CH2014 - 41
Anfänger
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Geschrieben am: 08.10.2011 um 23:29 Uhr
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Wer hat Erfahrung mit diesem ungerechten Menschen?
Diesem Mensch muss das Handwerk gelegt werden denn er reißt liebevolle Tiere aus Behördenwillkür aus Familien heraus um seinen Irrsinn zu befriedigen.
Dies bestätigt sogar der Sprecher des Tierschutzverbandes Deutschland, der diesen Menschen getestet hat und zu dem Ergebnis kam (wie laut Google 1270 andere Berichte auch) dass dieser Mensch nicht an Tiere gehört und über sie urteilen sollte.
Warum bleibt so etwas in den Behörden sitzen und warum wird darauf niemand aufmerksam?
Warum schließen sich nicht endlich die Menschen zusammen um dieser Ungerechtigkeit in Deutschland ein Ende zu setzen? Wieviel muss man sich noch gefallen lassen, wieviel Eingriffe ins Privatleben und eigentlich wird unser Leben doch vom Staat geführt oder nicht? Ich rufe hier alle auf die diesem Elend ein Ende setzen wollen, meldet euch bei mir,und habt keine Angst.Wenn Menschen zusammenhalten und auf ein Ziel hin arbeiten kann man einiges schaffen.
LG
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 08.10.2011 um 23:52 Uhr
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Vielleicht verlinkst du noch irgendwelche Artikel oder erklärst, was denn genau los ist, für diejenigen, die keine Ahnung haben,...
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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xXLuderXx - 39
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Geschrieben am: 09.10.2011 um 01:46 Uhr
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nach google ist der gewisse kozian von der ulmer hundestaffel und zuständig für die wesensteste bei "kampfhunden"...
ich nehme an, dass die threaderstellerin ne negative bewertung erhalten hat nach dem posting zu folge...
berichtige mich wenn ich falsch liege...
ein klick und zu ist... ich hab alles im blick
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_Partysau - 32
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 09.10.2011 um 02:20 Uhr
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nur weil du schlechte erfahrungen hast ? =(..
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Snoopyshead - 39
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Geschrieben am: 09.10.2011 um 02:33 Uhr
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Massive Vorwürfe gegen Hundeprüfer
Von unserem Mitarbeiter Michael MayerUlm Seit September 2000 ist für Kampfhunde eine so genannte Wesensprüfung vorschrieben. In Ulm ist die Durchfallquote auffällig hoch. Gestern demonstrierten etwa 50 Menschen vor dem Ulmer Amtsgericht. Mit Plakaten und Reden forderten sie, den Hund nicht zum „Staatsfeind Nummer 1“ zu machen und die Prüfungsbedingungen für die so genannten Kampfhunde zu überdenken.„In Ulm fallen etwa 25 Prozent der Kampfhunde durch die Wesensprüfung“, sagt Eleonore Seiler, Tierschutzbeauftragte vom Tierschutzbund Ulm. Zuviel, meint Seiler, der Landesdurchschnitt liege bei etwa fünf Prozent. Da Seiler mit den Ulmer Ergebnissen nicht einverstanden war, „wollte sie mal mit den Herren reden“. Als das nicht möglich war, schrieb sie Herbert Kotzian von der Hunde-Prüfungskommission einen Brief. Resultat: ein Strafbefehl des Ulmer Amtsgerichtes in Höhe von 1150 Euro wegen Beleidigung. Gestern sollte Verhandlung sein, die Gelegenheit nutzten zahlreiche Hundefreunde, um vor dem Amtsgericht gegen die Hundeprüfungen zu demonstrieren. Die Verhandlung wurde abgesagt.Seit September 2000 müssen sich bestimmte Hunderassen einem Kampfhundetest unterziehen. Gesetzliche Grundlage ist die baden-württembergische Polizeiverordnung. Die Hunde müssen ein angemessenes Sozialverhalten zeigen: sie dürfen nicht übersteigert aggressiv reagieren.Harun Rizk ist ein Hundehalter, dessen Stafford durch die Prüfung in Ulm gefallen ist. Er kritisiert die Umstände des Tests: „Da sind in einem engen Raum fünf Leute über meinen Hund hergefallen, haben ihm ein Fieberthermometer reingeschoben und mit der Taschenlampe in die Augen gestrahlt.