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Forum / Politik und Wirtschaft
Ulmer Druckerei in Hand von Neonazis

Roddi - 39
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Geschrieben am: 20.07.2011 um 20:47 Uhr
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@Nightmare:Und dass dies in der menschlichen Genetik fast keine Rolle spielt,hatten wir wieoft schon?
"Nope".
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ZuGuttenberg
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Geschrieben am: 20.07.2011 um 20:56 Uhr
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Zitat von Roddi: @zuGuttenberg:Jetzt könnt Fim eigentlich aufspringen und "die Internationale" spielen lassen^^
Er würde seinen Beitrag doch nur wieder löschen :(, aber schön das er nicht gemerkt hat, dass der Beitrag durchs Zitieren trotzdem zu sehen ist ^^.
"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."
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rt80 - 44
Halbprofi
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Geschrieben am: 20.07.2011 um 21:06 Uhr
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Zitat von Enraged:
Größe, Farbe und teilweise Gesichtszüge, die sind aber arg schwankend.
Famlie Müller hat Knollennasen, Familie Maier ist fett, Familie Schulze blaue Augen. Einzig eint sie nur ihre Überzeugung, der gleichen Rasse anzugehören.
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tommi-g - 91
Experte
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Geschrieben am: 20.07.2011 um 22:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.07.2011 um 22:03 Uhr
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Zitat von rt80: Zitat von Enraged:
Größe, Farbe und teilweise Gesichtszüge, die sind aber arg schwankend.
Famlie Müller hat Knollennasen, Familie Maier ist fett, Familie Schulze blaue Augen. Einzig eint sie nur ihre Überzeugung, der gleichen Rasse anzugehören.
Was zum Thema alle Menschen seien gleich:
"Abdallah Daar ist Professor für Chirurgie an der University of Toronto und leitet zugleich die Abteilung für Angewandte Ethik. ... Vorletzte Woche hat Daar auf einem Fachkongress in Berlin wieder einmal ein Fass aufgemacht. Vor der Elite der Genforschung forderte der Tausendsassa, inzwischen auch noch Ethikberater der Humangenom-Organisation, ganz unverblümt: 'Wir sollten das Konzept der Rasse wieder in Wissenschaft und Medizin einführen'." (Der Spiegel 17/2004, S. 186)
"Rasse ... werde plötzlich wieder zu einer biologisch bedeutsamen Trennlinie zwischen Mensch und Mensch erklärt. ... Tatsächlich ist aus der Feder Vincent Sarichs, eines emeritierten Anthropologen der University of Califomia in Berkeley, soeben ein Buch über die ‘Realität der menschlichen Unterschiede’ erschienen, in dem genau das geschieht [Auffassungsgabe, Unzuverlässigkeit oder etwa Kriminalität]. ... Afrikaner schwarzer Hautfarbe, steht darin, verfügten im Durchschnitt über einen Intelligenzquotienten von 70." (Der Spiegel 17/2004, S. 186)
"Menschen zum Beispiel, die aus Afrika und dem Mittelmeerraum stammen, haben vergleichsweise häufig sichelförmige rote Blutkörperchen. Das kann zu einer schweren Form von Blutarmut (‘Sichelzellenanämie’) führen. Doch nur selten sind die Zusammenhänge so offenkundig. Warum beispielsweise erkranken Schwarze häufiger an Brust- und Prostatakrebs als Weiße? .... Die US-Firma Genaissance stieß ebenfalls auf Unterschiede rätselhaften Ursprungs: 30 bis 40 Prozent aller Asiaten haben ein mutiertes Leberenzym und können Arzneimittel nicht so gut abbauen." (Der Spiegel 17/2004, S. 186)
Gemäß medizinischer Studien besitzt z.B. das jüdische Genmaterial Besonderheiten, die sich von dem nichtjüdischer Ethnien fundamental unterscheidet. Das "Tay-Sachs-Syndrom", eine besondere Form der Geisteskrankheit, tritt quasi nur bei Juden (Aschkenasen) auf: "Die Krankheit, die merkwürdigerweise fast ausschließlich bei Juden vorkommt, beruht auf einer erblichen Fettstoffwechselstörung, wodurch sich im Gehirn bestimmte Substanzen, sogenannte Ganglioside, ablagern." (Atlas der Klinischen Syndrome, Aufl., 1995) Wegen eines anderen Gendefekts bei Juden werden Aschkenasen auch weitaus häufiger von einer bestimmten Darmkrebsart heimgesucht als jede andere menschliche Rasse: "Durch einen Gendefekt ist das Darmkrebsrisiko bei aschkenasischen Juden erhöht." (Jewish Chronicle, London, 29.8.1997, S. 1).
