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Vor- und Nachteile der Migration

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guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2011 um 14:34 Uhr

Zitat von Roddi:

@guy:Nein.Von den Arabern.

Du hast das jetzt nicht etwa ernst gemeint^^?

:-D
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2011 um 14:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.09.2011 um 14:38 Uhr

Zitat von guyoncignito:

Zitat von Roddi:

@guy:Nein.Von den Arabern.

Du hast das jetzt nicht etwa ernst gemeint^^?

:-D


Tut mir leid,wenn du dich über die Geschichte des Mittelalters nicht auskennst.Die haben sich desübrigen den Arabern auch angepasst und sind rumgelaufen wie sie,aßen wie sie und lebten wie sie,da sie in der Wüste wesentlich besser damit klar kamen.Und sie haben auch mal gecheckt,dass "knietiefes waten durch die eigene Scheisse in ihren Städten"(so hat es Saladin mal gesagt) nicht so gesund ist.

"Nope".

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2011 um 14:41 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von guyoncignito:

Zitat von Roddi:

@guy:Nein.Von den Arabern.

Du hast das jetzt nicht etwa ernst gemeint^^?

:-D


Tut mir leid,wenn du dich über die Geschichte des Mittelalters nicht auskennst.Die haben sich desübrigen den Arabern auch angepasst und sind rumgelaufen wie sie,aßen wie sie und lebten wie sie,da sie in der Wüste wesentlich besser damit klar kamen.Und sie haben auch mal gecheckt,dass "knietiefes waten durch die eigene Scheisse in ihren Städten"(so hat es Saladin mal gesagt) nicht so gesund ist.

Das lachen war auf deine Frage bzogen. Mir ist durchaus klar, dass Persien die Geburtsstätte der Zivilisation und später auch der Wissenschaft ist.
Du Spassbremse!
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2011 um 14:45 Uhr

@guy:Achso.Na dann^^

"Nope".

wandere
Profi (offline)

Dabei seit 01.2009
793 Beiträge
Geschrieben am: 12.09.2011 um 21:18 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von Biebe_666:

Zitat von Roddi:


Ich bin Vegetarier.War Hitler auch.War der jetzt etwa auch ein Gutmensch?

HItler war die coolste Sau die es jemals gegeben hat. Niemand sonst hat sich so für seine Ausländischen deutschen Freunde eingesetzt^^


Ja!Die Nazis haben ja nicht umsonst den Begriff "Gutmensch" erfunden^^

Falsch
Den Begriff „guter Mensch“ in einer ironischen Form mit negativer Konnotierung benutzte z. B. das Satiremagazin Titanic Mitte der 1990er-Jahre.
Heute ist der Begriff teilweise in die Alltagssprache eingegangen, wo er meist ironisch für Menschen gebraucht wird,

die sich nur vorgeblich für moralische Ziele einsetzen,
die sich zwar tatsächlich für moralische Ziele einsetzen, denen jedoch Realitätsverlust unterstellt wird, oder
deren uneigennütziger Einsatz für ein moralisch gut angesehenes Ziel als übertrieben oder naiv beschrieben werden soll.
Zur Strategie der Moralisierung

Politische Machtfragen erhalten durch die Verwendung des Begriffes „Gutmensch“ eine moralisch polarisierende Form, die dazu geeignet ist, die Achtung vor dem politischen Gegner zu mindern und ihn zu diskreditieren. In der politischen Rhetorik gibt es Strategien, politische Fragen entweder auf der Sachebene oder auf einer moralischen Ebene zu verhandeln. Fremdzuschreibungen des politischen Gegners durch Stigmatisierungen wie „pc“ oder „Gutmensch“ moralisieren die Kommunikation. Damit ist die Position des politischen Gegners diskreditiert, und er ist gezwungen, sich auf die eine oder andere Seite zu stellen, wenn er sein Ansehen nicht (weiter) verlieren will. Besonders offensichtlich wird diese Strategie, wo es (tatsächliche oder auch nur behauptete) Tabus gibt. Die Kunst der Rhetorik besteht dabei darin, mit stigmatisierenden Begriffen wie „Gutmensch“ oder „Moralkeule“, den politischen Gegner in der Auseinandersetzung in Situationen zu bringen, in denen die Alternative lautet: „meine Ansicht oder die tabuisierte“. Diese Rhetorik erweist sich oft als sehr wirkungsvoll, da hier nur unter schwierigen Umständen über Sachfragen analytisch gesprochen werden kann. Auf diesen Zusammenhang verweist der Sprachwissenschaftler Clemens Knobloch (Universität Siegen).[2] (siehe auch Unwort)
nach zu lesen bei
http://de.wikipedia.org/wiki/Gutmensch
oder
http://basisreligion.reliprojekt.de/gutmensch.htm