“ Beschwerden halfen nichts: „Ich bin sofort angeschrien worden.“ Wie alt das Tier sei, habe einer von ihm wissen wollten, erzählt Rizk, während ein anderer dem Hund von „hinten in das Geschlechtsteil getreten hat“. Der Stafford bellte auf diese Attacke hin und muss jetzt einen Maulkorb tragen. Hätte Rizk eine Vorstrafe, hätte er das Tier sogar abgegeben müssen. „Die in Ulm machen die was sie wollen“, sagt Rizk.Die etwa 50 Demonstranten vor dem Ulmer Amtsgericht sorgten für Aufsehen: Presse, Fotografen und Fernseher waren da. Auch die Polizei war mit einem Streifenwagen im Einsatz. Auf mitgebrachten Plakaten standen Sprüche wie „Schluss mit dem Rassenhass“, „Wir lieben Tiere“, „Stop mit tierquälerischen Verhaltenstests“ oder „Weg mit betrügerischen Beamten“.Vom deutschen Hundeschutzbund war Stefan Steiner aus Stuttgart angereist. Auch er wundert sich über die Situation in Ulm: „In Stuttgart sind keine Hunde bei der Wesensprüfung durchgefallen, obwohl da ein paar mehr getestet worden sind.“ Steiner vermutet, dass „halb große Städte wie Ulm sich besonders wichtig“ nähmen. Gerade in diesen Orten würden sich die Beamten besonders hervortun und Hunde „einkassieren“. Für Steiner sind es nicht die Hunde, sondern die Halter die gefährlich sind: „Da gibt es Leute, die hätten gerne eine Pistole und nehmen stattdessen einen Hund.“Steiner hielt vor dem Amtsgericht über Lautsprecheranlage eine Rede, Worte mit einem spöttischen Unterton: „Bedanken möchten wir uns bei den Ministern, Parlamentariern und Ordnungskräften dafür, dass sie, nachdem sie die Kinder nicht vor Kinderschändern, die Schwachen nicht vor Raubüberfällen schützen konnten, wenigstens den zur Ablenkung von wirklichen Problemen hervorragend geeigneten Staatsfeind Nummer eins erkannt haben, den so genannten Kampfhund.“ Besonders traurig sei der weitere Werdegang von Hunden, die durch die Prüfung gefallen sind, so Steiner. „Die sind dann unverkäuflich, weil sie nachweisen müssen, dass sie so einen Hund brauchen und das geht in der Regel nicht.“ Darauf folge oft die tödliche Spritze vom Tierarzt.
© 2002 Augsburger Allgemeine
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Electronic Mindfuck!
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guyoncignito
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Geschrieben am: 09.10.2011 um 11:03 Uhr
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Die sollen die Kampfhujde ruhig verbieten. Die werden doch nur noch als Schwanzverlängerung oder als Accesoire gehalten. Man sollte die Nachzucht dieser jämmerlichen Kreuzungen verbieten.
So ein deutscher Dackel ist doch sowieso viel liebenswerter als irgendwelche hässlichen Dobermänner oder Rottweiler.
Ich finde die Ulmer Praxis der Wesenstests sollte europaweit Schule machen.
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xXLuderXx - 39
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Geschrieben am: 09.10.2011 um 11:06 Uhr
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selten so einen blödsinn gelesen...
ein klick und zu ist... ich hab alles im blick
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denjam
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Geschrieben am: 09.10.2011 um 11:16 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.10.2011 um 11:17 Uhr
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Mein Hund hat mal eine Katze gebissen und musste daher einen Maulkorb tragen. Allerdings muss ich sagen, dass er auch mit anderen Hunden große Probleme hatte.
