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tiersex in deutschland erlaubt!?

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RC-Shiroken - 31
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
764 Beiträge

Geschrieben am: 19.08.2011 um 16:19 Uhr

Zitat von Stillleven:

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]
Eine Orgie der Lust.
Stöhnt ihr auch manchmal wenn das Essen lecker ist? :D


Nicht unbedingt^^

Vorbild FTW

RC-Shiroken - 31
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
764 Beiträge

Geschrieben am: 19.08.2011 um 16:20 Uhr

Zitat von Enraged:

Kommt drauf an was ich vernasche ;).


steht doch da... Essen.... :-P

Vorbild FTW

ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 19.08.2011 um 16:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.08.2011 um 16:22 Uhr

Gut, dann führe ich mich nun auch ein, wenn ich auch so ziemlich jede Form des Arguments irgendwo hier betrachtet sehe.
Wenn wir von einer sexuellen Beziehung von Mensch und einer anderen Spezies reden, dann ist hier offenbar (mit ein paaar Ausnahmen, die nicht ins Gewicht fallen) jedem klar, dass allein die gegenseitige Erfüllung sexueller oder erotischer Reize von Bedeutung ist.

Die Entgegnung, dass Tier keine Zustimmung suggerieren können, ist recht schwach. Die Stimmulanz von Sexualorganen ist per se recht asexuell, und wird selbst von Kindern betrieben (Das Reiben an Sofalehnen zB). Wieso sich also ein Hund dem einer runter geholt wird nicht wohl fühlen soll, bleibt mir verschlossen.
Das ernstere Problem, was hier auch indirekt häufig angedeutet wird, spiegelt auch das Problem mit dem Sex bezüglich Kindern wieder. Es ist natürlich gut vorstellbar, dass ein Kind sich nicht explizit gegen (sanftere) sexuelle Übergriffe von Seiten einer Bezugsperson wehrt, und ist natürlich auch schreckliche Realität. Das diese Beziehung zu mindestens psychischen Folgen führt ist kein Ammenmärchen, sondern kann in den Berichten derjenigen Opfer leicht heraus gefiltert werden. Nun ist es eben in der Tat nicht sicher, wie sich ein Tier nun in Zukunft entwickeln wird, müsste es auch nur sanfte Übergriffe erleben, selbst wenn es keine Qualen dabei hat. Wichtig dabei ist auch zu bedenken, dass diverse Tier einen besonders starken Instinkt folgen, wenn es zur Paarung kommt, d.h. durch diverse Reizauslösungen wird der nächste Schritt erwirkte, welcher wieder den nächst auslöst. Eine bewusste Entscheidung liegt hier nicht vor. Inwiefern dies aber zu deuten ist, ob es sich nun um eine besondere Einsichtslosigkeit handelt, die sich wunderbar dazu eignen ohne schlimmen Folgen diese Reizmuster zu verwenden, oder ob sie Ausdruck besonderer Hilflosigkeit sind, und die Ausnutzung dieser Reize besonders schwer liegt.


Um den letzten Fall möglichst auszuschließen, würden wohl vor allem Wirbeltiere als potentielle Partner ermöglichen. Wie bereits angemerkt, gibt es wohl keine validen Studien über die psychischen Folgen von sexuellen Begegnungen der sanfteren Art. Daraus folgt aber natürlich kein Freilos zum Akt. Meiner Ansicht nach gibt es auch keinen Studien über die Folgen von sanften sexuellen Misbrauch von Säuglingen, daraus ein Argument für diesen Akt zu entnehmen wäre wohl kaum legitim. Was nur zu bedenken ist, dass der Mensch natürlich anders auf entwaige Handlungen reagiert, als dies die meisten Tiere tun. Es wäre kaum vorstellbar, dass ein Mann der seine Sexualorgen verliert, nach ein paar Tagen wieder fröhlich durch die Welt springt, während sogar Primaten diesen Schlag gut verkraften. Insofern sollte man die menschliche Überimpfindlichkeit gegenüber Sexualität nicht zuletzt als typisch menschlich betrachten.

