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Forum / Politik und Wirtschaft
Spenden für New Orleans????Wollt ihr Bush Helfen????

maxauthe
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Geschrieben am: 09.09.2005 um 17:45 Uhr
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Zitat: Wer Milliarden von Euro in sinnlose Kriege ausgeben kann, hat auch genug Geld um solche Hilfeaktionen zu finanzieren. Auch wenn mir die Menschen total leidtun.. 
also so seh ich des au die ham scho selber genug geld aber vllt wies deutschland jetzt macht des thw und s rote kreuz hinschicken is denk ich ganz gut
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Candy90 - 35
Fortgeschrittener
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Dabei seit 07.2004
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Geschrieben am: 10.09.2005 um 13:49 Uhr
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ich würd ja jetzt sagen, dass wenn ich was spende, ich denen Menshcen helfe die in Not sind, aber der Staat hat sowieso genügend Geld hat um dass zu finanzieren, und außerdem gibts dann wieder soviel Spendenbetrüge... Die Idioten dadrüben (und auch sonst überall würden des irgendwelche vollbekloppten machen) werden reich durch des Leid anderer. Da frag ich mich, ist dass richtig? des kanns doch net seiN!
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Crewman - 37
Profi
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Dabei seit 10.2004
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Geschrieben am: 11.09.2005 um 02:08 Uhr
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Zitat: Also, nur wegen Bush nicht zu spenden, fänd ich eine völlig falsche Einstellung,
denn dann ist man auch nicht besser als Bush. Sollen wie im Irak, die Zivilisten
darunter leiden, dass Bush Fehler gemacht hat ???
Natürlich, man hätte einen anderen Präsidenten wählen können, doch,
dass dies nicht geschehen ist, liegt mit Sicherheit auch an der falschen Berichterstattung der Medien und am Wahlsystem in Amerika.
Man kann Hilfe für die Menschen doch nicht von einer Regierung
abhängig machen, wo kommen wir da hin? Hat uns die USA nach dem 2.Weltkrieg
denn nicht geholfen wieder auf die Beine zu kommen? Haben die etwa gesagt,
hey Leute, ihr bekommt keine Hilfe, kein Essen, kein Trinken, weil ihr Hitler an
die Macht kommen lassen habt? Wir sollten nicht immer so kleinkariert denken,
nicht immer an Staaten, Bezirke und Bundesländer. Wir sollten nicht immer denken:"Wie du mir, so ich dir" .Denn so entstehen die Kriege unserer Welt. Es ist doch eine Tatsache, dass wir auf der gleichen Erde leben, dass wir alle Menschen sind, die gleiche Luft atmen und dass wir alle über Hilfe froh wären, wenn wir uns in der gleichen Situation befänden. Man muss nicht spenden, aber man sollte aus den richtigen Gründen nicht spenden. Wenn man nicht spenden mag, find ich das völlig ok, aber man sollte wenigstens an die Menschen
dort denken und mit ihnen mitfühlen und nicht schadenfreude für sie empfinden,
denn heute ist die Katastrophe in Amerika, doch morgen vielleicht schon in Europa.
danke!
das ist mal ne gute einstellung.
Mir is grad ganz anders geworden, als ich die Beiträge weiter oben gelesen hab.
Ich bin ja auch nicht grad ein Freund von Bush, aber deshalb gleich ganz amerika zum bush land zu erkären, ich bitte euch!
Ich werd wohl au nix spenden, aber nicht, weil bush in amerika an der regierung ist, sondern es in afrika noch um einiges hilfsbedürftigere menschen gibt, die jetzt keine medizinische hilfe bekommen und tag täglich welche verhungern. Und weil bei diesen MEsnchen keine Medien vor ort sind, und es eben nicht so "spektakulär" ist, vergessen anscheinend viele dass es noch viel hilfsbedürftigere gibt.
wer 425.000.000.000 $ fürs Militär ausgeben kann, der kann auch 30 Milliarden für Katastrophenfälle ausgeben.
http://www.lastfm.de/user/Crewman/
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muhmuhfarm - 43
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Geschrieben am: 13.09.2005 um 00:08 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.09.2005 um 00:11 Uhr
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Zitat: Werdet ihr für die menschen spenden, die New Orleans alles verloren haben?
ich werde es nicht tun!
ich auch nicht ... es sind in deutschland ca 790.000 euro spendengelder für die katastrophe in new orleans eingegangen, und das ist für ne supermacht schon zu viel ...