Daraufhin habe ich sehr viel mit ihm gearbeitet. Schließlich war er so weit, dass ich mich an eine Prüfung rangewagt habe.
Diese Prüfung hat eben unter anderem dieser Herr Kotzian durch geführt.
Das heftigste war, dass mein Hund angeleint werden musste und mich nicht sehen durfte. Dann ist ein Polizeihund (zuerst ein Weibchen, dann ein Rüde) dicht heran geführt worden, der meinen Hund dann angebellt hat und meiner durfte halt nichts machen. Das hat meiner auch geschafft und die Prüfung bestanden. Grundsätzlich fand ich die Prüfung in Ordnung. Wobei ich allerdings zuvor schon sehr nervös war, weil ich eben im Internet auch die Berichte gelesen hatte, dass bei Aggressionstests in Ulm überdurchschnittlich viele Hunde durch fallen.
War allerdings nicht wirklich ein Wesenstest.
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guyoncignito
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Geschrieben am: 09.10.2011 um 11:16 Uhr
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Zitat von xXLuderXx: selten so einen blödsinn gelesen... 
Sorry, aber ich finde Köter halt dumm und hässlich. Menschen mit Kötern versuchen meist irgendwelche Defizite auszugleichen, weil sie jemand dumm-treuen brauchen, der ihnen hinterherdackelt, von ihnen abhängig ist und ihm die Schuhe leckt.
Das ist schon erbärmlich genug, wenn dazu aber noch eine gefährliche Bestie gehalten wird anstatt eines normalen Köters, dann nimmts schon willkürlich-gefährliche Züge an.
Deshalb: Keine Kampfhunde für Zivilisten.
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Daddy_Cool81 - 44
Halbprofi
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Geschrieben am: 09.10.2011 um 11:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.10.2011 um 11:21 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Die sollen die Kampfhujde ruhig verbieten. Die werden doch nur noch als Schwanzverlängerung oder als Accesoire gehalten. Man sollte die Nachzucht dieser jämmerlichen Kreuzungen verbieten.
So ein deutscher Dackel ist doch sowieso viel liebenswerter als irgendwelche hässlichen Dobermänner oder Rottweiler.
Ich finde die Ulmer Praxis der Wesenstests sollte europaweit Schule machen.
So Du Knaller zeige mir mal wo steht das ein Rottweiler ein Kampfhund ist.
Ich habe Rottweiler ausgebildet und abgerichtet und selbst einen gehabt und es sind keine Kampfhunde sondern werden als solche hingestellt.
Rottis wie auch Dobis sind Hunde die einfach dazu erzogen werden und so dazu gemacht werden.
Mein Rotti war ein Kampfschmuser er hätte NIE jemandem etwas getan ohne ein Wort von mir. Er war aufgeschlossen und Kinderlieb ja er liebte Kinder sogar Abgöttisch.
Also wenn man keine Ahnung hat und nur das nachlabbert was man hört sagt man besser nichts.
Denn nicht der Hund ist die Kampfbestie sondern der wo HINTER der Leine läuft icht der wo davor läuft.
Eine Jungfrau wird von einem Geist geschwängert? Come on! Piss off!
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xXLuderXx - 39
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Geschrieben am: 09.10.2011 um 11:23 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Zitat von xXLuderXx: selten so einen blödsinn gelesen... 
Sorry, aber ich finde Köter halt dumm und hässlich. Menschen mit Kötern versuchen meist irgendwelche Defizite auszugleichen, weil sie jemand dumm-treuen brauchen, der ihnen hinterherdackelt, von ihnen abhängig ist und ihm die Schuhe leckt.
Das ist schon erbärmlich genug, wenn dazu aber noch eine gefährliche Bestie gehalten wird anstatt eines normalen Köters, dann nimmts schon willkürlich-gefährliche Züge an.
