dax_rider - 33
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Geschrieben am: 09.08.2011 um 22:16 Uhr
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und wir haben angst vor AlQuaida.
die rechten wollen die Weltherrschaft die ganz linken wollen sie ganz abbrennen und die Terroristen sprengen.
zombies sind harmlos dagegen
Der Gipfel der Arroganz ist erreicht wenn man beim Orgasmus den eigenen Namen ruft.
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ZuGuttenberg
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Geschrieben am: 09.08.2011 um 22:25 Uhr
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Zitat von dax_rider:
und wir haben angst vor AlQuaida.
die rechten wollen die Weltherrschaft die ganz linken wollen sie ganz abbrennen und die Terroristen sprengen.
zombies sind harmlos dagegen
Nö, die ganz Linken sind Anarchisten und hassen Gewalt in jedweder Form. Wenn du die Kommentare unter dem "Artikel" ließt, wirst du feststellen, dass diese Meinung alles andere als repräsentativ ist.
"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."
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1fach_netter - 33
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Geschrieben am: 09.08.2011 um 22:36 Uhr
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Die Anarchisten hassen Gewalt, üben sie aber oftmals dennoch aus? Mkay... o.o
Zensiert und Gekreuzigt für das Einsetzen der Menschenrechte.
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ZuGuttenberg
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Geschrieben am: 09.08.2011 um 22:42 Uhr
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Zitat von 1fach_netter: Die Anarchisten hassen Gewalt, üben sie aber oftmals dennoch aus? Mkay... o.o
Du hast mal absolut kein Plan wovon du da redest.
"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."
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1fach_netter - 33
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Geschrieben am: 09.08.2011 um 22:49 Uhr
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Zitat von ZuGuttenberg:
Du hast mal absolut kein Plan wovon du da redest.
Gewaltlosigkeit ist das Ziel, ja. Aber davon sieht man nichts. Es ist eine Ideologie. Fast unmöglich umzusetzen oder oftmals falsch umgesetzt.
Zensiert und Gekreuzigt für das Einsetzen der Menschenrechte.
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 09.08.2011 um 22:52 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.08.2011 um 22:54 Uhr
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Zitat von 1fach_netter: Zitat von ZuGuttenberg:
Du hast mal absolut kein Plan wovon du da redest.
Gewaltlosigkeit ist das Ziel, ja. Aber davon sieht man nichts. Es ist eine Ideologie. Fast unmöglich umzusetzen oder oftmals falsch umgesetzt.
genau das ist das Problem mit den linksverherlichern.
jaja roddi und overkill.
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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ZuGuttenberg
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Geschrieben am: 09.08.2011 um 22:58 Uhr
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Zitat von 1fach_netter: Zitat von ZuGuttenberg:
Du hast mal absolut kein Plan wovon du da redest.
Gewaltlosigkeit ist das Ziel, ja. Aber davon sieht man nichts. Es ist eine Ideologie. Fast unmöglich umzusetzen oder oftmals falsch umgesetzt.
Ich, und sehr viele Anarchisten sehen das so: Bevor Gewalt angewendet werden muss, gibt es auch keine Revolution, das muss Freiwillig stattfinden. Diese Menschen die hier Gewalt fordern haben mit Anarchismus nichts zu tun, weil Gewalt erheben kein Anarchismus ist. Anarchismus heißt Hirarchie- und Gewaltlosigkeit, alles andere sind dumme Sozialisten, nichts weiter.
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ZuGuttenberg
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Geschrieben am: 09.08.2011 um 23:00 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: Zitat von 1fach_netter: Zitat von ZuGuttenberg:
Du hast mal absolut kein Plan wovon du da redest.
Gewaltlosigkeit ist das Ziel, ja. Aber davon sieht man nichts. Es ist eine Ideologie. Fast unmöglich umzusetzen oder oftmals falsch umgesetzt.
genau das ist das Problem mit den linksverherlichern.
jaja roddi und overkill.
Du hast natürlich die Kommentare unter dem Artikel auch nicht gelesen? Aber von was hast du überhaupt Ahnung?
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 09.08.2011 um 23:02 Uhr
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Zitat von ZuGuttenberg: Zitat von Der666Diablo:
genau das ist das Problem mit den linksverherlichern.
jaja roddi und overkill.
