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Forum / Politik und Wirtschaft
Vor- und Nachteile der Migration

wice_95
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Geschrieben am: 13.11.2010 um 17:28 Uhr
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ich finde es einfach nur dumm von der dt. Regierung der EU beigetretten zu sein, vorallem was die sache mit den ausländern angeht. Das beste beispiel ist die schweiz: die sind nicht in der EU, und lassen nur die imigranten rein die nachweißen können das sie eine feste arbeit gefunden haben. Und so sollte es deutschland auch machen.
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DerAsenRache - 34
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Geschrieben am: 13.11.2010 um 17:29 Uhr
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Zitat von I_loveJuice: Zitat von MackieMesser: Zitat von DerAsenRache: und wen ich des dan mach stehn 20 von dein leuten um mich rum und nennen mich nazi
Bist ja einer.
Rrrrrr dreckiges Nazipack..sind das Gift und die Galle Deutschlands!
ihr redet darüber immer so abwertend habt ihr euch damit eigentlich schon mal befast
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__pay - 34
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 13.11.2010 um 17:30 Uhr
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Zitat von wice_95: ich finde es einfach nur dumm von der dt. Regierung der EU beigetretten zu sein, vorallem was die sache mit den ausländern angeht. Das beste beispiel ist die schweiz: die sind nicht in der EU, und lassen nur die imigranten rein die nachweißen können das sie eine feste arbeit gefunden haben. Und so sollte es deutschland auch machen.
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__pay - 34
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Geschrieben am: 13.11.2010 um 17:31 Uhr
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Zitat von I_loveJuice: Zitat von Darkproject:
Dieser braune Haufen in Deutschland hätte es sogar viel mehr nötig sich zu integrieren als jeder andere.
Eben -.-. Das heutzutage noch solches Gedankengut in jungen Menschen steckt...das gabs vllt vor 70 Jahren aber warum heutzutage?
warum das heute immer noch so ist? schau dich doch mal um. die antwort liegt wohl auf der hand ;)
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Kurani - 33
Experte
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Geschrieben am: 13.11.2010 um 17:31 Uhr
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Zitat von wice_95: ich finde es einfach nur dumm von der dt. Regierung der EU beigetretten zu sein, vorallem was die sache mit den ausländern angeht. Das beste beispiel ist die schweiz: die sind nicht in der EU, und lassen nur die imigranten rein die nachweißen können das sie eine feste arbeit gefunden haben. Und so sollte es deutschland auch machen.
was für ein schwachsinn!
weißt du wohin die dt industrie exportiert?
großteils in die EU!!
weißt du, wo di meisten mineralstoffe herkommen?
aus russland, gefolgt von der EU!
überleg doch mal, wie viele billionen da an zöllen draufgehn würden,
außerdem hätteste dann weder nen euro noch offene grenzen wenn du in urlaub gehst...
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DerAsenRache - 34
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Geschrieben am: 13.11.2010 um 17:32 Uhr
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Zitat von Amr_Moussa:
Was ist in dein augen ein Deutsch Pole ein deutscher oder Pole?
Was ist ein Deutsch Russe für dich ein Deutscher oder Russe?
Kriminalität von der Nation abzuführen ist der sicherere Tot, den die einzelfälle sind die Probleme nicht das ganze Volk!
deutsch russen und deutsch polen sind ausgewnderte einwanderer
deren ahnen sind deutsche also sind sie auch deutsch den blut ist dicker als wasser
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Amr_Moussa - 36
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Geschrieben am: 13.11.2010 um 17:32 Uhr
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Zitat von I_loveJuice: Zitat von Darkproject:
Dieser braune Haufen in Deutschland hätte es sogar viel mehr nötig sich zu integrieren als jeder andere.
Eben -.-. Das heutzutage noch solches Gedankengut in jungen Menschen steckt...das gabs vllt vor 70 Jahren aber warum heutzutage?
