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Forum / Politik und Wirtschaft

Naturschutz & Menschenrechtsverletzung

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 28.10.2011 um 12:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.11.2011 um 13:47 Uhr

Mensch, ich bin mal wieder über nen Artikel in Wikipedia gestolpert, Thema „Naturschutz“

Zitat:


Folgen für die lokale Bevölkerung
Entgegen vielfach geäußerter Befürchtungen, dass Großschutzgebiete den Bewohnern ihre wirtschaftliche Grundlage entziehen würden,[3] ergab die Auswertung von Daten zu 306 Schutzgebieten in 45 afrikanischen und lateinamerikanischen Staaten, dass Schutzgebiete für die lokale Bevölkerung wirtschaftlich attraktiv sind, so dass an ihrem Rand ein etwa doppelt so hohes Bevölkerungswachstum stattfinden, wie im Durchschnitt der Großregion, der das Schutzgebiet angehört. Als Gründe gelten die Fördermittel, die die internationale Gemeinschaft für die Einrichtung von Schutzgebieten zur Verfügung stellt und durch die die Infrastruktur und die Sicherheitslage verbessert werden, sowie Einkünfte aus Tourismus.[4]

(Quelle 4: George Wittemyer, Justin S. Brashares, et al.: Accelerated Human Population Growth at Protected Area Edges. In: Science, Vol 321, S. 123 ff, 4. Juli 2008)
Mein Anliegen ist es mal aufzuzeigen dass Naturschutzgebiete/Reservate keineswegs immer das sind was wir „Bewohner Europas “ (und anderer Industrienationen) so darunter verstehen. Schaffung solcher Zonen geht oft genug einher mit übelsten Menschenrechtsverletztungen wie Vertreibung von Millionen (!!!!) Einheimischen die dann gezwungen sind sich mit vermeintlicher „Wilderei“ am Leben zu erhalten weil Ihre natürlichen Ressourcen nicht mehr frei zugänglich sind. Nicht jede Spende für WWF etc. ist gut angebracht und viele Touris die solche Reservate besuchen wissen gar nicht was da teilweise für unglaubliches Leid dahinter steckt! Ein netter Auszug (Quelle 3 aus dem Wiki-Artikel, Buch von Klaus Pedersen „Naturschutz und Profit“, gibt’s bei Amazon für nicht mal 14 Euro):

Zitat:

Ein Beispiel für die »diskursive Trennung von Natur und Gesellschaft« ist der Begriff des »Wilddiebs« – ein wiederbelebtes Wort aus der Feudalepoche. Dieser Begriff erlaubt, nunmehr bezogen auf die Länder des Südens, die lokale Bevölkerung verbal von ihrer Umgebung zu trennen, sie als Umweltzerstörer darzustellen und so gesellschaftliche Akzeptanz dafür zu schaffen, dass sie vertrieben oder zwangsumgesiedelt werden kann. »Wilddiebe« sind die Widersacher der Retter der »Natur«. Und da ParkrangerInnen und FreilandbiologInnen nur in deren Auftrag handeln, befinden sich schlussendlich die »wahren« EigentümerInnen der Natur in den Metropolen des Nordens. Sie sitzen entweder in den Konzernzentralen und sorgen sich um verloren gehende genetische Ressourcen, sie führen als Naturschutz-NGOs ein – bei näherem Hinsehen – sonderbares Eigenleben, sie verdienen an Naturfilmen, die zwischen Werbespots vom Fernsehvolk konsumiert werden, oder sie kommen als »Öko«touristInnen bzw. Großwildjäger über viele tausend Kilometer herbei geflogen3, um sich an der interessanten Tier- und Pflanzenwelt zu erfreuen und gegebenenfalls auf sie zu schießen, während diese erforderlichenfalls von paramilitärisch ausgerüsteten Parkrangern gegen »Wilddiebe« verteidigt wird.
Nun, die Welt besteht aus mehr Farben und Schattierungen als Schwarz und Weiß.


Das Paper von Georg Wittemayer (Quelle 4, Wiki) wird übrigens auch sehr angegriffen von anderen Quellen (zeigt es doch vermeintlich tolle Aspekte des Bevölkerungswachstums am Rande solcher Gebiete. Ein sagenhaftes Beispiel wie teilweise Daten so hingedreht werden dass diese passen.).

In WIki wird dieses Wittemayer-Paper aber so dargestellt dass es sämtliche anderen Bedenken quasi erschlägt, das grenzt schon fast an Frechheit..