Du hast natürlich die Kommentare unter dem Artikel auch nicht gelesen? Aber von was hast du überhaupt Ahnung?
ich vergas den dritten im bunde, unseren werten herren zu guttenberg.^^
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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golomo
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Geschrieben am: 09.08.2011 um 23:03 Uhr
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Zitat von ZuGuttenberg: Zitat von 1fach_netter: Zitat von ZuGuttenberg:
Du hast mal absolut kein Plan wovon du da redest.
Gewaltlosigkeit ist das Ziel, ja. Aber davon sieht man nichts. Es ist eine Ideologie. Fast unmöglich umzusetzen oder oftmals falsch umgesetzt.
Ich, und sehr viele Anarchisten sehen das so: Bevor Gewalt angewendet werden muss, gibt es auch keine Revolution, das muss Freiwillig stattfinden. Diese Menschen die hier Gewalt fordern haben mit Anarchismus nichts zu tun, weil Gewalt erheben kein Anarchismus ist. Anarchismus heißt Hirarchie- und Gewaltlosigkeit, alles andere sind dumme Sozialisten, nichts weiter.
Gibt es denn in D wirklich so etwas wie Anarchisten? Und das wird konkret auch bspw. von dir gelebt? Wie drückt sich das aus?
Das sind ernstgemeinte Fragen und soll kein Angriff sein oder sonstiges.
„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"
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Marodeur - 34
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Geschrieben am: 09.08.2011 um 23:08 Uhr
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Die haben auch keinen Plan oder?
"kapitalistische[] Wohlstandsburgen", dass ich nicht lache.
In London brennen grade kleine Läden in den sowieso problematischen Vierteln.
Wieviele Banken, Nobelviertel und Villen brennen denn?
Naja...wie immer: Sowohl rechte als auch linke Extremisten haben n derben Schatten
Science flies you to the moon – Religion flies you into buildings
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ZuGuttenberg
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Geschrieben am: 09.08.2011 um 23:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.08.2011 um 23:19 Uhr
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Zitat von golomo:
Gibt es denn in D wirklich so etwas wie Anarchisten? Und das wird konkret auch bspw. von dir gelebt? Wie drückt sich das aus?
Das sind ernstgemeinte Fragen und soll kein Angriff sein oder sonstiges.
Klar gibt es hier Anarchisten, auch viele die das genau, oder ähnlich auffassen, wie ich.
Nun wie drückt sich das aus, ich kann nur von mir sprechen: Ich versuche den Kapitalmarkt zu umgehen oder eingeschränkt zu nutzen. Ich kaufe nur neue Sachen, wenn die alten kaputt sind, dazu gibt es noch Gratisökonomie oder Umsonst-Läden. Es gibt auch die Möglichkeit des Freegan, was ich jedoch ablehne. Es ist halt auch ziemlich schwierig den Kapitalmarkt zu umgehen, wenn er überall überpräsent ist. So hofft man, mit Bildung den Mensch von seiner Materialabhängigkeit lösen zu können, schließlich weiß jeder, dass Geld und der neueste Fernseher nicht glücklich machen und das andere Werte wieder in den Vordergrund treten sollten, die eine soziale Gesellschaft möglich machen. Was bringen unsere Gesetze? Verbrechen passieren weiterhin, und an den Superkapitalisten, den USA ist sichtbar wohin das führen kann. Die Moral muss aus uns Menschen kommen, sonst wird die Kriminalität nie überwunden, Herrschaftsstruktur und Kapital tun ihr übriges um die Moral in ihrer entwicklung zu behindern.
"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."
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golomo
Halbprofi
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Geschrieben am: 09.08.2011 um 23:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.08.2011 um 23:28 Uhr
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Zitat von ZuGuttenberg: Zitat von golomo:
Gibt es denn in D wirklich so etwas wie Anarchisten? Und das wird konkret auch bspw. von dir gelebt? Wie drückt sich das aus?
Das sind ernstgemeinte Fragen und soll kein Angriff sein oder sonstiges.
Klar gibt es hier Anarchisten, auch viele die das genau, oder ähnlich auffassen, wie ich.
Nun wie drückt sich das aus, ich kann nur von mir sprechen: Ich versuche den Kapitalmarkt zu umgehen oder eingeschränkt zu nutzen. Ich kaufe nur neue Sachen, wenn die alten kaputt sind, dazu gibt es noch Gratisökonomie oder Umsonst-Läden. Es gibt auch die Möglichkeit des Freegan, was ich jedoch ablehne. Es ist halt auch ziemlich schwierig den Kapitalmarkt zu umgehen, wenn er überall überpräsent ist. So hofft man, mit Bildung den Mensch von seiner Materialabhängigkeit lösen zu können, schließlich weiß jeder, dass Geld und der neueste Fernseher nicht glücklich machen und das andere Werte wieder in den Vordergrund treten sollten, die eine soziale Gesellschaft möglich machen. Was bringen unsere Gesetze? Verbrechen passieren weiterhin, und an den Superkapitalisten, den USA ist sichtbar wohin das führen kann. Die Moral muss aus uns Menschen kommen, sonst wird die Kriminalität nie überwunden, Herrschaftsstruktur und Kapital tun ihr übriges um die Moral in ihrer entwicklung zu behindern.