[Vorsicht: Eigene Meinung: ich glaube dass es bush recht wenig interessiert was in new orleans so abgeht, er hat 1. seinen krieg im irak, 2. seine suche nach bin laden und 3. new orleans is ne stadt, in der zum größten teil menschen afrikanischer herkunft leben (farblich gesehen), und bush hat sich nie groß um seine farbigen wähler gekümmert. in vielen schwarzen-vierteln gab es noch nicht mal wahlscheine bzw wahllokale ... er wusste wohl genau was passiert wenn menschen afrikanischer herkunft wählen dürften]
ergo: ich spende nicht einem land, die ihre eigenen bürger nicht als vollwertige bürger anerkennt. mir tun die toten der katastrophe leid, aber den usa noch geld in ihren arsch zu schieben geht mal überhaupt nicht. und dass die spendenhilfe auch wirklich für das ausgegeben wird wofür sie benötigt wird hat man ja in thailand und indien gesehen ...
» von welcher station bist du? sind deine pfleger nett? ooorgle!
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jonny1990 - 35
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Dabei seit 03.2005
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Geschrieben am: 13.09.2005 um 19:52 Uhr
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Wenn ich Geld für die Opfer von New Orleans (!) spende, spende ich nicht für Bush !
Es leben dort Menschen - und es gibt bestimmt welche die Bush auch nicht unbedingt mögen...
Bei sowas könnte man auch einmal die Politischen Dinge vergessen es geht hier um MENSCHENLEBEN.
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Klischeepunk - 40
Champion
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Geschrieben am: 14.09.2005 um 00:21 Uhr
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Nur ein paar satzbrocken bevor das hier wieder ausartet:
3. Welt
Kinder verhungern
AIDS
keine medizinische versorgung
KEIN SCHWEIN JUCKTS
New Orleans
1. Welt
Flut
Medien melden
ALLE AUF DEN BARRIKADEN
gegen Spenden gibts nichts einzuwenden aber dann spendet nicht zweckgebunden für die flut, die überschüsse können für NICHTS anderes verwendet werden.
Spendet dem THW, dem Roten Kreuz, Hilfsorgas aus den USA und NICHT FÜR DIE FLUTHILFE.
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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kuhni_power - 34
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 17.09.2005 um 16:22 Uhr
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1. sollte man sich bewusst sein das es genügend andere ärmer länder giebt wo kinder hungern!
2. werde ich den bush nie helfen höchstens bei beihilfe zum selbstmord *g*
3. ich würde gerne den flutopfern helfen aber nur denen! das land ist so koruppt mir tuhn die leute leid weil es sehr viele schwarze und serh arme leutz sind aber wir müssen richtig spenden am besten den ausländischen organisationen die vorort sind!!
It’ll you’re shake all your troubles from your worried mind
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kuhni_power - 34
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 17.09.2005 um 16:24 Uhr
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Zitat: Zitat: Werdet ihr für die menschen spenden, die New Orleans alles verloren haben?
ich werde es nicht tun!
ich auch nicht ... es sind in deutschland ca 790.000 euro spendengelder für die katastrophe in new orleans eingegangen, und das ist für ne supermacht schon zu viel ...
[Vorsicht: Eigene Meinung: ich glaube dass es bush recht wenig interessiert was in new orleans so abgeht, er hat 1. seinen krieg im irak, 2. seine suche nach bin laden und 3. new orleans is ne stadt, in der zum größten teil menschen afrikanischer herkunft leben (farblich gesehen), und bush hat sich nie groß um seine farbigen wähler gekümmert. in vielen schwarzen-vierteln gab es noch nicht mal wahlscheine bzw wahllokale ... er wusste wohl genau was passiert wenn menschen afrikanischer herkunft wählen dürften]
ergo: ich spende nicht einem land, die ihre eigenen bürger nicht als vollwertige bürger anerkennt. mir tun die toten der katastrophe leid, aber den usa noch geld in ihren arsch zu schieben geht mal überhaupt nicht. und dass die spendenhilfe auch wirklich für das ausgegeben wird wofür sie benötigt wird hat man ja in thailand und indien gesehen ...
deine eigene meinung find ich echt gut, weil es die wahrheit ist!!!
It’ll you’re shake all your troubles from your worried mind
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muhmuhfarm - 43
Champion
(offline)
Dabei seit 01.2003
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Geschrieben am: 18.09.2005 um 00:04 Uhr
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ach ja, noch was zum thema: die menschen in new orleans sind gewarnt worden, viele sind auch vor der katastrophe geflüchtet. nur einige hatten es wohl nicht für sinnvoll gehalten ihr leben in sicherheit zu bringen ... was soll man dazu sagen? selber schuld is wohl n bischen hart, wenn auch real.
» von welcher station bist du? sind deine pfleger nett? ooorgle!