"Genmediziner suchen systematisch nach Unterschieden im Erbgut verschiedener Ethnien. Ihr Ziel: Arzneien und Therapien, die für Patienten bestimmter Hautfarbe maßgeschneidert sind." (Der Spiegel 17/2004, S. 186)
"Die Vereinigung der schwarzen Kardiologen, ein Bund aus 500 afroamerikanischen Herzspezialisten, unterstützt die gegenwärtig laufende Studie [Rassenmedizin] nach Kräften. ‘Im Namen der Wissenschaft’, erklärt der schwarze Arzt Waine Kong, ‘machen wir da mit’." (Der Spiegel 17/2004, S. 186)
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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rt80 - 44
Halbprofi
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Geschrieben am: 20.07.2011 um 22:20 Uhr
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Zitat von tommi-g:
Was zum Thema alle Menschen seien gleich:
"Abdallah Daar ist Professor für Chirurgie an der University of Toronto und leitet zugleich die Abteilung für Angewandte Ethik. ... Vorletzte Woche hat Daar auf einem Fachkongress in Berlin wieder einmal ein Fass aufgemacht. Vor der Elite der Genforschung forderte der Tausendsassa, inzwischen auch noch Ethikberater der Humangenom-Organisation, ganz unverblümt: 'Wir sollten das Konzept der Rasse wieder in Wissenschaft und Medizin einführen'." (Der Spiegel 17/2004, S. 186)
"Rasse ... werde plötzlich wieder zu einer biologisch bedeutsamen Trennlinie zwischen Mensch und Mensch erklärt. ... Tatsächlich ist aus der Feder Vincent Sarichs, eines emeritierten Anthropologen der University of Califomia in Berkeley, soeben ein Buch über die ‘Realität der menschlichen Unterschiede’ erschienen, in dem genau das geschieht [Auffassungsgabe, Unzuverlässigkeit oder etwa Kriminalität]. ... Afrikaner schwarzer Hautfarbe, steht darin, verfügten im Durchschnitt über einen Intelligenzquotienten von 70." (Der Spiegel 17/2004, S. 186)
"Menschen zum Beispiel, die aus Afrika und dem Mittelmeerraum stammen, haben vergleichsweise häufig sichelförmige rote Blutkörperchen. Das kann zu einer schweren Form von Blutarmut (‘Sichelzellenanämie’) führen. Doch nur selten sind die Zusammenhänge so offenkundig. Warum beispielsweise erkranken Schwarze häufiger an Brust- und Prostatakrebs als Weiße? .... Die US-Firma Genaissance stieß ebenfalls auf Unterschiede rätselhaften Ursprungs: 30 bis 40 Prozent aller Asiaten haben ein mutiertes Leberenzym und können Arzneimittel nicht so gut abbauen." (Der Spiegel 17/2004, S. 186)
Gemäß medizinischer Studien besitzt z.B. das jüdische Genmaterial Besonderheiten, die sich von dem nichtjüdischer Ethnien fundamental unterscheidet. Das "Tay-Sachs-Syndrom", eine besondere Form der Geisteskrankheit, tritt quasi nur bei Juden (Aschkenasen) auf: "Die Krankheit, die merkwürdigerweise fast ausschließlich bei Juden vorkommt, beruht auf einer erblichen Fettstoffwechselstörung, wodurch sich im Gehirn bestimmte Substanzen, sogenannte Ganglioside, ablagern." (Atlas der Klinischen Syndrome, Aufl., 1995) Wegen eines anderen Gendefekts bei Juden werden Aschkenasen auch weitaus häufiger von einer bestimmten Darmkrebsart heimgesucht als jede andere menschliche Rasse: "Durch einen Gendefekt ist das Darmkrebsrisiko bei aschkenasischen Juden erhöht." (Jewish Chronicle, London, 29.8.1997, S. 1).
"Genmediziner suchen systematisch nach Unterschieden im Erbgut verschiedener Ethnien. Ihr Ziel: Arzneien und Therapien, die für Patienten bestimmter Hautfarbe maßgeschneidert sind." (Der Spiegel 17/2004, S. 186)
"Die Vereinigung der schwarzen Kardiologen, ein Bund aus 500 afroamerikanischen Herzspezialisten, unterstützt die gegenwärtig laufende Studie [Rassenmedizin] nach Kräften. ‘Im Namen der Wissenschaft’, erklärt der schwarze Arzt Waine Kong, ‘machen wir da mit’." (Der Spiegel 17/2004, S. 186)
Maßgeschneiderte Medikamente für erblich bedingte Krankheiten sind ein alter Hut. Ich frage mich allerdings warum du Familie Mustermann mit erblich bedingter Disposition zu Diabetes nicht als andere Rasse bezeichnest.