Ein interessanter Link hierzu ist zum Beispiel auch:

[link=http://www.plosone.org/article/info:doi/10.1371/journal.pone.0004279
]plsone" target="_blank">Das ist ein Link


hier wird das Thema auch diskutiert. Auch Klaus Pederson arbeitet momentan daran das Paper von Wittemeyer zu zerpflücken, er schreibt Momentan an einem Buch das auch darauf eingeht.

Leute die das Thema (vermeintlicher) Naturschutz und das Leid dahinter interessiert kann ich das Buch „Naturschutz und Profit“ jedenfalls sehr empfehlen.

arathor
Profi (offline)

Dabei seit 03.2006
495 Beiträge

Geschrieben am: 29.10.2011 um 12:41 Uhr

Mhh ein leidiges, aber bekanntes Thema.

Die Frage die sich mir dabei aber Stellt:
Sollten wir jetzt nichtmehr auf Schutz des Regenwaldes beharren? Die Probleme mit der Wilderei etc. etc. kommen ja nicht durch den Schutz der Natur, sondern durch gehobene Probleme die der Kapitalismus immer aufwirft.

Ich meine, wenn man nicht die Notwendigkeit hätte im globalen Wettkampf mitzumachen, dann bräuchte man die Natur nicht so gnadenlos ausbeuten (was vor allem Südamerika betrifft), sondern neue Wege finden MIT ihr zu leben.

Glaub nicht alles was Du denkst!

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 29.10.2011 um 15:33 Uhr

Zitat von arathor:


Ich meine, wenn man nicht die Notwendigkeit hätte im globalen Wettkampf mitzumachen, dann bräuchte man die Natur nicht so gnadenlos ausbeuten (was vor allem Südamerika betrifft), sondern neue Wege finden MIT ihr zu leben.

Jopp. es ist erschreckend wie solche Länder zuerst ausgbeutet werden und dann, natürlich viel zu spät, fällt den Leuten auf das die Natur vor die Hunde geht und erst dann werden solche "Hilfemaßnahmen" gestartet auf dem Rücken der Einheimischen. Nur ein Beispiel dafür was in dieser kranken Welt so schief läuft.
Crcssnn
Champion (offline)

Dabei seit 11.2008
3075 Beiträge

Geschrieben am: 29.10.2011 um 16:25 Uhr

Zitat von arathor:

Mhh ein leidiges, aber bekanntes Thema.

Die Frage die sich mir dabei aber Stellt:
Sollten wir jetzt nichtmehr auf Schutz des Regenwaldes beharren? Die Probleme mit der Wilderei etc. etc. kommen ja nicht durch den Schutz der Natur, sondern durch gehobene Probleme die der Kapitalismus immer aufwirft.

Ich meine, wenn man nicht die Notwendigkeit hätte im globalen Wettkampf mitzumachen, dann bräuchte man die Natur nicht so gnadenlos ausbeuten (was vor allem Südamerika betrifft), sondern neue Wege finden MIT ihr zu leben.

Der verrufene Kapitalismus bringt allerdings die Handhabe mit, die Zustände zu ändern. Die Konsumenten entscheiden, was produziert wird. Niemand müsste Margarine oder Fleisch essen, für deren Erzeugung Regenwälder abgeholzt und indigene Kulturen, die mit und von dem Regenwald leben, ausgelöscht werden. Allerdings denke ich, dass den meisten Menschen der Zusammenhang nicht bewusst ist. Die Lebensmittel kommen schließlich aus dem Supermarkt.
Beautifugly - 22
Anfänger (offline)

Dabei seit 10.2011
9 Beiträge
Geschrieben am: 29.10.2011 um 19:08 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von arathor:


Ich meine, wenn man nicht die Notwendigkeit hätte im globalen Wettkampf mitzumachen, dann bräuchte man die Natur nicht so gnadenlos ausbeuten (was vor allem Südamerika betrifft), sondern neue Wege finden MIT ihr zu leben.

Jopp. es ist erschreckend wie solche Länder zuerst ausgbeutet werden und dann, natürlich viel zu spät, fällt den Leuten auf das die Natur vor die Hunde geht und erst dann werden solche "Hilfemaßnahmen" gestartet auf dem Rücken der Einheimischen. Nur ein Beispiel dafür was in dieser kranken Welt so schief läuft.


