franne88 - 36
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:39 Uhr
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Am Ende sollten wir - die deutsche Bevölkerung- jedem unserer Soldaten, der genau für uns, sein Leben riskiert, dankbar sein.
Unsere Soldaten sind Staatsbürger in Uniform, die unserern Respekt und unsere unterstützung verdienen.
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187-for-Cops - 33
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:40 Uhr
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Zitat von _Grey-Fox_: Zitat von 187-for-Cops: @DisturbedSin: Ich hab immer noch keine Reaktion auf meine Post von Seite 3 
Was soll ich dazu sagen xD
Ich bin Soldat kein Politiker. Die meisten in Afghanistan fragen dich auch nach nem Stift ohne Schreiben zu können. Entschuldige wenn das jetzt überheblich klingen mag aber das ist leider so. Ich bin nicht da das in Frage zu Stellen ich bin da um zu Handeln. Wenn man mir sagt Flieg da hin mach deinen Auftrag mach ich das ohne groß zu fragen ja Warum? Heißt es wir gehen geh ich kein Thema. Nur soweit ist es nicht
Und zu deinen Verschwörungstheorien sag ich nichts weil das alles keinen Sinn hat.
Un genau diese Mentalität stört mich ein wenig (obwohl sie dir natürlich zu 100% zusteht. Meiner Meinung nach, müsen Soldaten (und vor allem deutsche soldaten seit dem 3 reich) ihre Befehle immer in Frage stellen, da sonst die Gefahr einer neuen Instrumentalisierung zum Massentötungsinstrument besteht. (Wobei ich hier darauf hinweisen will, dass ich NICHT sage, das dies in Afghanistan passiert! Nur allgemein)
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TheHangover
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:40 Uhr
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Zitat von Hsohnlol: ich bin mir sehr sicher das unsere plitische fuehrung noch nicht mal weis was die soldaten da unten sollen bzw. wird denen noch nicht mal bewusst sein in welche gefahr sie dieses land damit bringen da es schwer antisoziale menschen sind die ihr leben lang nur imens geld kosten werden ohne nutzen fuer den steuerzahler wir haben da vollstaendigst arschkarte gezogen was merkel und co betrifft wir haben es mit schwerstasozialen zu tun da wird nichts schoen irgendwann durch die diese menschen kennen keine verantwortungsethik
aber wie schon gepostet wir sind nur neidisch™ wir haben sowieso keine ahnung™
Und wenn ein Taliban dir, dem bösen Christ, ne Waffe an den Kopf hält, ist der Soldat dann immernoch so eine "schwer antisozialeR mensch" ?
Wenn er deinen Arsch rettet?
Well....you know it´s just like...well.. yeah!
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Hsohnlol
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:41 Uhr
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ich spreche von den entscheidungstraegern in der politik nicht von den armen schweinen die geld brauchen
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d- - 35
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:41 Uhr
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Zitat von Hsohnlol: ich bin mir sehr sicher das unsere plitische fuehrung noch nicht mal weis was die soldaten da unten sollen bzw. wird denen noch nicht mal bewusst sein in welche gefahr sie dieses land damit bringen da es schwer antisoziale menschen sind die ihr leben lang nur imens geld kosten werden ohne nutzen fuer den steuerzahler wir haben da vollstaendigst arschkarte gezogen was merkel und co betrifft wir haben es mit schwerstasozialen zu tun da wird nichts schoen irgendwann durch die diese menschen kennen keine verantwortungsethik
aber wie schon gepostet wir sind nur neidisch™ wir haben sowieso keine ahnung™
Irgendwie verstehe ich deinen post nicht ganz, bzw nicht was du damit aussagen willst?
Versuch es doch mal mit paar kleinen Tipps zur allgemeinen Verständlichkeit:
1.) Benutze die deutsche Sprache
2.) Verwende Satzzeichen
3.) (wie immer) Rähchtschreipunk
๏̯͡๏)
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187-for-Cops - 33
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:42 Uhr
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Zitat von TheHangover: Zitat von 187-for-Cops: Zitat von Mr-S-: ja das stimmt leider, weil die meisten lieber meckern und einen auf frieden... machen aber wie soll man unterdrückung sonst bekämpfen? Mit zuckerstangen und blumen oder was?