"Non nobis, domine,non nobis, sed nomini tuo da gloriam."

BR-Irrsinn
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2011
72 Beiträge
Geschrieben am: 12.09.2011 um 21:24 Uhr

Zitat von wandere:

Zitat von Roddi:



Ja!Die Nazis haben ja nicht umsonst den Begriff "Gutmensch" erfunden^^

Falsch
Den Begriff „guter Mensch“ in einer ironischen Form mit negativer Konnotierung benutzte z. B. das Satiremagazin Titanic Mitte der 1990er-Jahre.
Heute ist der Begriff teilweise in die Alltagssprache eingegangen, wo er meist ironisch für Menschen gebraucht wird,

die sich nur vorgeblich für moralische Ziele einsetzen,
die sich zwar tatsächlich für moralische Ziele einsetzen, denen jedoch Realitätsverlust unterstellt wird, oder
deren uneigennütziger Einsatz für ein moralisch gut angesehenes Ziel als übertrieben oder naiv beschrieben werden soll.
Zur Strategie der Moralisierung

Politische Machtfragen erhalten durch die Verwendung des Begriffes „Gutmensch“ eine moralisch polarisierende Form, die dazu geeignet ist, die Achtung vor dem politischen Gegner zu mindern und ihn zu diskreditieren. In der politischen Rhetorik gibt es Strategien, politische Fragen entweder auf der Sachebene oder auf einer moralischen Ebene zu verhandeln. Fremdzuschreibungen des politischen Gegners durch Stigmatisierungen wie „pc“ oder „Gutmensch“ moralisieren die Kommunikation. Damit ist die Position des politischen Gegners diskreditiert, und er ist gezwungen, sich auf die eine oder andere Seite zu stellen, wenn er sein Ansehen nicht (weiter) verlieren will. Besonders offensichtlich wird diese Strategie, wo es (tatsächliche oder auch nur behauptete) Tabus gibt. Die Kunst der Rhetorik besteht dabei darin, mit stigmatisierenden Begriffen wie „Gutmensch“ oder „Moralkeule“, den politischen Gegner in der Auseinandersetzung in Situationen zu bringen, in denen die Alternative lautet: „meine Ansicht oder die tabuisierte“. Diese Rhetorik erweist sich oft als sehr wirkungsvoll, da hier nur unter schwierigen Umständen über Sachfragen analytisch gesprochen werden kann. Auf diesen Zusammenhang verweist der Sprachwissenschaftler Clemens Knobloch (Universität Siegen).[2] (siehe auch Unwort)
nach zu lesen bei
http://de.wikipedia.org/wiki/Gutmensch
oder
http://basisreligion.reliprojekt.de/gutmensch.htm


Hä, da steht doch auch:

Zitat:

Der Deutsche Journalisten-Verband vermutet in Zusammenarbeit mit Sprachforschern des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung die Herkunft des Begriffes in der Zeit des Nationalsozialismus.


Also wohl doch nicht so ganz falsch, wenn man das ganz zitiert. oder einfach verlinkt, was ja aber so unglaublich kompliziert ist.

Danke, Klischeepunk und dein Bashing. Ich suche mir ein neues Forum zum Diskutieren.

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 13.09.2011 um 08:33 Uhr

Und? Wen juckts?
Darf man jetzt gar nix aus der Naziära verwenden? Leute, verbrennt eure VW Käfer, Porsches und wehe ihr nutzt Autobahnen
BackfischXXX
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2011
144 Beiträge
Geschrieben am: 13.09.2011 um 10:59 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.09.2011 um 11:13 Uhr

Zitat von Stillleven:

Leckeres Essen und tolle Musik <3


Zitat von Biebe_666:


Sie bringen neue Einflüsse.