Aber selbstredent bleibt ein Zweifel. Ein Zweifel der aber nur bei denjenigen Auftaucht die sich wirklich für den Anderen interessieren. Im Grunde ist es die selbe Frage, ob man seinem (menschlichen) Partner auch anssehen kann, ob ihn etwas bedrückt, ob man etwas falsches getan hat oder er längst nicht mehr mein Partner sein möchte. Solange man an diesem Zweifel der eigenen Entscheidung hängt wird man nicht versuchen die Autonomie des Anderen zu vergessen. Das bedeutet aber auch nicht, dass man seinem eigenen Gespühr nicht vertrauen kann. Lebende Wesen können sich verstehen und sie können sich teilen. Den Menschen vom Tier zu scheiden, und beide (natürlich sind es nicht "beide" sondern Tausende, die jeweils für sich stehen) sich als völlig fremd zu trennen, ist nichts anderes als dies mit Männern und Frauen zu tun. Wie lange ist allein schon der Fakt, dass der Mann der Frau etwas einführt Ausdruck von Unterdrückung gewesen? WIe lange wurde die Frage diskutiert, ob Mann und Frau gleichberechtigt sein können, wenn er doch den Penis hat? Ich halte das für Unsinn, und nicht weniger halte ich es für Unsinn, dass ein Tier eine Beziehung zum Menschen aufbauen kann, aber keine sexuellen Genüsse erzielen sollte. Außer man versteht weiterhin Sexualität nur als Penetration, dann könnt ihr euch aber alle ins Knie ficken, dann stört es auch keinen.

Und eins bleibt natürlich: Eine Gesellschaft die Tiere frisst, sie aber nicht vergewaltigt sehen will, ist irrational und bringt die selben Arschlöcher hervor, die dann fröhlich Kommentare ablassen a la "Ja, hätte der Typ das Kind doch wenigstens noch umgebracht, hat doch eh keinen Sinn mehr".

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

IIICS - 28
Champion (offline)

Dabei seit 10.2010
2663 Beiträge

Geschrieben am: 19.08.2011 um 16:20 Uhr

Zitat von Stillleven:

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]
Eine Orgie der Lust.
Stöhnt ihr auch manchmal wenn das Essen lecker ist? :D
bei Karottensalat sicher nicht, beim Schnitzel vielleicht ;)

only xbox :P

Stillleven
Champion (offline)

Dabei seit 10.2010
3204 Beiträge

Geschrieben am: 19.08.2011 um 16:21 Uhr

Ich bin echt der einzige Mensch der sowas macht glaube ich.
Aber wenn das essen so geil schmeckt? Kennt ihr das nicht. So richtig richtig leckeres Essen? Und dann muss man stöhnen.

Eine Liebesbeziehung und ein Cuba Libre bitte.

simsaliina - 44
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2009
132 Beiträge

Geschrieben am: 19.08.2011 um 16:22 Uhr

Wenn man keine Lust mehr hat zu argumentieren, ohne persönlich und ausfallend zu werden, dann lenkt man einfach mal mit dümmlichem Sexismus ab? Aha.
Je mehr ich hier mitlese, desto weniger wundert mich, warum so wenige Frauen mitreden.
guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 19.08.2011 um 16:22 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Gut, dann führe ich mich nun auch ein, wenn ich auch so ziemlich jede Form des Arguments irgendwo hier betrachtet sehe.
Wenn wir von einer sexuellen Beziehung von Mensch und einer anderen Spezies reden, dann ist hier offenbar (mit ein paaar Ausnahmen, die nicht ins Gewicht fallen) jedem klar, dass allein die gegenseitige Erfüllung sexueller oder erotischer Reize von Bedeutung ist.

Die Entgegnung, dass Tier keine Zustimmung suggerieren können, ist recht schwach. Die Stimmulanz von Sexualorganen ist per se recht asexuell, und wird selbst von Kindern betrieben (Das Reiben an Sofalehnen zB). Wieso sich also ein Hund dem einer runter geholt wird nicht wohl fühlen soll, bleibt mir verschlossen.
Das ernstere Problem, was hier auch indirekt häufig angeduetet wird, spiegelt auch das Problem mit dem Sex bezüglich Kindern wieder. Es ist natürlich gut vorstellbar, dass ein Kind sich nicht explizit gegen (sanftere) sexuelle Übergriffe von Seiten einer bezugsperson wehrt, und ist natürlich auch schreckliche Realität. Das diese Beziehung zu mindestes psychischen Folgen führt ist kein Ammenmärchen, sondern kann in den Berichten derjeniger Opfer leicht herausgefiltert werden. Nun ist es eben in der Tat nicht sicher, wie sich ein Tier nun in Zukunft entwickeln wird, müsste es auch nur sanfte Übergriffe erleben, selbst wenn es keine Quahlen dabei hat. Wichtig dabei ist auch zu bedenken, dass diverse Tier einen besonders starken Instinkt folgen, wenn es zur Parung kommt, d.h. durch diverse Reizauslösungen wird der nächste Schritt erwirkte, welcher wieder den nächst auslöst. Eine bewusste Entscheidung liegt hier nicht vor. Inwiefern dies aber zu deuten ist, ob es sich nun um eine besondere Einsichtslosigkeit handelt, die sich wunderbar dazu eignen ohne schlimmen Folgen diese Reizmuster zu verwenden, oder ob sie Ausdruck besonderer Hilflosigkeit sind, und die Ausnutzung dieser Reize besonders schwer liegt.