Unzufriedenheit
"Was Allâh will geschieht, und was Allâh nicht will, geschieht nicht"
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_beyza_96_
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Geschrieben am: 13.11.2010 um 17:32 Uhr
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Zitat von wice_95: ich finde es einfach nur dumm von der dt. Regierung der EU beigetretten zu sein, vorallem was die sache mit den ausländern angeht. Das beste beispiel ist die schweiz: die sind nicht in der EU, und lassen nur die imigranten rein die nachweißen können das sie eine feste arbeit gefunden haben. Und so sollte es deutschland auch machen.
Sei neustem ist es in Deutschland auch so.
Bevror man nach Deutschland kommt, muss mna ein Deutschkurs betreten un deutsch sprechen können...
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Amr_Moussa - 36
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Geschrieben am: 13.11.2010 um 17:34 Uhr
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Zitat von DerAsenRache: Zitat von Amr_Moussa:
Was ist in dein augen ein Deutsch Pole ein deutscher oder Pole?
Was ist ein Deutsch Russe für dich ein Deutscher oder Russe?
Kriminalität von der Nation abzuführen ist der sicherere Tot, den die einzelfälle sind die Probleme nicht das ganze Volk!
deutsch russen und deutsch polen sind ausgewnderte einwanderer
deren ahnen sind deutsche also sind sie auch deutsch den blut ist dicker als wasser
Und Nationalstolz bringt dir nix ^^
Blut dicker als wasser komisch was manche im blut haben, es wird immer von Deutschen gesprochen aber wie viele sind den davon Einwanderer?
Die Deutsche Kriminalität ist sicher nicht weniger wie, die andere hier!
Auserdem was ist mit den Deutschen, wo die eltern nur aus dem Ausland karmen?
Das ist völliger schwachsin sich über so was zuunterhalten!
"Was Allâh will geschieht, und was Allâh nicht will, geschieht nicht"
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wice_95
Champion
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Geschrieben am: 13.11.2010 um 17:35 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.11.2010 um 17:37 Uhr
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Zitat von Kurani: Zitat von wice_95: ich finde es einfach nur dumm von der dt. Regierung der EU beigetretten zu sein, vorallem was die sache mit den ausländern angeht. Das beste beispiel ist die schweiz: die sind nicht in der EU, und lassen nur die imigranten rein die nachweißen können das sie eine feste arbeit gefunden haben. Und so sollte es deutschland auch machen.
was für ein schwachsinn!
weißt du wohin die dt industrie exportiert?
großteils in die EU!!
weißt du, wo di meisten mineralstoffe herkommen?
aus russland, gefolgt von der EU!
überleg doch mal, wie viele billionen da an zöllen draufgehn würden,
außerdem hätteste dann weder nen euro noch offene grenzen wenn du in urlaub gehst... ich hätte sehr sehr viel lieber den € wieder ..
Und das sie die grenzen zumachen wäre auch mein wunsch, weil die ganzen ausländer dann nicht mehr so leicht reinkommen würden. Und das mit dem deutschkurs ist ein witz, sie haben deswegen trotzdem keine arbeit.
Edit: wenn man sich mal aktenzeichen o.ä. anschaut dann kommt in jedem 2 oder 3 fall: „sie sprachen mit ...akzent”
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offline88 - 47
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 13.11.2010 um 17:37 Uhr
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Zitat von DonEscobar: vorteil: sie werden "eingedeutscht"
nachteil: sie mag man trotzdem nicht!
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Kurani - 33
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Geschrieben am: 13.11.2010 um 17:37 Uhr
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Zitat von wice_95: Zitat von Kurani: Zitat von wice_95: ich finde es einfach nur dumm von der dt. Regierung der EU beigetretten zu sein, vorallem was die sache mit den ausländern angeht. Das beste beispiel ist die schweiz: die sind nicht in der EU, und lassen nur die imigranten rein die nachweißen können das sie eine feste arbeit gefunden haben. Und so sollte es deutschland auch machen.
was für ein schwachsinn!
weißt du wohin die dt industrie exportiert?
großteils in die EU!!
weißt du, wo di meisten mineralstoffe herkommen?
aus russland, gefolgt von der EU!
