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Merkels Afghanistanbesuch

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Showdown4me - 39
Anfänger (offline)

Dabei seit 12.2010
3 Beiträge

Geschrieben am: 18.12.2010 um 23:07 Uhr

wir wären nicht in dem krieg mit drinne,wenn sich merkel und der rest rausgehalten hätte,dann müsste auch keiner sterben

Mein Tribal habe ich selbstgemacht im schwarzlicht

feryat_amca
Anfänger (offline)

Dabei seit 11.2009
9 Beiträge
Geschrieben am: 18.12.2010 um 23:25 Uhr

Zitat von Showdown4me:

wir wären nicht in dem krieg mit drinne,wenn sich merkel und der rest rausgehalten hätte,dann müsste auch keiner sterben

Ehm das war alles schröder und nicht merkel !
Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 19.12.2010 um 00:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.12.2010 um 00:02 Uhr

Zitat von Ventrue:

Zitat von Klischeepunk:

Zitat von Ventrue:


Es ist egal ob man gegen den "Krieg" ist oder dafür.. Wir sollten hinter unseren Soldaten stehen... egal wie unsere Meinung darüber ist. Denn das sind auch deutsche Staatsbürger, Väter, Mütter, Söhne, Töchter etc... Und keine Roboter oder sowas!

Und getötet werden Väter, Mütter, Söhne, Töchter etc. darum, ganz klar: Nein, ich stehe hinter niemandes Soldaten. Niemals.


Du bist (bei allem gebührendem Respekt) sowieso ein Fall für sich... du bist immer anderer Meinung egal ob sie rational oder irrational ist... das ist dein bestreben. Is ja auch dein gutes Recht.

Nur hast du das genau falsch aufgefasst ich sagte keineswegs du sollst hinter den Taten stehen, du sollst viel mehr hinter den Personen stehen...

Wie denn, wenn sie die Täter sind (zumindest die ausführenden)?
Achja, da bin ich anderer Meinung :P Aber ich fass das als kompliment auf ^^

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Ventrue - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2007
196 Beiträge
Geschrieben am: 19.12.2010 um 00:14 Uhr

Zitat von Klischeepunk:


Wie denn, wenn sie die Täter sind (zumindest die ausführenden)?
Achja, da bin ich anderer Meinung :P Aber ich fass das als kompliment auf ^^


Das darfst du gerne tun war ja eigentlich auch eins du bist wenigstens jemand der (von einigen Ironische Anfällen mal abgesehen) seine Meinung auch vertreten kann.

Aber über das zumindest ausführenden könnte man sich streiten.. Nur weil ein hohes Tier in der Politik sitzt und sagt wir entsenden Truppen dorthin sind die Soldaten ja noch nicht schuld... Und unsere Soldaten sind ja ehrlich gesagt auch keine Exekutionskommando die das aus Spass an der Freude machen. Sie haben ja die Verfügung sich nur zu verteidigen... was ja nicht unbedingt eine ausführende Aktion ist... das ist ja eine Reaktion auf etwas und nicht präventiv.


-={Semper Communis! – Immer gemeinsam!}=-

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 19.12.2010 um 00:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.12.2010 um 00:30 Uhr

Zitat von Ventrue:

Zitat von Klischeepunk:


Wie denn, wenn sie die Täter sind (zumindest die ausführenden)?
Achja, da bin ich anderer Meinung :P Aber ich fass das als kompliment auf ^^


Das darfst du gerne tun war ja eigentlich auch eins du bist wenigstens jemand der (von einigen Ironische Anfällen mal abgesehen) seine Meinung auch vertreten kann.

Aber über das zumindest ausführenden könnte man sich streiten.. Nur weil ein hohes Tier in der Politik sitzt und sagt wir entsenden Truppen dorthin sind die Soldaten ja noch nicht schuld... Und unsere Soldaten sind ja ehrlich gesagt auch keine Exekutionskommando die das aus Spass an der Freude machen. Sie haben ja die Verfügung sich nur zu verteidigen... was ja nicht unbedingt eine ausführende Aktion ist... das ist ja eine Reaktion auf etwas und nicht präventiv.