In den vergangenen Jahrtausenden hat der Mensch seine Umwelt immer als "veränderungswert" empfunden, sonst hätte er sich keine Kulturlandschaft geschaffen. Unter der Prämisse, dass die Menschheit erstens keine Einigkeit darüber erzielen kann, wie eine vollkommene Umwelt aussieht und zweitens eine vollkommene Welt nicht mehr als "veränderungswert" wahrgenommen wird, ist unsere Welt für viele noch unausgereift. Es wird also noch eine Weile Veränderungen geben, solange es keinem gelingt, den Rest der Welt zu zwingen, die Gegenwart als perfekt zu akzeptieren. Immerhin war der Mensch nicht völlig erfolglos, als er versucht hat, seine Lebensumstände zu verbessern und vielleicht sind die vielen Tragödien, die damit einhergingen der Preis, den alles in der Natur hat. Beispielsweise kann man zwar sehr leistungsfähige Generatoren, die von Wind angetrieben werden, bauen, aber dazu benötigt man u.a. Neodym, dessen Abbau allerdings bei zu wenig Rücksichtnahme auf die Natur zu einer starken Belastung der lokalen Umwelt führt (u.a. in China, das die meisten Seltenerdmetalle aus dem Boden fördert). Das magische Dreieck von Qualität, Zeit und Kosten lässt sich erfahrungsgemäß schlecht austricksen.
wandere
Profi (offline)

Dabei seit 01.2009
793 Beiträge
Geschrieben am: 18.11.2011 um 20:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.11.2011 um 20:46 Uhr

Zitat von Crcssnn:

Zitat von arathor:

Mhh ein leidiges, aber bekanntes Thema.

Die Frage die sich mir dabei aber Stellt:
Sollten wir jetzt nichtmehr auf Schutz des Regenwaldes beharren? Die Probleme mit der Wilderei etc. etc. kommen ja nicht durch den Schutz der Natur, sondern durch gehobene Probleme die der Kapitalismus immer aufwirft.

Ich meine, wenn man nicht die Notwendigkeit hätte im globalen Wettkampf mitzumachen, dann bräuchte man die Natur nicht so gnadenlos ausbeuten (was vor allem Südamerika betrifft), sondern neue Wege finden MIT ihr zu leben.

Der verrufene Kapitalismus bringt allerdings die Handhabe mit, die Zustände zu ändern. Die Konsumenten entscheiden, was produziert wird. Niemand müsste Margarine oder Fleisch essen, für deren Erzeugung Regenwälder abgeholzt und indigene Kulturen, die mit und von dem Regenwald leben, ausgelöscht werden. Allerdings denke ich, dass den meisten Menschen der Zusammenhang nicht bewusst ist. Die Lebensmittel kommen schließlich aus dem Supermarkt.

Aber nicht NUR der Kapitalimus.
:daumenhoch:

"Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam."

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 28.11.2011 um 22:20 Uhr

Zitat von Crcssnn:

Allerdings denke ich, dass den meisten Menschen der Zusammenhang nicht bewusst ist. Die Lebensmittel kommen schließlich aus dem Supermarkt.


Mit einem bestimmten Einkommen lässt sich allerdings auch nicht gut beeinflussen. Da reicht das Geld dann einfach nur für Discounterprodukte. Die Macht ist dann doch eher eingeschränkt und es müsste an anderen Stellen stark gespart werden, damit man seine Machtposition vergrößert.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2011 um 12:49 Uhr

@Biebe kannst du besagten Wikiartikel mal verlinken? Thx

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2011 um 13:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.11.2011 um 13:48 Uhr

Zitat von Klischeepunk:

@Biebe kannst du besagten Wikiartikel mal verlinken? Thx
klick
Yakuzi - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2009
158 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2011 um 15:19 Uhr

Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet,
der letzte Fisch gefangen ist,
werdet Ihr feststellen,
dass man Geld nicht essen kann.

Eine Weisheit der Cree-Indianer.

;-)



Die Hälfte der Leute, die du kennst, ist unterdurchschnittlich.

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2011 um 15:59 Uhr

Zitat von Yakuzi:

Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet,
der letzte Fisch gefangen ist,
werdet Ihr feststellen,
dass man Geld nicht essen kann.

Eine Weisheit der Cree-Indianer.

;-)


Ich dachte der Spruch kommt von Bono.
Yakuzi - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2009
158 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2011 um 16:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.11.2011 um 16:39 Uhr

Zitat von guyoncignito:

Zitat von Yakuzi:

Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet,
der letzte Fisch gefangen ist,
werdet Ihr feststellen,
dass man Geld nicht essen kann.

Eine Weisheit der Cree-Indianer.