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lukisch - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.09.2005 um 01:37 Uhr
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Zitat: ach ja, noch was zum thema: die menschen in new orleans sind gewarnt worden, viele sind auch vor der katastrophe geflüchtet. nur einige hatten es wohl nicht für sinnvoll gehalten ihr leben in sicherheit zu bringen ... was soll man dazu sagen? selber schuld is wohl n bischen hart, wenn auch real.
Nun ja wahrscheinlich hatte die Regierung empfohlen zu fliehen, dabei hatte sie wohl nur vergessen, dass ca. ein drittel der Menschen New Orleans kein Auto hatten (Das kann ja mal passieren. Wer denkt schon an so etwas unbedeutendes
wie ein Auto, man kann ja ein so großes Gebiet wie Bayern mal schnell in ein zwei Tagen zu Fuß durchqueren)
Die Menschen hätten doch auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln fliehen
können?! Nun ja, das hätten sie wahrscheinlich auch gemacht, hätten sie
genug Geld für die Fahrkarte gehabt, außerdem war das Verkehrsnetz
nicht gut genug ausgebaut. Sicher gab es auch Menschen die nicht fliehen wollten. Aber ist das nicht nachvollziehbar? Das steckt doch in jedem von uns!
Ich nehme mal als Beispiel den Staat Deutschland. Deutschland hat große Schulden. Stellen wir uns vor Deutschland bekäme immer mehr Schulden und mehr Schulden und noch mehr Schulden. Es gäbe keine Aussicht auf Besserung.
Deutschland wäre dabei wirtschaftlich "unterzugehen", wie im übertragenen Sinn New Orleans, ich denke das
ist doch soweit schonmal in der heutigen Situation nachvollziehbar. Müssten wir nun nicht alle Deutschland verlassen, um uns zu retten, wo das Schicksal Deutschlands doch so im Ungewissen wäre, genau wie in New Orleans? Doch wenn ich über diese Situation nachdenke wird mir klar wie sehr ich (vielleicht auch Sie) an Deutschland hänge. Ich würde Deutschland nicht verlassen wollen, ich würde mich um meine Heimat sorgen, ich hätte angst Deutschland nie wieder zu sehen ich, ich wollte an Deutschland arbeiten, hätte die Hoffnung, dass doch nach alles gut geht.
Die selbe Hoffnung hatten auch diese Menschen. Sie hatten
schon viele Hurrikans überstanden und sie waren sicher, diesen auch unbeschadet zu überstehen. Sie wollten ihr Land, ihr Haus, ihre Heimat nicht alleine lassen, sie sorgten sich darum.Und sie hatten Hoffnung.
Ein weiteres Beispiel sind die Juden in der Hitlerzeit. Man kann doch nicht sagen
sie seien selber Schuld, dass sie umgebracht worden sind weil viele von ihnen
in Deutschland geblieben sind. Doch warum sind sie dageblieben, weil Deutschland ihre Heimat war. Sie setzten Hoffnung und Vertrauen in den Menschenverstand ihrer Regierung und ihrer Heimat. Sie hofften darauf, dass
die Regierung ihren Irrtum einsehen würde. Doch die Juden damals
sind genauso, wie die Menschen New Orleans von ihrer Regierung und ihrer Heimat enttäuscht worden und mussten dies zum Teil auch mit dem Leben bezahlen. Kann man einen solchen glauben eine solche Heimatliebe, die in jedem von uns steckt als "selber Schuld" bezeichnen.
Hoffnung ist menschlich. Ich, Sie, wir alle, da bin ich mir sicher, sind Menschen. Können wir den Menschen New Orleans Hoffnung und Glaube an ihre Regierung
und an ihre Heimat vorwerfen???
'Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich darin nur zurechtfinden' (Einstein)
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Ic3Tea - 36
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.09.2005 um 02:05 Uhr
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nö!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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kuhni_power - 34
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 22.09.2005 um 17:03 Uhr
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Zitat: Zitat: ach ja, noch was zum thema: die menschen in new orleans sind gewarnt worden, viele sind auch vor der katastrophe geflüchtet. nur einige hatten es wohl nicht für sinnvoll gehalten ihr leben in sicherheit zu bringen ... was soll man dazu sagen? selber schuld is wohl n bischen hart, wenn auch real.
Nun ja wahrscheinlich hatte die Regierung empfohlen zu fliehen, dabei hatte sie wohl nur vergessen, dass ca. ein drittel der Menschen New Orleans kein Auto hatten (Das kann ja mal passieren. Wer denkt schon an so etwas unbedeutendes
wie ein Auto, man kann ja ein so großes Gebiet wie Bayern mal schnell in ein zwei Tagen zu Fuß durchqueren)
Die Menschen hätten doch auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln fliehen
können?! Nun ja, das hätten sie wahrscheinlich auch gemacht, hätten sie
genug Geld für die Fahrkarte gehabt, außerdem war das Verkehrsnetz
nicht gut genug ausgebaut. Sicher gab es auch Menschen die nicht fliehen wollten. Aber ist das nicht nachvollziehbar? Das steckt doch in jedem von uns!