Ähm, mit ausführend war nicht gemeint, dass sie Aktiv angreifen ;)
Ausführende Tätigkeit beschränkt sich hierbei (auch) durchaus darauf den Abzug zu betätigen.
Letzendlich (ich glaub ich habs schon ein paar mal gesagt) werden Soldaten dazu ausgebildet andere Menschen (vornehmlich und wünschenswerterweise natürlich Soldaten) aus dem Leben zu befördern. Im Falle der BRD ist das mehr oder weniger freiwillig. Es ist sicherleich kein Schwarz-Weiss Thema und ich kann Leute - teilweise - gut verstehen die das machen (wollen), aber hinter sie stellen kann ich mich nicht. Das sind nicht meine Jungs. Das ist nicht meine Truppe. Das ist ein Haufen der auf Knopfdruck irgendwo anfängt durch die Gegend zu schießen. Um mal die Frage die so oft gestellt wird zu stellen, aber nicht für die Bundeswehr sondern für alle beteiligten: Wofür wird denn da unten gemordet? Wofür? Muss einer von denen seine Familie verteidigen? Muss einer von denen seine Nahrung verteidigen? Es geht doch ausschließlich um die Interessen von anderen für die sich Max Müller da unten mit irgendeinem Mohammed den Schädel einschlägt und egal wie die Story am Ende ausgeht - verloren haben Max Müller und Mohammed, deren Familien und Freunde und das sind auch die einzigen für die etwas auf dem Spiel steht. Für den Rest geht es um Machterhalt, virtuelle Güter oder Wirtschaftsinteressen. Ein guter Grund sich den Schädel einzuschlagen :(

/e: Die ironischen Anfälle brauch ich um hier nicht durchzudrehn ;)

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Ventrue - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2007
196 Beiträge
Geschrieben am: 19.12.2010 um 00:36 Uhr

Zitat von Klischeepunk:


Ähm, mit ausführend war nicht gemeint, dass sie Aktiv angreifen ;)
Ausführende Tätigkeit beschränkt sich hierbei (auch) durchaus darauf den Abzug zu betätigen.
Letzendlich (ich glaub ich habs schon ein paar mal gesagt) werden Soldaten dazu ausgebildet andere Menschen (vornehmlich und wünschenswerterweise natürlich Soldaten) aus dem Leben zu befördern. Im Falle der BRD ist das mehr oder weniger freiwillig. Es ist sicherleich kein Schwarz-Weiss Thema und ich kann Leute - teilweise - gut verstehen die das machen (wollen), aber hinter sie stellen kann ich mich nicht. Das sind nicht meine Jungs. Das ist nicht meine Truppe. Das ist ein Haufen der auf Knopfdruck irgendwo anfängt durch die Gegend zu schießen. Um mal die Frage die so oft gestellt wird zu stellen, aber nicht für die Bundeswehr sondern für alle beteiligten: Wofür wird denn da unten gemordet? Wofür? Muss einer von denen seine Familie verteidigen? Muss einer von denen seine Nahrung verteidigen? Es geht doch ausschließlich um die Interessen von anderen für die sich Max Müller da unten mit irgendeinem Mohammed den Schädel einschlägt und egal wie die Story am Ende ausgeht - verloren haben Max Müller und Mohammed, deren Familien und Freunde und das sind auch die einzigen für die etwas auf dem Spiel steht. Für den Rest geht es um Machterhalt, virtuelle Güter oder Wirtschaftsinteressen. Ein guter Grund sich den Schädel einzuschlagen :(


Okay dann hab ich das falsch aufgefasst... klar geb ich dir recht.. ist ja auch deine freie Meinung... so wie ich das raus lese nimmst du da dann eine sozusagen neutrale Position ein. Außer mit dem das in bewffneten Konflikten alle parteien als Verlierer vom platz gehen. Stimm ich dir auch zu...
Aber du musst auch den Aspekt sehen das viele Soldaten eigentlich (trotz größtenteils freier Entscheidung) sie nur Marionetten von irgendeiner Regierungsetage sind. Egal von welcher an Nation oder welchem Volk. Ich stimm mit dir auch über die Frage nach dem Warum überein. Eigentlich nur weil eine Macht mit dem Finger zeigt und sagt das sind die bösen...