Also ich hätt mal in den 80ern damit angefangen, nicht irgendwelchen Ziegenhirten im Hindukusch mit Waffen und Anleitungen zum Bomben bauen zu versorgen. Wär doch kein schlechter Anfang gewesen für ne friedliche Lösung, sogar ganz ohne blumen.
 genau...es waren ja auch deutsche Waffen frisch aus der Fabrik...
die Russen warns.....
*Biep Sorry du bist das schwächste Glied du fliegst*
Die Amis haben sie beliefert, damit sie die Russen vertreiben könne
Aber meines wissens unterstützen wir da unten Amerika, die Leute zu erlegen, die sie ausgebildet haben. Die sollen ihre Suppe mal schön selber auslöffeln.
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Mr-S- - 40
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:42 Uhr
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Zitat von TheHangover: Zitat von 187-for-Cops: Zitat von Mr-S-: ja das stimmt leider, weil die meisten lieber meckern und einen auf frieden... machen aber wie soll man unterdrückung sonst bekämpfen? Mit zuckerstangen und blumen oder was?
Also ich hätt mal in den 80ern damit angefangen, nicht irgendwelchen Ziegenhirten im Hindukusch mit Waffen und Anleitungen zum Bomben bauen zu versorgen. Wär doch kein schlechter Anfang gewesen für ne friedliche Lösung, sogar ganz ohne blumen.
 genau...es waren ja auch deutsche Waffen frisch aus der Fabrik...
die Russen warns.....
ne die amis haben sie unterstützt aber wer konnt ahnen das sie sich gegen die westliche welt stellen
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_Grey-Fox_ - 40
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:45 Uhr
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Zitat von 187-for-Cops:
Un genau diese Mentalität stört mich ein wenig (obwohl sie dir natürlich zu 100% zusteht. Meiner Meinung nach, müsen Soldaten (und vor allem deutsche soldaten seit dem 3 reich) ihre Befehle immer in Frage stellen, da sonst die Gefahr einer neuen Instrumentalisierung zum Massentötungsinstrument besteht. (Wobei ich hier darauf hinweisen will, dass ich NICHT sage, das dies in Afghanistan passiert! Nur allgemein)
Natürlich denk ich meinen Teil über befehle. Kann mein Hirn nicht abschalten. Aber an diesen gibt es nichts auszusetzen meiner Meinung nach. Wenn ich direkte Order hätte jemanden zu töten würde ich diesen Befehl verweigern klarer Fall weil das nicht mit meinen Ansichten übereinstimmt. Aber du musst bedenken die Afghanen sind ungebildet. Die kann man leichter Manipulieren als jemand der Gebildet ist. Was die Taliban machen ist nichts anderes was du in Deutschland von 39-45 gesehen hast nur ohne Judenverfolgung.
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TheHangover
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:49 Uhr
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Zitat von Mr-S-: Zitat von TheHangover: Zitat von 187-for-Cops:
Also ich hätt mal in den 80ern damit angefangen, nicht irgendwelchen Ziegenhirten im Hindukusch mit Waffen und Anleitungen zum Bomben bauen zu versorgen. Wär doch kein schlechter Anfang gewesen für ne friedliche Lösung, sogar ganz ohne blumen.
 genau...es waren ja auch deutsche Waffen frisch aus der Fabrik...
die Russen warns.....
ne die amis haben sie unterstützt  aber wer konnt ahnen das sie sich gegen die westliche welt stellen 
Sorry ihr habt recht. hab da geschichtlich was verwechselt...
Well....you know it´s just like...well.. yeah!
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_Grey-Fox_ - 40
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:51 Uhr
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Zitat von Mr-S-:
ne die amis haben sie unterstützt  aber wer konnt ahnen das sie sich gegen die westliche welt stellen 
Die amis haben die Mudschahedin unterstütz nicht direkt die Taliban. Das viele der Mudschahedin jetzt Taliban sind will ich nicht bestreiten aber wenn dann sind wir ganz Realistisch.
