrenzen, das war nur ein Effekt des Krieges (ist meine Meinung). Jedem Krieg gehen Meinungsverschiedenheiten voran und die entstehen zwischen jedem Volk (oft auch zwischen dem selben Volk --> siehe verschiedene Stämme) das sich nicht mit einem anderen gleicht.
Nun mag es so aussehen, das der Rassismus unter Europäern besonders ausgeprägt ist, worauf die Ereignisse in der jüngeren Geschichte ja auch schliessen lassen könnten. Aber wie schon gesagt wurde, ich will nicht wissen, was in den 10 000 Jahren vor Christus z.B. schon so alles vorgefallen ist. Ich denke auch da war der Rassismus schon so ausgeprägt wie er es noch immer ist.
Von daher glaube ich nicht, das die Europäer rassistischer sind als Menschen in anderen Teilen der Welt. man hat nur die Auswirkungen deutlicher gesehen (zeitlich noch nicht so lange her, durch wesentlich höhere Bevölkerungszahlen logischerweise auch mehr Opfer).
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KsE - 47
Halbprofi
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Dabei seit 07.2008
345
Beiträge
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Geschrieben am: 19.02.2012 um 21:20 Uhr
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Zitat von SAMET-: Zitat: aber stellen trotzdem nicht 50% da. Hab verwandschaft drüben. Aber es geht um Rassismus und ob es ein Europäisches problem is. Und ich sage nein das problem ist nicht nur europäisch. afrika bringen sich schwarze schwarze um weil se ein anderen stamm dazugehören.das gibt es in jedem land das problem liegt am menschen selber. ich war in südafrika in viertel wo kein normaler tourist hingeht hatte da aber kein problem weil ich mit ihnen anders umgegangen bin menschlich. hab in townships gegessen obwohl se selber wenig haben aber wenn ich nicht gegessen hätte wären se beleidigt gewesen.
Ja das war auch lediglich eine Vermutung eine These...
Aber hier geht es nicht um die Stammeskriege in Afrika..
Es geht um Rassimus, also um eine Ideologie ''die „Rasse“ in der biologistischen Bedeutung als grundsätzlichen bestimmenden Faktor menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften deutet. '', wie es Wikipedia beschreibt und deswegen sind Stammeskriege in Afrika nicht Rassismus.. Aber du hast Recht, Rassismus gibt es überall auf der Welt, was ich bereits in meinem ersten Beitrag erwähnt habe.. Hat ein Frühstücksrassismus keinen Unterschied zu einem Rassismus, bei dem ein ganzes VOLK einwilligt? Also einen Unterschied in der Mentalität einer Menschengruppe... Ob es in einem Land hier und da mal Rassismus gibt, sagt wenig über die Mentalität und Tradition der Menschen dort aus.. Aber ob ein ganzes VOLK das tut, sagt meiner Meinung nach einiges aus und das war auch der Punkt auf den ich hinauswollte: Ist ein Rassismus-Gedanke in der deutschen Tradition, Kultur und Mentalität verankert, oder ist es nur eine vorübergehende Situation angesichts der gegenwärtigen Politik?
die deutsche kultur ist etwas älter als 1939 dann wären wir ja schon immer so gewesen .
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