-={Semper Communis! – Immer gemeinsam!}=-

Hoot - 36
Experte (offline)

Dabei seit 11.2005
1532 Beiträge

Geschrieben am: 19.12.2010 um 11:06 Uhr

Zitat von Showdown4me:

wir wären nicht in dem krieg mit drinne,wenn sich merkel und der rest rausgehalten hätte,dann müsste auch keiner sterben

?!?
rot-grün versicherte den usa die uneingeschränkte solidarität und schickte die truppe da runter, die merkel hat diesen krieg geerbt.

ich halte den einsatz für wichtig, die taliban ( zumindest die radikale führung ) gewährten al quaida und co unterschlupf und unterstützden diese, wozu dies führen kann sieht man an 9/11.
die militärische lösung war somit der logische schritt zu diesem zeitpunkt( bewusst sage ich das, weil ich überzeugt bin man hätte nach dem abzug der udssr mit vereinten kräften diplomatisch die taliban verhindern können...aber dafür hat man zu lang weggeschaut ). das man nach dem sturz eines regimes verantwortung für die hiesige bevölkerung übernimmt versteht sich von selbst und hierin liegt der knackpunkt, beim "statebuilding" wurden so dermaßen viele fehler begannen. teils aus naivität ( man glaubte doch tatsächlich man könnte in 3 jahren abziehen ) teils aus europäischen macht geplänkel und geschichtlichem unwissen.
ich verstehe jeden, der hinter dem afghanistaneinsatz keinen sinn sieht...die bedrohung war abstrackt.

zum merkel-besuch:
das ist ja wohl eine selbstverständlichkeit...
jamaika09 - 44
Experte (offline)

Dabei seit 07.2007
1509 Beiträge

Geschrieben am: 19.12.2010 um 11:25 Uhr

War die Merkel eifersüchtig :weiner: , das der Guttenberg am Montag ohne sie war? :-D
jamaika09 - 44
Experte (offline)

Dabei seit 07.2007
1509 Beiträge

Geschrieben am: 19.12.2010 um 11:28 Uhr

Zitat von feryat_amca:

Zitat von Showdown4me:

wir wären nicht in dem krieg mit drinne,wenn sich merkel und der rest rausgehalten hätte,dann müsste auch keiner sterben

Ehm das war alles schröder und nicht merkel !


Das war nicht Merkel! Das war damals die Schröder Regierung.
Aber jedes Jahr wird das Mandat verlängert und da kann jede Regierung NEIN sagen!

XDaanX - 42
Profi (offline)

Dabei seit 07.2003
700 Beiträge

Geschrieben am: 19.12.2010 um 11:28 Uhr

Zitat von Ventrue:


Aber du musst auch den Aspekt sehen das viele Soldaten eigentlich (trotz größtenteils freier Entscheidung) sie nur Marionetten von irgendeiner Regierungsetage sind. Egal von welcher an Nation oder welchem Volk.


eine marionette welche sich entschied genau das zu sein, mit allen konsequenzen.

in manchen ländern wird man vllt soldat wegen etwaigem lohn um die familie durch zu bringen. in de kommt die familie auch so durch, von daher seh ich keine notwendigkeit soldat zu werdem. der zwang mit wehrdienst is was anderes, aber die müssen sowieso nicht in krisen gebiete.

jojo kommt mit den tomaten

Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 19.12.2010 um 12:14 Uhr

Die Merkel hat noch gar nicht den Afghanistan-Einsatz als Krieg bezeichnet. Sie sagte, daß die Soldaten dort in Gefechte _wie_ im Krieg verwickelt sind.

Was sagen eigentlich die Afghanen zum Merkel/Guttenberg-Besuch?
Die Blondine, die der Schönling neulich dabei hatte, war viel schärfer :-D



Gruß
Jochen

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 19.12.2010 um 12:31 Uhr

merkel in afghanistan?

haben die da nicht schon genügend probleme.
Ventrue - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2007
196 Beiträge
Geschrieben am: 19.12.2010 um 12:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.12.2010 um 12:45 Uhr

Zitat von XDaanX:

Zitat von Ventrue:


Aber du musst auch den Aspekt sehen das viele Soldaten eigentlich (trotz größtenteils freier Entscheidung) sie nur Marionetten von irgendeiner Regierungsetage sind. Egal von welcher an Nation oder welchem Volk.


eine marionette welche sich entschied genau das zu sein, mit allen konsequenzen.

in manchen ländern wird man vllt soldat wegen etwaigem lohn um die familie durch zu bringen. in de kommt die familie auch so durch, von daher seh ich keine notwendigkeit soldat zu werdem. der zwang mit wehrdienst is was anderes, aber die müssen sowieso nicht in krisen gebiete.