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d- - 35
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 31.01.2011 um 22:57 Uhr
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Zitat von 187-for-Cops:
Un genau diese Mentalität stört mich ein wenig (obwohl sie dir natürlich zu 100% zusteht. Meiner Meinung nach, müsen Soldaten (und vor allem deutsche soldaten seit dem 3 reich) ihre Befehle immer in Frage stellen, da sonst die Gefahr einer neuen Instrumentalisierung zum Massentötungsinstrument besteht. (Wobei ich hier darauf hinweisen will, dass ich NICHT sage, das dies in Afghanistan passiert! Nur allgemein)
Und wo kommen wir dann an wenn das so läuft?
Beispiel:
Vorgesetzer(lassen wir ihn OL sein): <Dienstgrad> fahren sie den Wolf tanken!
<Soldat XY>: Aber warum?
Vorgesetzer: Weil das Fahrzeug getankt werden muss!
<Soldat XY>: Und warum ich?
.
.
.
Das hat doch nichts mehr mit Militär zu tun als eher mit der Schule...!
Das erste was einem beigebracht wird...und was ich auch für durchaus richig halte ist, dass man diese ständigen diskussionen sein zu lassen hat!
Außerdem kommt es darauf an, was Befohlen wird.
Man muss immernoch für sich selbst entscheiden was man tatsächlich ausführt und was nicht!
Das was du jetzt mit Hitler angesprochen hast, lag definitiv nicht daran dass Hitler es befohlen hat und die Soldaten schnur straks gefolgt haben weil es ein Befehl war...Die leute waren einfach irgendwann nur selbst davon überzeugt dass es richtig ist was sie tun. Sowas kann heute nicht mehr passieren dass eine einzelne Person an die Macht gelangt!!!
Des Weiteren stören mich durchaus die Vergleiche zum 3.Reich und der Bundeswehr! Verdammt nochmal: Wir Soldaten sind keine Rechtsradikalen oder sonst was!!!!
๏̯͡๏)
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187-for-Cops - 33
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:53 Uhr
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Zitat von _Grey-Fox_: Zitat von 187-for-Cops:
Un genau diese Mentalität stört mich ein wenig (obwohl sie dir natürlich zu 100% zusteht. Meiner Meinung nach, müsen Soldaten (und vor allem deutsche soldaten seit dem 3 reich) ihre Befehle immer in Frage stellen, da sonst die Gefahr einer neuen Instrumentalisierung zum Massentötungsinstrument besteht. (Wobei ich hier darauf hinweisen will, dass ich NICHT sage, das dies in Afghanistan passiert! Nur allgemein)
Natürlich denk ich meinen Teil über befehle. Kann mein Hirn nicht abschalten. Aber an diesen gibt es nichts auszusetzen meiner Meinung nach. Wenn ich direkte Order hätte jemanden zu töten würde ich diesen Befehl verweigern klarer Fall weil das nicht mit meinen Ansichten übereinstimmt. Aber du musst bedenken die Afghanen sind ungebildet. Die kann man leichter Manipulieren als jemand der Gebildet ist. Was die Taliban machen ist nichts anderes was du in Deutschland von 39-45 gesehen hast nur ohne Judenverfolgung.
Also ich bin mir relativ sicher, dass falls es in Afghanistan Juden geben würde, dass die Taliban sie ziemlich verfolgen würden, nach allem was man aus dem Gaza-Streifen so hört, sind ja islamische Fanatiker und zionisten nicht unbedingt die besten Freunde
Zum Thema Maniplation muss ich dir leider zustimmen, wobei ich einwerfen muss, dass ich mir relativ sicher bin, dass ein Großteil der deutschen Bevölkerung genau so leicht zu manipulieren ist. Wir haben zwar die Möglichkeit zur unbegrenzten Bildung, aber sie wird von den wenigsten genutzt.