Um den letzten Fall möglichst auszuschließen, würden wohl vor allem Wirbeltiere als potentielle Partner ermöglichen. Wie bereits angemerkt, gibt es wohl keine validen Studien über die psychischen Folgen von sexuellen Begegnungen der sanfteren Art. Daraus folgt aber natürlich kein Freilos zum Akt. Meiner Ansicht nach gibt es auch keinen Studien über die Folgen von sanften sexuellen Misbrauch von Säuglingen, daraus ein Argument für diesen Akt zu entnehmen wäre wohl kaum legitim. Was nur zu bedenken ist, dass der Mensch natürlich anders auf entwaige Handlungen reagiert, als dies die meisten Tiere tun. Es wäre kaum vorstellbar, dass ein Mann der seine Sexualorgen verliert, nach ein paar Tagen wieder fröhlich durch die Welt springt, während sogar Primaten diesen Schlag gut verkraften. Insofern sollte man die menschliche Überimpfindlichkeit gegenüber Sexualität nicht zuletzt als typisch menschlich betrachten.

Aber selbstredent bleibt ein Zweifel. Ein Zweifel der aber nur bei denjenigen Auftaucht die sich wirklich für den Anderen interessieren. Im Grunde ist es die selbe Frage, ob man seinem (menschlichen) Partner auch anssehen kann, ob ihn etwas bedrückt, ob man etwas falsches getan hat oder er längst nicht mehr mein Partner sein möchte. Solange man an diesem Zweifel der eigenen Entscheidung hängt wird man nicht versuchen die Autonomie des Anderen zu vergessen. Das bedeutet aber auch nicht, dass man seinem eigenen Gespühr nicht vertrauen kann. Lebende Wesen können sich verstehen und sie können sich teilen. Den Menschen vom Tier zu scheiden, und beide (natürlich sind es nicht "beide" sondern Tausende, die jeweils für sich stehen) sich als völlig fremd zu trennen, ist nichts anderes als dies mit Männern und Frauen zu tun. Wie lange ist allein schon der Fakt, dass der Mann der Frau etwas einführt Ausdruck von Unterdrückung gewesen? WIe lange wurde die Frage diskutiert, ob Mann und Frau gleichberechtigt sein können, wenn er doch den Penis hat? Ich halte das für Unsinn, und nicht weniger halte ich es für Unsinn, dass ein Tier eine Beziehung zum Menschen aufbauen kann, aber keine sexuellen Genüsse erzielen sollte. Außer man versteht weiterhin Sexualität nur als Penetration, dann könnt ihr euch aber alle ins Knie ficken, dann stört es auch keinen.

Und eins bleibt natürlich: Eine Gesellschaft die Tiere frisst, sie aber nicht vergewaltigt sehen will, ist irrational und bringt die selben Arschlöcher hervor, die dann fröhlich Kommentare ablassen a la "Ja, hätte der Typ das Kind doch wenigstens noch umgebracht, hat doch eh keinen Sinn mehr".


Uaäähhh, da geh ich doch lieber im Regen spazieren.
Enraged - 34
Champion (offline)

Dabei seit 02.2008
3713 Beiträge
Geschrieben am: 19.08.2011 um 16:24 Uhr

Zitat von Stillleven:

Ich bin echt der einzige Mensch der sowas macht glaube ich.
Aber wenn das essen so geil schmeckt? Kennt ihr das nicht. So richtig richtig leckeres Essen? Und dann muss man stöhnen.


Zählt es sich akustisch bemerkbar zu machen?

Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!