Deshalb: Keine Kampfhunde für Zivilisten.
man man man, da merkt man, dass jemand mal echt null ahnung hat...
allein die bezeichnung des "normalen köters" zeigt doch, dass du sowieso kein interesse an Hunden hast!
warum beteiligst du dich dann an so einem thema??
btw: der "größte Kampfhund" kann der liebste schmuser sein und der "normale Köter" die größere "bestie"...
ein klick und zu ist... ich hab alles im blick
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Daddy_Cool81 - 44
Halbprofi
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Geschrieben am: 09.10.2011 um 11:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.10.2011 um 11:26 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Zitat von xXLuderXx: selten so einen blödsinn gelesen... 
Sorry, aber ich finde Köter halt dumm und hässlich. Menschen mit Kötern versuchen meist irgendwelche Defizite auszugleichen, weil sie jemand dumm-treuen brauchen, der ihnen hinterherdackelt, von ihnen abhängig ist und ihm die Schuhe leckt.
Das ist schon erbärmlich genug, wenn dazu aber noch eine gefährliche Bestie gehalten wird anstatt eines normalen Köters, dann nimmts schon willkürlich-gefährliche Züge an.
Deshalb: Keine Kampfhunde für Zivilisten.
Wenn ich Dein Profil so lese wird mir schlecht.
Was ich nicht Mag:
Schwule
Schwule
Lesben
Bisexuelle
Transen, und der ganze Homoscheiss
Perverse allgemein
Rothaarige
Pazifisten
weibliche Emanzipation
sag mal gehts noch?
Ich denke das Du hier echt besser still bist den so ein aufgeblasenes Steroiden Bubi wie Du sollte echt kleinlaut sein.
Ok Du magst keine Hunde ich mag Dich nicht aber wenn intressiert das nun hier?
Richtig, Keinen also sei einfach ruhig wenn Du nichts beitragen kannst was zu dem Thread hier paßt.
Ich denke das dürfte nun auch in Deine blonde Birne reingegangen sein.
Eine Jungfrau wird von einem Geist geschwängert? Come on! Piss off!
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denjam
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 09.10.2011 um 11:25 Uhr
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Zitat von Daddy_Cool81:
So Du Knaller zeige mir mal wo steht das ein Rottweiler ein Kampfhund ist.
Ich habe Rottweiler ausgebildet und abgerichtet und selbst einen gehabt und es sind keine Kampfhunde sondern werden als solche hingestellt.
Rottis wie auch Dobis sind Hunde die einfach dazu erzogen werden und so dazu gemacht werden.
Mein Rotti war ein Kampfschmuser er hätte NIE jemandem etwas getan ohne ein Wort von mir. Er war aufgeschlossen und Kinderlieb ja er liebte Kinder sogar Abgöttisch.
Also wenn man keine Ahnung hat und nur das nachlabbert was man hört sagt man besser nichts.
Denn nicht der Hund ist die Kampfbestie sondern der wo HINTER der Leine läuft icht der wo davor läuft.
Rottweiler und deren Mischlinge gelten in Bayern als Kampfhunde.
In Baden-Württemberg dagegen nicht.
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guyoncignito
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Geschrieben am: 09.10.2011 um 11:27 Uhr
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Zitat von Daddy_Cool81: Zitat von guyoncignito: Die sollen die Kampfhujde ruhig verbieten. Die werden doch nur noch als Schwanzverlängerung oder als Accesoire gehalten. Man sollte die Nachzucht dieser jämmerlichen Kreuzungen verbieten.
So ein deutscher Dackel ist doch sowieso viel liebenswerter als irgendwelche hässlichen Dobermänner oder Rottweiler.
Ich finde die Ulmer Praxis der Wesenstests sollte europaweit Schule machen.
So Du Knaller zeige mir mal wo steht das ein Rottweiler ein Kampfhund ist.
Ich habe Rottweiler ausgebildet und abgerichtet und selbst einen gehabt und es sind keine Kampfhunde sondern werden als solche hingestellt.
Rottis wie auch Dobis sind Hunde die einfach dazu erzogen werden und so dazu gemacht werden.