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_Grey-Fox_ - 40
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 22:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 31.01.2011 um 23:09 Uhr
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Zitat von 187-for-Cops:
Also ich bin mir relativ sicher, dass falls es in Afghanistan Juden geben würde, dass die Taliban sie ziemlich verfolgen würden, nach allem was man aus dem Gaza-Streifen so hört, sind ja islamische Fanatiker und zionisten nicht unbedingt die besten Freunde 
Zum Thema Maniplation muss ich dir leider zustimmen, wobei ich einwerfen muss, dass ich mir relativ sicher bin, dass ein Großteil der deutschen Bevölkerung genau so leicht zu manipulieren ist. Wir haben zwar die Möglichkeit zur unbegrenzten Bildung, aber sie wird von den wenigsten genutzt.
Es ist nicht anderes eigentlich die verfolgen zwar keine Juden aber dafür anders gläubige. Wir sind ja die "ungläubigen" dort. Es ist genau wie im Kosovo in Somalia etc. es geht um Religon oder Rasse. Und das wir uns dort Einsetzen ist irgendwo auch etwas unsere Bürde, nach dem 2 Weltkrieg. Wir hatten das Szenario schon und das hängt uns nach, jetzt passiert es wo anders und wir versuchen es zu unterbinden.
Na ja mit der Deutschen Bevölkerung stimme ich dir unter Vorbehalt mal zu xD
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187-for-Cops - 33
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 23:00 Uhr
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Zitat von d-: Zitat von 187-for-Cops:
Un genau diese Mentalität stört mich ein wenig (obwohl sie dir natürlich zu 100% zusteht. Meiner Meinung nach, müsen Soldaten (und vor allem deutsche soldaten seit dem 3 reich) ihre Befehle immer in Frage stellen, da sonst die Gefahr einer neuen Instrumentalisierung zum Massentötungsinstrument besteht. (Wobei ich hier darauf hinweisen will, dass ich NICHT sage, das dies in Afghanistan passiert! Nur allgemein)
Und wo kommen wir dann an wenn das so läuft?
Beispiel:
Vorgesetzer(lassen wir ihn OL sein): <Dienstgrad> fahren sie den Wolf tanken!
<Soldat XY>: Aber warum?
Vorgesetzer: Weil das Fahrzeug getankt werden muss!
<Soldat XY>: Und warum ich?
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Das hat doch nichts mehr mit Militär zu tun als eher mit der Schule...!
Das erste was einem beigebracht wird...und was ich auch für durchaus richig halte ist, dass man diese ständigen diskussionen sein zu lassen hat!
Das was du jetzt mit Hitler angesprochen hast, lag definitiv nicht daran dass Hitler es befohlen hat und die Soldaten schnur straks gefolgt haben weil es ein Befehl war...Die leute waren einfach irgendwann nur selbst davon überzeugt dass es richtig ist was sie tun. Sowas kann heute nicht mehr passieren dass eine einzelne Person an die Macht gelangt!!!
Des Weiteren stören mich durchaus die Vergleiche zum 3.Reich und der Bundeswehr! Verdammt nochmal: Wir Soldaten sind keine Rechtsradikalen oder sonst was!!!!
Erstens distanziere ich mich strikt von einer Unterstellung das alle Soldaten rechtsradikal sind, sry falls das so rübergekommen ist. (Bin ja selber kein Fascho ich steck Leute nicht in Schubladen )
Ich wollte damit auch nicht sagen, dass jeder Soldat jeden Auftrag hinterfragen soll, ich wollte nur sagen, dass es meiner Meinung nach die Pflicht von Soldaten ist, sich über die Hintergründe zu informieren, und nicht nur von befehlen und Informationen leben sollen die von oben kommen. Und das nur um den gesamt überblick nicht zu verlieren, denn das haben die Soldaten im 3. Reich. Du kannst mir nicht erzählen, dass Millionen von Menschen überzeugt gewesen wären, dass es richtig ist was sie tun, wenn sie die Fakten über Ausschwitz etc. gekannt hätten.
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d- - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 31.01.2011 um 23:06 Uhr
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Nunja es ist ja auch nicht so wie ihr euch das vlt gerade ausmalt...
Selbst in Afganistan wird nicht "einfach befohlen".
Zu jedem, nennen wir es mal, "wichtigen Befehl" gibt es erstmal eine Besprechung usw ich will da nicht groß ins detail gehen
Aber im Enddefekt entscheidet diese Person nicht allein sondern eher alle gemeinsam!
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