Ich nehme mal als Beispiel den Staat Deutschland. Deutschland hat große Schulden. Stellen wir uns vor Deutschland bekäme immer mehr Schulden und mehr Schulden und noch mehr Schulden. Es gäbe keine Aussicht auf Besserung.
Deutschland wäre dabei wirtschaftlich "unterzugehen", wie im übertragenen Sinn New Orleans, ich denke das
ist doch soweit schonmal in der heutigen Situation nachvollziehbar. Müssten wir nun nicht alle Deutschland verlassen, um uns zu retten, wo das Schicksal Deutschlands doch so im Ungewissen wäre, genau wie in New Orleans? Doch wenn ich über diese Situation nachdenke wird mir klar wie sehr ich (vielleicht auch Sie) an Deutschland hänge. Ich würde Deutschland nicht verlassen wollen, ich würde mich um meine Heimat sorgen, ich hätte angst Deutschland nie wieder zu sehen ich, ich wollte an Deutschland arbeiten, hätte die Hoffnung, dass doch nach alles gut geht.
Die selbe Hoffnung hatten auch diese Menschen. Sie hatten
schon viele Hurrikans überstanden und sie waren sicher, diesen auch unbeschadet zu überstehen. Sie wollten ihr Land, ihr Haus, ihre Heimat nicht alleine lassen, sie sorgten sich darum.Und sie hatten Hoffnung.
Ein weiteres Beispiel sind die Juden in der Hitlerzeit. Man kann doch nicht sagen
sie seien selber Schuld, dass sie umgebracht worden sind weil viele von ihnen
in Deutschland geblieben sind. Doch warum sind sie dageblieben, weil Deutschland ihre Heimat war. Sie setzten Hoffnung und Vertrauen in den Menschenverstand ihrer Regierung und ihrer Heimat. Sie hofften darauf, dass
die Regierung ihren Irrtum einsehen würde. Doch die Juden damals
sind genauso, wie die Menschen New Orleans von ihrer Regierung und ihrer Heimat enttäuscht worden und mussten dies zum Teil auch mit dem Leben bezahlen. Kann man einen solchen glauben eine solche Heimatliebe, die in jedem von uns steckt als "selber Schuld" bezeichnen.
Hoffnung ist menschlich. Ich, Sie, wir alle, da bin ich mir sicher, sind Menschen. Können wir den Menschen New Orleans Hoffnung und Glaube an ihre Regierung
und an ihre Heimat vorwerfen???
wow!!!! auser dem muss ma noch sagen sie hatten busse und alles aber der bush meinte die muss man nicht benutzen!
It’ll you’re shake all your troubles from your worried mind
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ALBRECHT41 - 35
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 10.2004
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Geschrieben am: 22.09.2005 um 18:14 Uhr
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ich sag wir sollten nicht spenden weil, America ist so ein reiches land und hat America Deutschland bei so manchen flutkatastrophen geholfen nein. Also wie so sollten wir dann America helfen
behaltet rechtschreib- u. satzstellungsfehler
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Jenson - 41
Halbprofi
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 30.09.2005 um 14:42 Uhr
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Mit den Spenden wird ja den Menschen geholfen und nicht Bush. Außerdem leben in New Orleans ziemlich viel Schwarze, und ich glaube nicht, dass viele von denen Bush gewählt haben.
Die Hoffnung stirbt zuletzt!!!
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Party-Tomek - 37
Halbprofi
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Dabei seit 01.2005
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Geschrieben am: 30.09.2005 um 18:54 Uhr
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Zitat: Werdet ihr für die menschen spenden, die New Orleans alles verloren haben?
ich werde es nicht tun!
Hat es jemanden von denen interessiert, wie hier das oder hochwasser war?
Ach, und wenn ihr mich fragt sind die bedingt auch selber schuld! Die haben doch den Bush wieder gewählt!
Der hat doch selber behauptet, das es keine Klimaveränderungen gibt, lässt weiter seine hoch verbraucher autos durch die gegend fahren, usw.
Und überhaupt. Dieser mann maschiert doch überall rein, macht alles kaputt, und wir dürfen es dann wieder richten(man siehe Irak-Krieg)!
So, und nun soll Bush mal schauen, wie er da selber wieder raus kommt! Für den habe ich kein mitleid!
LG
Ich muss dir da auch recht geben, ABER nur wegen dem einen Grund, dass es denen auch scheiß egal war wo bei uns Hochwasser war
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