Ach du willst damit nahe legen das Soldaten in die Zukunft schauen können? Wie viele Soldaten gibt es die vor der ganzen Afghanistansache schon Soldaten waren? Und es gibt wohl weitaus mehr gründe Soldat zu werden als das man nach Afghanistan will... Schon mal darüber nachgedacht wie viele Soldaten freiwillig dahin wollen und nicht weil irgendjemand in nem weißen Entschluss in der Regierung fällt den Amis in Arsch zu kriechen? Den mehr tun wir mit dem Einsatz dort nicht wirklich (zumindest nicht mehr)... Und wem wir das zu verdanken haben bleibt mal unerwähnt...

Anfang der 90 im Kosovo war es noch vertretbarer zu als Soldat zu sagen wir gehen dort runter. Es wurde um Hilfe bei der NATO ersucht.. Hat jemand in Afghanistan uns nach Hilfe gefragt? Nein wir müssen mal wieder ne Machtpolitische Entscheidung unterstützen die zu 90% (und das wohl Untertrieben) auf lügen und Intrigen aufbaut!

btw. Sollte der Ami (genauso wie seine verbündeten) etwas aus der Geschichte gelernt haben. 1. ist Afghanistan ein Land das seit etlichen Jahrzehnten in Kriegerische Handlungen verwickelt ist und trotz ihrer minimalistischen Bewaffnung erbitterten widerstand leistet. Bestes Beispiel dafür wären die Russen damals. Überlegene Waffen und eine massive Truppenstärke und trotzdem haben sie nichts bewirkt...
2. Weiß der Ami am besten wie es ist einen Guerillakrieg zu führen(bzw. darin verwickelt zu sein von führen kann keine rede sein) ich sag nur Vietnam, aber die Packung die sie dort kassiert haben ist wohl in Vergessenheit geraten und jetzt müssen sie es in Afghanistan erneuern.

-={Semper Communis! – Immer gemeinsam!}=-

Hoot - 36
Experte (offline)

Dabei seit 11.2005
1532 Beiträge

Geschrieben am: 19.12.2010 um 12:43 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.12.2010 um 12:43 Uhr

Zitat von Ventrue:

Zitat von XDaanX:

Zitat von Ventrue:


Aber du musst auch den Aspekt sehen das viele Soldaten eigentlich (trotz größtenteils freier Entscheidung) sie nur Marionetten von irgendeiner Regierungsetage sind. Egal von welcher an Nation oder welchem Volk.


eine marionette welche sich entschied genau das zu sein, mit allen konsequenzen.

in manchen ländern wird man vllt soldat wegen etwaigem lohn um die familie durch zu bringen. in de kommt die familie auch so durch, von daher seh ich keine notwendigkeit soldat zu werdem. der zwang mit wehrdienst is was anderes, aber die müssen sowieso nicht in krisen gebiete.


Ach du willst damit nahe legen das Soldaten in die Zukunft schauen können? Wie viele Soldaten gibt es die vor der ganzen Afghanistansache schon Soldaten waren? Und es gibt wohl weitaus mehr gründe Soldat zu werden als das man nach Afghanistan will... Schon mal darüber nachgedacht wie viele Soldaten freiwillig dahin wollen und nicht weil irgendjemand in nem weißen Entschluss in der Regierung fällt den Amis in Arsch zu kriechen? Den mehr tun wir mit dem Einsatz dort nicht wirklich (zumindest nicht mehr)... Und wem wir das zu verdanken haben bleibt mal unerwähnt...

Anfang der 90 im Kosovo war es noch vertretbarer zu als Soldat zu sagen wir gehen dort runter. Es wurde um Hilfe bei der NATO ersucht.. Hat jemand in Afghanistan uns nach Hilfe gefragt? Nein wir müssen mal wieder ne Machtpolitische Entscheidung unterstützen die zu 90% (und das wohl Untertrieben) auf lügen und Intrigen aufbaut!



vertretbarer?!? völkerrechtswidrig möchte ich mal einschmeißen...
ich hoffe du spielst mit lügen und intrigen nicht auf verschwörungen um den 11.9. an...
Ventrue - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2007
196 Beiträge
Geschrieben am: 19.12.2010 um 12:48 Uhr

Zitat von Hoot:



vertretbarer?!? völkerrechtswidrig möchte ich mal einschmeißen...
ich hoffe du spielst mit lügen und intrigen nicht auf verschwörungen um den 11.9. an...


ich meinte damit auch nur das man um Hilfe gebeten hatte. Der Rest wäre denk ich ein eigenes Thema wert..

Die Verschwörungen zum 11.9 könnte man hinzuzählen (damit hats eigentlich begonnen) aber die waren da eher nur minimal erwähnt, gibt genug andere.

-={Semper Communis! – Immer gemeinsam!}=-

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