;-)


Ich dachte der Spruch kommt von Bono.


vllt. is Bono ja n Cree-Indianer ;-)

Die Hälfte der Leute, die du kennst, ist unterdurchschnittlich.

Crcssnn
Champion (offline)

Dabei seit 11.2008
3075 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2011 um 17:23 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von Crcssnn:

Allerdings denke ich, dass den meisten Menschen der Zusammenhang nicht bewusst ist. Die Lebensmittel kommen schließlich aus dem Supermarkt.


Mit einem bestimmten Einkommen lässt sich allerdings auch nicht gut beeinflussen. Da reicht das Geld dann einfach nur für Discounterprodukte. Die Macht ist dann doch eher eingeschränkt und es müsste an anderen Stellen stark gespart werden, damit man seine Machtposition vergrößert.

Kennst du den Ausdruck "Weiße Ware"? Tandil von Aldi ist eigentlich nur Persil - beides von Henkel. Henkel kann nur Persil nicht bei Aldi verkaufen, weil es als Premiumprodukt beworben wird. Discount heißt demnach nicht immer "mindere Qualität".

Und mal so gesehen, um bei der Margarine zu bleiben, zwingt niemanden den Menschen mit geringem Einkommen, Margarine aus Palmöl oder Fleisch, das mit GM Soja aus Argentinien oder Brasilien gefüttert wurde, zu kaufen. Alternativen sind bei Gott kein Luxus.


Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2011 um 19:10 Uhr

Zitat von Crcssnn:

Kennst du den Ausdruck "Weiße Ware"? Tandil von Aldi ist eigentlich nur Persil - beides von Henkel. Henkel kann nur Persil nicht bei Aldi verkaufen, weil es als Premiumprodukt beworben wird. Discount heißt demnach nicht immer "mindere Qualität".


Natürlich versteckt sich viel Markenware dahinter. Aber nicht nur. Man denke an die Wurst oder das Fleisch bei den Discountern. Wenn das die Hälfte von dem kostetet, was man beim Metzger um die Ecke bezahlen würde, hat das schon seine Gründe. Sei es, dass es unter schlechten Bedingungen hergestellt wird, über weite Strecken transportiert wurde oder schlicht mit extrem schlecht bezahlten Arbeitern bezahlt wurde.

Neben Nahrungsmitteln musste ich vor allem auch an kik, Takko, H&M oder C&A denken. Gerade H&M war in den letzten Monaten auch wiederholt in den Schlagzeilen.

Zitat von Crcssnn:

Und mal so gesehen, um bei der Margarine zu bleiben, zwingt niemanden den Menschen mit geringem Einkommen, Margarine aus Palmöl oder Fleisch, das mit GM Soja aus Argentinien oder Brasilien gefüttert wurde, zu kaufen. Alternativen sind bei Gott kein Luxus.


Sicher gibt es Alternativen. Die wiederum muss man aber auch wollen ;-)

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Crcssnn
Champion (offline)

Dabei seit 11.2008
3075 Beiträge

Geschrieben am: 03.12.2011 um 22:20 Uhr

Zitat von Cymru:

Natürlich versteckt sich viel Markenware dahinter. Aber nicht nur. Man denke an die Wurst oder das Fleisch bei den Discountern. Wenn das die Hälfte von dem kostetet, was man beim Metzger um die Ecke bezahlen würde, hat das schon seine Gründe. Sei es, dass es unter schlechten Bedingungen hergestellt wird, über weite Strecken transportiert wurde oder schlicht mit extrem schlecht bezahlten Arbeitern bezahlt wurde.

Ich bin mir nicht sicher, ob man beim Metzger um die Ecke "unbelastetes" Fleisch bekommt. Das ist da eine. Das andere ist, ob man nicht wieder zum guten, alten Sonntagsbraten zurückkehren sollte. Das geht nun aber allerdings in die Ideologiefrage.

Zitat von Cymru:

Neben Nahrungsmitteln musste ich vor allem auch an kik, Takko, H&M oder C&A denken. Gerade H&M war in den letzten Monaten auch wiederholt in den Schlagzeilen.

Ist eine ähnliche Sache wie beim Fleisch: man bekommt kaum erschwingliche Ware, die "unbelastet" ist, sowie man sich tatsächlich die Frage stellen muss, ob es immer die neueste Mode sein muss. Und es wäre ja nicht so, als gäbe es keine Multipacks.

Zitat von Cymru:

Sicher gibt es Alternativen. Die wiederum muss man aber auch wollen ;-)

Absolut.
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