Stillleven
Champion (offline)

Dabei seit 10.2010
3204 Beiträge

Geschrieben am: 19.08.2011 um 16:26 Uhr

Zitat von Enraged:

Zitat von Stillleven:

Ich bin echt der einzige Mensch der sowas macht glaube ich.
Aber wenn das essen so geil schmeckt? Kennt ihr das nicht. So richtig richtig leckeres Essen? Und dann muss man stöhnen.


Zählt es sich akustisch bemerkbar zu machen?

Hm okay. Inwifern? Das interessiert mich wirklich. Ich sollte eine Thread dazu eröffnen.

Eine Liebesbeziehung und ein Cuba Libre bitte.

RC-Shiroken - 31
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
764 Beiträge

Geschrieben am: 19.08.2011 um 16:26 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Gut, dann führe ich mich nun auch ein, wenn ich auch so ziemlich jede Form des Arguments irgendwo hier betrachtet sehe.
Wenn wir von einer sexuellen Beziehung von Mensch und einer anderen Spezies reden, dann ist hier offenbar (mit ein paaar Ausnahmen, die nicht ins Gewicht fallen) jedem klar, dass allein die gegenseitige Erfüllung sexueller oder erotischer Reize von Bedeutung ist.

Die Entgegnung, dass Tier keine Zustimmung suggerieren können, ist recht schwach. Die Stimmulanz von Sexualorganen ist per se recht asexuell, und wird selbst von Kindern betrieben (Das Reiben an Sofalehnen zB). Wieso sich also ein Hund dem einer runter geholt wird nicht wohl fühlen soll, bleibt mir verschlossen.
Das ernstere Problem, was hier auch indirekt häufig angedeutet wird, spiegelt auch das Problem mit dem Sex bezüglich Kindern wieder. Es ist natürlich gut vorstellbar, dass ein Kind sich nicht explizit gegen (sanftere) sexuelle Übergriffe von Seiten einer Bezugsperson wehrt, und ist natürlich auch schreckliche Realität. Das diese Beziehung zu mindestens psychischen Folgen führt ist kein Ammenmärchen, sondern kann in den Berichten derjenigen Opfer leicht heraus gefiltert werden. Nun ist es eben in der Tat nicht sicher, wie sich ein Tier nun in Zukunft entwickeln wird, müsste es auch nur sanfte Übergriffe erleben, selbst wenn es keine Qualen dabei hat. Wichtig dabei ist auch zu bedenken, dass diverse Tier einen besonders starken Instinkt folgen, wenn es zur Paarung kommt, d.h. durch diverse Reizauslösungen wird der nächste Schritt erwirkte, welcher wieder den nächst auslöst. Eine bewusste Entscheidung liegt hier nicht vor. Inwiefern dies aber zu deuten ist, ob es sich nun um eine besondere Einsichtslosigkeit handelt, die sich wunderbar dazu eignen ohne schlimmen Folgen diese Reizmuster zu verwenden, oder ob sie Ausdruck besonderer Hilflosigkeit sind, und die Ausnutzung dieser Reize besonders schwer liegt.


Um den letzten Fall möglichst auszuschließen, würden wohl vor allem Wirbeltiere als potentielle Partner ermöglichen. Wie bereits angemerkt, gibt es wohl keine validen Studien über die psychischen Folgen von sexuellen Begegnungen der sanfteren Art. Daraus folgt aber natürlich kein Freilos zum Akt. Meiner Ansicht nach gibt es auch keinen Studien über die Folgen von sanften sexuellen Misbrauch von Säuglingen, daraus ein Argument für diesen Akt zu entnehmen wäre wohl kaum legitim. Was nur zu bedenken ist, dass der Mensch natürlich anders auf entwaige Handlungen reagiert, als dies die meisten Tiere tun. Es wäre kaum vorstellbar, dass ein Mann der seine Sexualorgen verliert, nach ein paar Tagen wieder fröhlich durch die Welt springt, während sogar Primaten diesen Schlag gut verkraften. Insofern sollte man die menschliche Überimpfindlichkeit gegenüber Sexualität nicht zuletzt als typisch menschlich betrachten.