überleg doch mal, wie viele billionen da an zöllen draufgehn würden,
außerdem hätteste dann weder nen euro noch offene grenzen wenn du in urlaub gehst... ich hätte sehr sehr viel lieber den € wieder ..
Und das sie die grenzen zumachen wäre auch mein wunsch, weil die ganzen ausländer dann nicht mehr so leicht reinkommen würden. Und das mit dem deutschkurs ist ein witz, sie haben deswegen trotzdem keine arbeit.
1. verstehe ich deine aussage, du willst den € wieder nicht, und zweitens was laberst du von deutschkurs? darüber habe ich nichts gesagt, es geht mir lediglich darum, anderen versuchen klarzumachen, dass wir ohne eu eine arbeitslosigkeit von 30% hätten und vermutlich eine inflation von anno 1947 weil die mark nix wert wäre
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Amr_Moussa - 36
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Geschrieben am: 13.11.2010 um 17:38 Uhr
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Zitat von _beyza_96_: Zitat von wice_95: ich finde es einfach nur dumm von der dt. Regierung der EU beigetretten zu sein, vorallem was die sache mit den ausländern angeht. Das beste beispiel ist die schweiz: die sind nicht in der EU, und lassen nur die imigranten rein die nachweißen können das sie eine feste arbeit gefunden haben. Und so sollte es deutschland auch machen.
Sei neustem ist es in Deutschland auch so.
Bevror man nach Deutschland kommt, muss mna ein Deutschkurs betreten un deutsch sprechen können...
Und Deutsche bekommen erst arbeit als ein Ausländer das auch mal gesagt
Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg Ausländer nehmen Deutschen keine Arbeitsplätze weg - sie schaffen teilweise selbst Stellen: Gerade die Türken - mit 2,1 Millionen die größte Gruppe der 7,4 Millionen Ausländer in Deutschland - sind zunehmend erfolgreiche Unternehmer, die über 160 000 Arbeitnehmer beschäftigen, darunter auch Deutsche, sie erwirtschaften einen Jahresumsatz von ca. 18 Milliarden €.
Das Rheinisch-Westfälische Institut hat nachgewiesen, dass die ausländischen Arbeitskräfte, die zwischen 1988 und 1992 in die deutsche Wirtschaft integriert wurden, allein 1992 durch ihren Beitrag 90.000 neue Arbeitsplätze in vor- und weiterverarbeitenden Branchen entstehen ließen.
Außerdem kann ein Arbeitsplatz erst dann mit einem Nicht-EU-Ausländer besetzt werden, wenn sich zuvor kein Deutscher oder EU-Bürger für diese Stelle findet.
Innerhalb der EU gilt das Prinzip der Freizügigkeit, so wie jeder Deutsche sich in jedem anderen EU-Land eine Arbeit suchen kann, so gilt das natürlich auch für die Bürger der anderen EU-Länder in Deutschland.
Und wenn wir keine Ausländer beschäftigen würden, gäbe es in bestimmten Branchen wie z. B. der Gastronomie sehr schnell Engpässe. Und wir brauchen doch nur mal an die jährliche Wein- oder Spargelernte denken, wo es nicht einmal gelingt, deutsche Sozialhilfeempfänger für diese Tätigkeiten zu gewinnen.
In den neuen Bundesländern hat die Beteiligung ausländischer Investoren mit mehr als 13,3 Milliarden € 146.000 Arbeitsplätze gesichert bzw. neu geschaffen.