Das heißt private Altervorsorge betreibst du bspw. nicht und lehnst es dann auch ab? Wenn ja, wieso?
Sind Gesetze nicht sinnvoll? Menschen sind ja nicht immer rational, da erleichtern auf dem Papier stehende Regeln doch das Zusammenleben.
Ist nicht Hierarchie etwas völlig normales? Ein Kind akzeptiert (manchmal/meistens) die Anweisungen der Eltern. Anders würde es überhaupt nichts lernen.
Und wenn die Neandertaler die Nachbar-Neandertaler angreifen ist es sicherlich sinnvoll, wenn es einen Chef gibt, der entscheidet. Und nicht 200 völlig gleichberechtige Neandertaler, die alle ihr eigenes Ding durchziehen möchten.
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ZuGuttenberg
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Geschrieben am: 09.08.2011 um 23:30 Uhr
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Zitat von golomo: Zitat von ZuGuttenberg: Zitat von golomo:
Gibt es denn in D wirklich so etwas wie Anarchisten? Und das wird konkret auch bspw. von dir gelebt? Wie drückt sich das aus?
Das sind ernstgemeinte Fragen und soll kein Angriff sein oder sonstiges.
Klar gibt es hier Anarchisten, auch viele die das genau, oder ähnlich auffassen, wie ich.
Nun wie drückt sich das aus, ich kann nur von mir sprechen: Ich versuche den Kapitalmarkt zu umgehen oder eingeschränkt zu nutzen. Ich kaufe nur neue Sachen, wenn die alten kaputt sind, dazu gibt es noch Gratisökonomie oder Umsonst-Läden. Es gibt auch die Möglichkeit des Freegan, was ich jedoch ablehne. Es ist halt auch ziemlich schwierig den Kapitalmarkt zu umgehen, wenn er überall überpräsent ist. So hofft man, mit Bildung den Mensch von seiner Materialabhängigkeit lösen zu können, schließlich weiß jeder, dass Geld und der neueste Fernseher nicht glücklich machen und das andere Werte wieder in den Vordergrund treten sollten, die eine soziale Gesellschaft möglich machen. Was bringen unsere Gesetze? Verbrechen passieren weiterhin, und an den Superkapitalisten, den USA ist sichtbar wohin das führen kann. Die Moral muss aus uns Menschen kommen, sonst wird die Kriminalität nie überwunden, Herrschaftsstruktur und Kapital tun ihr übriges um die Moral in ihrer entwicklung zu behindern.
Das heißt private Altervorsorge betreibst du bspw. nicht und lehnst es dann auch ab? Wenn ja, wieso?
Sind Gesetze nicht sinnvoll? Menschen sind ja nicht immer rational, da erleichtern auf dem Papier stehende Regeln doch das Zusammenleben.
Ist nicht Hierarchie etwas völlig normales? Ein Kind akzeptiert (manchmal/meistens) die Anweisungen der Eltern. Anders würde es überhaupt nichts lernen.
Und wenn die Neandertaler die Nachbar-Neandertaler angreifen ist es sicherlich sinnvoll, wenn es einen Chef gibt, der entscheidet. Und nicht 200 völlig gleichberechtige Neandertaler, die alle ihr eigenes Ding durchziehen möchten.
Sorry, aber das hier ist der falsche Thread um das länger auszuführen und zu vertiefen.^^
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 09.08.2011 um 23:33 Uhr
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Zitat von ZuGuttenberg: Sorry, aber das hier ist der falsche Thread um das länger auszuführen und zu vertiefen.^^
warum? weils nicht mehr Links sondern Utopie ist?
Sicherlich klingt Anarchismus toll. Das Problem ist nur, dass er nicht mit dem Menschen funktionieren kann. Das sieht man übrigens auch sehr ansprechend bei dem Dreiergespann, dich mit ein geschlossen. Aber als Werbeträger für ein tolles Ego, nicht schlecht.^^
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