Aber selbstredent bleibt ein Zweifel. Ein Zweifel der aber nur bei denjenigen Auftaucht die sich wirklich für den Anderen interessieren. Im Grunde ist es die selbe Frage, ob man seinem (menschlichen) Partner auch anssehen kann, ob ihn etwas bedrückt, ob man etwas falsches getan hat oder er längst nicht mehr mein Partner sein möchte. Solange man an diesem Zweifel der eigenen Entscheidung hängt wird man nicht versuchen die Autonomie des Anderen zu vergessen. Das bedeutet aber auch nicht, dass man seinem eigenen Gespühr nicht vertrauen kann. Lebende Wesen können sich verstehen und sie können sich teilen. Den Menschen vom Tier zu scheiden, und beide (natürlich sind es nicht "beide" sondern Tausende, die jeweils für sich stehen) sich als völlig fremd zu trennen, ist nichts anderes als dies mit Männern und Frauen zu tun. Wie lange ist allein schon der Fakt, dass der Mann der Frau etwas einführt Ausdruck von Unterdrückung gewesen? WIe lange wurde die Frage diskutiert, ob Mann und Frau gleichberechtigt sein können, wenn er doch den Penis hat? Ich halte das für Unsinn, und nicht weniger halte ich es für Unsinn, dass ein Tier eine Beziehung zum Menschen aufbauen kann, aber keine sexuellen Genüsse erzielen sollte. Außer man versteht weiterhin Sexualität nur als Penetration, dann könnt ihr euch aber alle ins Knie ficken, dann stört es auch keinen.

Und eins bleibt natürlich: Eine Gesellschaft die Tiere frisst, sie aber nicht vergewaltigt sehen will, ist irrational und bringt die selben Arschlöcher hervor, die dann fröhlich Kommentare ablassen a la "Ja, hätte der Typ das Kind doch wenigstens noch umgebracht, hat doch eh keinen Sinn mehr".


Ja damit ist eigentlich alles gesagt. :daumenhoch: Guter Beitrag.
Aber wielange haste daran geschrieben?^^

Vorbild FTW

ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 19.08.2011 um 16:26 Uhr

Zitat von guyoncignito:


Uaäähhh, da geh ich doch lieber im Regen spazieren.

Ah, da versucht einer wieder, seinen latent-homosexuellen Gedanken zu entfliehen.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Stillleven
Champion (offline)

Dabei seit 10.2010
3204 Beiträge

Geschrieben am: 19.08.2011 um 16:26 Uhr

Zitat von simsaliina:

Wenn man keine Lust mehr hat zu argumentieren, ohne persönlich und ausfallend zu werden, dann lenkt man einfach mal mit dümmlichem Sexismus ab? Aha.
Je mehr ich hier mitlese, desto weniger wundert mich, warum so wenige Frauen mitreden.

Guy ist gekommen. Alles andere scheint zwecklos.

Eine Liebesbeziehung und ein Cuba Libre bitte.

Enraged - 34
Champion (offline)

Dabei seit 02.2008
3713 Beiträge
Geschrieben am: 19.08.2011 um 16:27 Uhr

Zitat von Stillleven:

Zitat von Enraged:



Zählt es sich akustisch bemerkbar zu machen?

Hm okay. Inwifern? Das interessiert mich wirklich. Ich sollte eine Thread dazu eröffnen.


Das klassische "Hmmmm" in Verbindung mit "nommnommnomm"

Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!

Stillleven
Champion (offline)

Dabei seit 10.2010
3204 Beiträge

Geschrieben am: 19.08.2011 um 16:27 Uhr

Zitat von Enraged:

Zitat von Stillleven:

Zitat von Enraged:



Zählt es sich akustisch bemerkbar zu machen?

Hm okay. Inwifern? Das interessiert mich wirklich. Ich sollte eine Thread dazu eröffnen.


Das klassische "Hmmmm" in Verbindung mit "nommnommnomm"

Ja! Das zählt!

Eine Liebesbeziehung und ein Cuba Libre bitte.

RC-Shiroken - 31
Profi (offline)

Dabei seit 09.2008
764 Beiträge

Geschrieben am: 19.08.2011 um 16:27 Uhr

Zitat von Enraged:

Zitat von Stillleven:

Ich bin echt der einzige Mensch der sowas macht glaube ich.
Aber wenn das essen so geil schmeckt? Kennt ihr das nicht. So richtig richtig leckeres Essen? Und dann muss man stöhnen.


Zählt es sich akustisch bemerkbar zu machen?


Ja man sagt halt das es gut schmeckt oder?^^
Oder ein Mhm aber stöhnen? :-D

Vorbild FTW

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