Ausländer sind von der Arbeitslosigkeit stärker als die Deutschen betroffen (die Quote betrug 1999 bei Ausländern 19,2 Prozent, bei Deutschen 11,7 Prozent). Als Arbeitslose erhalten Ausländer die gleichen Leistungen wie Deutsche - sie haben vorher während ihrer Berufstätigkeit auch die gleichen Versicherungsbeiträge entrichtet.
Nach einer RWI-Untersuchung geben die gut sieben Millionen Ausländer in Deutschland mit 50 Milliarden Euro Abgaben dem Gemeinwesen 15 Milliarden mehr, als sie selbst wieder an öffentlichen Leistungen bekommen.
Zur historischen Entwicklung der Situation der damals so genannten "Gastarbeiter" erschien ein lesenswerter Artikel in der Zeitschrift antifa, Ausgabe März/April 2010:
1965 trat ein Ausländergesetz in Kraft, das bewusst und gewollt gegen den Gleichheitsgrundsatz (Art. 3) des Grundgesetzes verstieß: »Der Staat, seine Einrichtungen und seine Rechtsordnungen sind für die eigenen Staatsangehörigen geschaffen, ihnen sind insbesondere die politischen Rechte (z. B. Wahlrecht, Versammlungsrecht) vorbehalten ... Fremde Staatsangehörige und Staatenlose stehen zu dem Aufenthaltsstaat nicht in einem Treue- und Rechtverhältnis mit eigenen Rechten und Pflichten. Ihnen gegenüber handelt der Staat nach Zweckmäßigkeitserwägungen, die nach politischen Zielen ausgerichtet sind.« Damit wurde der Status des Fremden konstituiert.
In den 1960er Jahren war die Bundesrepublik Deutschland noch weitgehend »Wirtschaftswunderland«. Aufstiegsträume waren weit verbreitet und eine »Bildungsoffensive« brachte tatsächlich Bewegung in die soziale und politische Landschaft. Während viele deutsche Arbeiter sich betrieblich weiterbilden und eine bescheidene Karriere machen konnten, wurden die am wenigsten qualifizierten und am schlechtesten bezahlten Arbeiten von den »Gastarbeitern« erledigt. Noch 1980 waren 68,7% der ausländischen Arbeiter und Arbeiterinnen als Ungelernte und Angelernte beschäftigt.
Entsprechend der Konzentration der Arbeitsplätze in der Industrie leben Migranten fast ausschließlich in städtischen Gebieten. Die ersten Jahre der Anwerbung verbrachten sie in völliger Segregation in Wohnheimen, teilweise auf Fabrikgeländen. Seit den 1970er Jahren bewohnen sie mit ihren Familien Wohngebiete, die sich dadurch auszeichnen, dass alle, die es sich aussuchen können, dort nicht wohnen: stark sanierungsbedürftige Innenstadtviertel oder weit draußen gelegene Plattenbausiedlungen.
Aus einer Befragung türkischer Arbeiter in den Jahren 1970/71 lässt sich klar ablesen, mit welchen Erwartungen sie kamen und wie schnell sie eines anderen belehrt wurden: 75% der Befragten erwarteten sich vor ihrer Einreise einen höheren Lebensstandard, nachher: 49% . Günstigere Wohnbedingungen erhofften 66%, nachher: 28%. Eigene berufliche Aufstiegschancen hatten 61% im Sinn (nachher: 33%) und für die Kinder hatten 47% mit besseren Ausbildungschancen gerechnet, nachher: 15%.
Ab 1973 steigt die Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik an, 1975 wird die Millionengrenze überschritten. Bis zum Ende der 1980er Jahre sterben Zechen, schließen Stahlwerke und Werften, fallen zehntausende gering qualifizierte Arbeitsplätze in der Industrie durch Automatisierung und neue Technologien weg. Zwischen 1973 und 1983 sinkt die Zahl der beschäftigten Ausländer um eine Million.