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 20.07.2011 um 22:37 Uhr
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Zitat von Der666Diablo:
OK, und jetzt erkläre mir mal bitte, WO der utnerschied zwischen rückführungshilfe für ausländer und nazis raus ist? (Ist Nazis raus hier nicht das schlimmere, wenn man in Betracht zieht, wie 'Nazis' in ehemalig Deutschen Ostgebieten nach Ende des WK II behandelt wurden?) Heute einen Nazi zu finden ist eindeutig schwerer.
Linke Gewalt ist äquivalent, wie Rechte zu definieren. Allerdings beschränkt sich die Rechte Presse doch darauf Ausländer raus zu schreiben. Soweit sie nicht in der Schemata passen, linke tun das mit den Rechten und anderen Gruppierungen, die ihnen nicht passen. Ist ergo die gleiche Scheisse, nur rot, statt braun verpackt. Ich weiss nicht, wie du/ihr (in bezug auf violentfear) das übersehen kannst/könnt?
Das man aus Angst Händchenhaltend mit den Linken (nein, nicht der Antifa-Heini, der normallinksverblendete reicht schon), durch die Gassen wankt ist für mich unverständlich. Selbst, Frei, oder gar nicht. Vorallem nicht mit solcherart Parole, die für mich nur nach Gutmenschentum stinkt - wie dieser Thread per se.
Habt ihr denn schonmal einen Rechten aus dem braunen Sumpf gezogen, bevor er darin unterging? Oder dachtet Ihr nur "stirb"!
Wo ist denn hier der linke sozialismus, der dem Menschenbruder des Proletariats die Hand reicht um ihm zu helfen in schwieriger Lage, feiert Ihr nicht genau das? Oder seit ihr schlussendlich nicht nur eine Reinkarnation des braunen Rudeldenkens, das sich genau so wohl fühlt, aber die rote farbe hübscher findet?
Ich weiss, die Worte sind umsonst, aber wer weiss, vllt ziehts ja den einen oder anderen für ei nSekündchen aus dem roten Sumpf. Danke 
Wie verblendet bist du denn geworden?
I still don't believe in Germanys right to exist.
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 20.07.2011 um 22:46 Uhr
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Zitat von arbeer_: Zitat von Julikiss96:
Bist du eigentlich blind odder merkst du einfach nicht was in Deutschland los ist ??
Was ist in Deutschland los, lass mal durch deine Brille sehen !
DE DEKA DURR
I still don't believe in Germanys right to exist.
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Enraged - 34
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Geschrieben am: 20.07.2011 um 22:47 Uhr
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Zitat von luftprinzip: Zitat von arbeer_: Zitat von Julikiss96:
Bist du eigentlich blind odder merkst du einfach nicht was in Deutschland los ist ??
Was ist in Deutschland los, lass mal durch deine Brille sehen !
DE DEKA DURR
Zu deutsch?
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 20.07.2011 um 22:50 Uhr
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Die Ausländer nehmen unsere Arbeitsplätze weg!
I still don't believe in Germanys right to exist.
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Enraged - 34
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Geschrieben am: 20.07.2011 um 22:51 Uhr
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Zitat von luftprinzip:
Die Ausländer nehmen unsere Arbeitsplätze weg!
Nicht wirklich... man gibt sie ihnen ja.
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 20.07.2011 um 22:52 Uhr
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Zitat von Enraged:
Nicht wirklich... man gibt sie ihnen ja.
Doch, das bedeutets auf deutsch.
I still don't believe in Germanys right to exist.
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Enraged - 34
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Geschrieben am: 20.07.2011 um 22:54 Uhr
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Zitat von luftprinzip: Zitat von Enraged:
Nicht wirklich... man gibt sie ihnen ja.
Doch, das bedeutets auf deutsch.
An der Übersetzung hab ich nicht gezweifelt *g*
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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_Warning_ - 40
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.07.2011 um 09:39 Uhr
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Mal kurz zum ominösen Hunderassen-Vergleich: Im Grunde sind Mischlinge die Regel und nicht die Ausnahme. "Reinrassige" Hunde sind Züchtungen, bei denen bestimmte Wesenszüge bewusst isoliert wurden, und "Rassen" sind vom Menschen willkürlich festgelegte Klassifikationen. Insofern betrachtet wäre der Vergleich gar nicht mal so haarsträubend, ähnlich sieht das nämlich auch bei Menschen aus. Mischlinge sind übrigens gesünder und leben länger als reinrassige Hunde.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 21.07.2011 um 12:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 21.07.2011 um 12:58 Uhr
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Zitat von tommi-g: Zitat von rt80: Zitat von Enraged:
Größe, Farbe und teilweise Gesichtszüge, die sind aber arg schwankend.