Mein Rotti war ein Kampfschmuser er hätte NIE jemandem etwas getan ohne ein Wort von mir. Er war aufgeschlossen und Kinderlieb ja er liebte Kinder sogar Abgöttisch.
Also wenn man keine Ahnung hat und nur das nachlabbert was man hört sagt man besser nichts.
Denn nicht der Hund ist die Kampfbestie sondern der wo HINTER der Leine läuft icht der wo davor läuft.
Von einem der diese Bestien ausbildet, erwarte ich natürlich Gegenwehr. Und du bist ja ganz schön naiv, wenn du denkst, dass in deinem ach so lieben Köter keine wilde Bestie schlummert, die nur darauf wartet, den nexten Kinderwagen zu zerfetzen und seine Blutgier zu stillen.
Wieso lassen wir die Leute nicht gleich mit Klapperschlangen, schwarzen Mambas und Tigern durch die Stadt streifen? Wenn so ein Einfaltspinsel wie du sagt, sie wären zahm, dann sollte das doch in Ordnung gehen.
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xXLuderXx - 39
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Geschrieben am: 09.10.2011 um 11:27 Uhr
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Zitat von Daddy_Cool81: Zitat von guyoncignito: Die sollen die Kampfhujde ruhig verbieten. Die werden doch nur noch als Schwanzverlängerung oder als Accesoire gehalten. Man sollte die Nachzucht dieser jämmerlichen Kreuzungen verbieten.
So ein deutscher Dackel ist doch sowieso viel liebenswerter als irgendwelche hässlichen Dobermänner oder Rottweiler.
Ich finde die Ulmer Praxis der Wesenstests sollte europaweit Schule machen.
....
Mein Rotti war ein Kampfschmuser er hätte NIE jemandem etwas getan ohne ein Wort von mir. Er war aufgeschlossen und Kinderlieb ja er liebte Kinder sogar Abgöttisch.
...
und selbst das wage ich zu bezweifeln...
du kannst NIE vorraussagen, was ein Hundm achen wird....
wenn du wirklich der meinung bist, dann ist das selbstüberschätzung...
ein Hund ist immernoch ein Tier und unberechenbar..
ich sag auch mein hund beißt nicht, trotzdem habe ich ein wachsames auge auf Ihn gerade was kinder betrifft...
ein gesundes maß an misstrauen sollte dennoch vor dem blinden Vertrauen stehen...
ein klick und zu ist... ich hab alles im blick
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Daddy_Cool81 - 44
Halbprofi
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Geschrieben am: 09.10.2011 um 11:28 Uhr
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Zitat von denjam: Zitat von Daddy_Cool81:
So Du Knaller zeige mir mal wo steht das ein Rottweiler ein Kampfhund ist.
Ich habe Rottweiler ausgebildet und abgerichtet und selbst einen gehabt und es sind keine Kampfhunde sondern werden als solche hingestellt.
Rottis wie auch Dobis sind Hunde die einfach dazu erzogen werden und so dazu gemacht werden.
Mein Rotti war ein Kampfschmuser er hätte NIE jemandem etwas getan ohne ein Wort von mir. Er war aufgeschlossen und Kinderlieb ja er liebte Kinder sogar Abgöttisch.
Also wenn man keine Ahnung hat und nur das nachlabbert was man hört sagt man besser nichts.
Denn nicht der Hund ist die Kampfbestie sondern der wo HINTER der Leine läuft icht der wo davor läuft.
Rottweiler und deren Mischlinge gelten in Bayern als Kampfhunde.
In Baden-Württemberg dagegen nicht.
Das stimmt leider, aber in Bayern ist eh alles verschärft.
In BW darf ich Riesenschlangen ohne genehmigung halten, in Bayern wiederum nicht.
Aber das zeigt nur das Bayern einfach zu ängstlich, pingelig ist und keine Ahnung hat.
Eine Jungfrau wird von einem Geist geschwängert? Come on! Piss off!
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