Quelle www.loester.net
Ausländer sind kriminell Das Gefühl vieler Deutschen, sie lebten heute gefährlicher als früher ist objektiv unbegründet. Auch die Behauptung, Ausländer tendieren mehr zu Gewalttaten als Deutsche halte einer Analyse nicht stand, meint der Leiter des Kriminologischen Instituts Niedersachsen, Christian Pfeiffer in einem Interview mit dem Handelsblatt. Unter den 7 Millionen Ausländern sank der Anteil der Tatverdächtigen von 1993 bis 1996 um fast 20 Prozent.
Im Gegensatz zu deutschen Kriminellen sind Ausländer in allen Delikten prozentual geringer vertreten. (Von 1993 bis 1996):
* Gewaltkriminalität: Steigerung bei Ausländern um 1,5%, bei Deutschen um 12,3%
* Schwerer Diebstahl: Senkung bei Deutschen 3,6%, bei Ausländern 27,3%
* Beim einfachen Diebstahl verzeichnet die Statistik gar einen Anstieg von 7,6% bei Deutschen und einen Rückgang um 39,8% bei Ausländern.
* Im Gesamtbild aller Delikte ergeben sich dann eine Steigerung von 9,3% bei Straftaten von Deutschen und eine Verringerung von 19,7% bei Straftaten von Ausländern.
Um das Bild noch weiter zu korrigieren: bei den in den Polizeistatistiken Genannten handelt es sich um Tatverdächtige; während deutsche Tatverdächtige letztlich zu etwa 30 Prozent verurteilt werden, liegt der Anteil bei Nichtdeutschen bei nur 25 Prozent - mit dunkler Hautfarbe und ausländischem Aussehen ist man halt schneller "verdächtig".
Außerdem muss bei der Statistik berücksichtigt werden, dass bei der Nennung ausländischer Tatverdächtiger auch solche aus den Gruppen ausländische Touristen, Angehörige der bei uns stationierten NATO-Streitkräfte und Menschen ohne legale Aufenthaltserlaubnis mitgezählt werden. Diese Gruppen tauchen aber in der Bevölkerungsstatistik nicht als ausländische Mitbürger auf.
(Quelle: u. a. kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen)
Einzig in einem Delikt stehen Ausländer an der Spitze: Fast 100% der Tatverdächtigen sind Ausländer bei Verstößen gegen das Ausländer- oder Asylgesetz. Das liegt aber immerhin daran, dass Deutsche gegen diese Gesetze nicht verstoßen können, da sie ja keine Ausländer sind. Und teilweise reicht für ein "Vergehen" schon die Tatsache, dass eine Aufenthaltserlaubnis ein paar Tage zu spät neu beantragt wurde oder ein Pass abgelaufen ist.
Aktualisierung August 2001:
1999 besaßen 26,6 % der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen (d. h. noch nicht, dass es auch wirklich die Täter waren und als solche verurteilt wurden!) nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Allerdings sind bestimmte Ausländergruppen, unter denen es ebenfalls Tatverdächtige gab, zwar in der Kriminalitätsstatistik, nicht aber in der Bevölkerungsstatistik enthalten wie z. B. Touristen, Besucher, Grenzpendler und ausländische Streitkräfte (s. o.).
1999 waren etwa 30 Prozent aller von Ausländern begangenen Delikte solche wie unerlaubte Einreise, Scheinehe oder Einschleusen von Ausländern. Delikte also, die Deutsche nicht begehen können. An der Ostgrenze Deutschlands ist der Unterschied besonders extrem: in Sachsen wurden mit den Verstößen bei den Einwanderungsbestimmungen 21 Prozent der Straftaten von Ausländern begangen, ohne diese Verstöße waren es nur noch acht Prozent.