Famlie Müller hat Knollennasen, Familie Maier ist fett, Familie Schulze blaue Augen. Einzig eint sie nur ihre Überzeugung, der gleichen Rasse anzugehören.
Was zum Thema alle Menschen seien gleich:
"Abdallah Daar ist Professor für Chirurgie an der University of Toronto und leitet zugleich die Abteilung für Angewandte Ethik. ... Vorletzte Woche hat Daar auf einem Fachkongress in Berlin wieder einmal ein Fass aufgemacht. Vor der Elite der Genforschung forderte der Tausendsassa, inzwischen auch noch Ethikberater der Humangenom-Organisation, ganz unverblümt: 'Wir sollten das Konzept der Rasse wieder in Wissenschaft und Medizin einführen'." (Der Spiegel 17/2004, S. 186)
"Rasse ... werde plötzlich wieder zu einer biologisch bedeutsamen Trennlinie zwischen Mensch und Mensch erklärt. ... Tatsächlich ist aus der Feder Vincent Sarichs, eines emeritierten Anthropologen der University of Califomia in Berkeley, soeben ein Buch über die ‘Realität der menschlichen Unterschiede’ erschienen, in dem genau das geschieht [Auffassungsgabe, Unzuverlässigkeit oder etwa Kriminalität]. ... Afrikaner schwarzer Hautfarbe, steht darin, verfügten im Durchschnitt über einen Intelligenzquotienten von 70." (Der Spiegel 17/2004, S. 186)
"Menschen zum Beispiel, die aus Afrika und dem Mittelmeerraum stammen, haben vergleichsweise häufig sichelförmige rote Blutkörperchen. Das kann zu einer schweren Form von Blutarmut (‘Sichelzellenanämie’) führen. Doch nur selten sind die Zusammenhänge so offenkundig. Warum beispielsweise erkranken Schwarze häufiger an Brust- und Prostatakrebs als Weiße? .... Die US-Firma Genaissance stieß ebenfalls auf Unterschiede rätselhaften Ursprungs: 30 bis 40 Prozent aller Asiaten haben ein mutiertes Leberenzym und können Arzneimittel nicht so gut abbauen." (Der Spiegel 17/2004, S. 186)
Gemäß medizinischer Studien besitzt z.B. das jüdische Genmaterial Besonderheiten, die sich von dem nichtjüdischer Ethnien fundamental unterscheidet. Das "Tay-Sachs-Syndrom", eine besondere Form der Geisteskrankheit, tritt quasi nur bei Juden (Aschkenasen) auf: "Die Krankheit, die merkwürdigerweise fast ausschließlich bei Juden vorkommt, beruht auf einer erblichen Fettstoffwechselstörung, wodurch sich im Gehirn bestimmte Substanzen, sogenannte Ganglioside, ablagern." (Atlas der Klinischen Syndrome, Aufl., 1995) Wegen eines anderen Gendefekts bei Juden werden Aschkenasen auch weitaus häufiger von einer bestimmten Darmkrebsart heimgesucht als jede andere menschliche Rasse: "Durch einen Gendefekt ist das Darmkrebsrisiko bei aschkenasischen Juden erhöht." (Jewish Chronicle, London, 29.8.1997, S. 1).
"Genmediziner suchen systematisch nach Unterschieden im Erbgut verschiedener Ethnien. Ihr Ziel: Arzneien und Therapien, die für Patienten bestimmter Hautfarbe maßgeschneidert sind." (Der Spiegel 17/2004, S. 186)
"Die Vereinigung der schwarzen Kardiologen, ein Bund aus 500 afroamerikanischen Herzspezialisten, unterstützt die gegenwärtig laufende Studie [Rassenmedizin] nach Kräften. ‘Im Namen der Wissenschaft’, erklärt der schwarze Arzt Waine Kong, ‘machen wir da mit’." (Der Spiegel 17/2004, S. 186)
Bei der Einleitung:
Zitat: orletzte Woche hat Daar auf einem Fachkongress in Berlin wieder einmal ein Fass aufgemacht.
Wie wärs wenn du mal den ganzen Artikel rein machst?
"Nope".
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 21.11.2011 um 00:35 Uhr
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Zitat von Stillleven: Naja. An sich war ihre Politik sehr autoritär und militaristisch.
Linke Politik ist für mich antiautoritär und liberär.
Libertär
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