Die Kriminalität von Deutschen und Ausländern ist mit den herkömmlichen Methoden nur schwer zu vergleichen, weil die Zusammensetzung der Gruppen völlig verschieden ist. Wenn es um Gewalt, Sachbeschädigung, Diebstahl und Raub geht, dann sind auch unter den Deutschen die Tatverdächtigen überdurchschnittlich oft arbeitslos, männlichen Geschlechts und zwischen 14 und 21 Jahre alt, gehören zu den unteren Einkommensschichten und leben in Großstädten. Setzt man diesen Maßstab auch bei Ausländern an, stellt man schnell fest, dass der Anteil junger, großstädtischer, arbeitsloser und ärmerer Männer bei den Ausländern höher ist als bei der deutschen Bevölkerung. Sie gehören aber wie die vergleichbare deutsche Bevölkerungsgruppe zu den "Risikogruppen" für härtere Straftaten. Wenn dann der statistische Anteil an Tatverdächtigen bei Ausländern höher als bei Deutschen liegt, so ist eben auch der höhere Anteil der Risikogruppen an der ausländischen Wohnbevölkerung ein Grund hierfür - nicht aber die Nationalität.
Ergänzung (Februar 2005):
Christian Pfeiffer, der Leiter des Kriminologischen Instituts in Hannover erklärt, dass die zunehmende Furcht der Deutschen vor Kriminalität unbegründet sei. So ist die Zahl der Sexualmorde zwischen 1993 und 2003 um 37,5 % zurückgegangen, die Zahl der Morde sogar um 40,8 Prozent! In der Öffentlichkeit entstehe allerdings durch die Berichterstattung der Privatsender der entgegengesetzte Eindruck.
Besonders problematisch ist der Umgang mit Ausländern. "Wenn ein Deutscher von einem Deutschen verprügelt wird, zeigt er das in 20 Prozent der Fälle an. Wird er von einem Ausländer geschlagen, meldet er das zu 30 Prozent". Auch Richter hätten im Strafmaß bei Ausländern stärker als bei Deutschen zugelegt.
Quelle: Nürnberger Nachrichten/dpa, 15.02.2005
Aktualisierung Mai 2006:
Aus der im Mai 2006 vorgelegten Kriminalitätsstatistik des Bundesinnenministers Schäuble:
Der erfreuliche Trend eines überproportionalen Rückgang der nichtdeutschen Tatverdächtigen setzt sich fort. Nachdem deren Zahl in den Jahren 2003 uns 2004 bereits um 2,3 % bzw. 1,2 % gesunken war, ist 2005 nochmals ein spürbares Minus von 5 % zu verzeichnen (deutsche Tatverdächtige: -2,4 %).
"Was Allâh will geschieht, und was Allâh nicht will, geschieht nicht"
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DerAsenRache - 34
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Geschrieben am: 13.11.2010 um 17:38 Uhr
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Zitat von Amr_Moussa: Zitat von DerAsenRache: Zitat von Amr_Moussa:
Was ist in dein augen ein Deutsch Pole ein deutscher oder Pole?
Was ist ein Deutsch Russe für dich ein Deutscher oder Russe?
Kriminalität von der Nation abzuführen ist der sicherere Tot, den die einzelfälle sind die Probleme nicht das ganze Volk!
deutsch russen und deutsch polen sind ausgewnderte einwanderer
deren ahnen sind deutsche also sind sie auch deutsch den blut ist dicker als wasser
Und Nationalstolz bringt dir nix ^^
Blut dicker als wasser komisch was manche im blut haben, es wird immer von Deutschen gesprochen aber wie viele sind den davon Einwanderer?
Die Deutsche Kriminalität ist sicher nicht weniger wie, die andere hier!
Auserdem was ist mit den Deutschen, wo die eltern nur aus dem Ausland karmen?
Das ist völliger schwachsin sich über so was zuunterhalten!
ein lezter satz noch ein stück papir endert deine hekunft nicht
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Amr_Moussa - 36
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Geschrieben am: 13.11.2010 um 17:39 Uhr
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@DerAsenRache
Das wort zum samstag
Um Nationalstolz haben zukönnen muss man was für das land tuhen!
"Was Allâh will geschieht, und was Allâh nicht will, geschieht nicht"
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