Signed!

Was uns nur die GIs allein an Popkultur brachten. Die Italiener an Esskultur und mediterraner Kaffeekultur. etc.

Moderne Wissenschaft ohne Einflüsse von außen unvorstellbar. Austauschprogramme und Migrationsbewegungen sind hier ganz selbstverständlich. Viele Leistungsträger der Wirtschaft sind Migranten.
Josef Ackermann, Anshu Jain, Ron Sommer, Nicolas Berggruen, Marijn Dekkers, Reto Francioni, Ben Lipps, Kasper Rorsted, Bill McDermott, Jim Hagemann Snabe etc. um nur ein paar der ganz großen Namen zu nennen.

In Düsseldorf das japanische Viertel und die japanische IHK mit tausenden Migranten, deren Wirtschaftskultur und Geschäfte und Firmen als sehr positiver Einfluss gesehen werden. Allein der jährliche gigantische Erfolg der Japantages der JIHK. Die japanischen Kindergärten und Schulen, Bäckereien und Restaurants etc.

Komisch, dass Vielfalt als feindlich aufgefasst wird.

In einem Deutschland abgeschottet vor Einflüssen von Migraten wie in Nordkorea möchte ich nicht leben. Auch wenn es da keinen McDonalds gibt und kein Ikea (Kamprad Steuermigrant), H&M etc.


Profisfußball ohne Migration. Viel Spaß. Nicht nur in der Nationalmannschaft.

Kunst und Kultur? Schon mal an die Musik-/Kunstakademien und Orchester geschaut? International zusammengesetzt. Ausstellungen etc. auch. Künstler gehen oft ins Ausland um neues kennen zu lernen und den Horizont zu erweitern. Da ist Migration schon die Regel und nicht die Ausnahme.

Interkulturelle Kompetenz ist in höheren Berufen eine Selbstverständliche Kompetenz, die man haben muss. In einer globalisierten Welt geht es nicht ohne. Ohne neue kulturelle Einflüsse gerade durch Migranten oder eigene Migrationserfahrung kaum erlernbare Qualifikation.

Grüne = Nazis und Faschisten? Dank dem Bashing von Diablo wähle ich jetzt Grün, um ihn zu Ärgern.

user_deleted - 46
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1031 Beiträge

Geschrieben am: 13.09.2011 um 13:12 Uhr

@Backfisch: An sich ist gegen deine Aufzählung nicht viel einzuwenden. Außer vielleicht, dass es für einige der genannten Einflüsse in kultureller und technologischer Hinsicht nicht wirklich der Migration bedarf, sondern nur des Dialogs über Grenzen hinweg - zumal heute, im Zeitalter des Internets.

Aber wenn du dich fragst, warum Vielfalt weithin nicht als positiv gesehen wird, dann stellt sich doch wieder die Frage, in welchem Verhältnis diese positiven Aspekte der Immigration - sofern man Mc Donalds & Co. als solche ansehen möchte - zu der Realität der Immigration stehen, wie sie über Jahrzehnte stattgefunden hat. Für mich ist diese Frage dann allzu klar beantwortet. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber die Argumente tun das auch.

Peggy nix da.

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 13.09.2011 um 14:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.09.2011 um 14:48 Uhr

Zitat von guyoncignito:

Und? Wen juckts?
Darf man jetzt gar nix aus der Naziära verwenden? Leute, verbrennt eure VW Käfer, Porsches und wehe ihr nutzt Autobahnen


Ich glaube du hast den Hergang des Begriffes nicht verstanden:Der Begriff ist nur dazu da,die Argumentation des Gegners zu untergraben und ihn gleichzeitig zu diffamieren.Was er sagt oder was er für eine Meinung er hat,interessiert nicht,da Demokratieverständnis und freie Meinungsäußerung als lästig angesehen werden.

"Nope".

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 13.09.2011 um 14:40 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.09.2011 um 14:41 Uhr

Zitat von user_deleted:

@Backfisch: An sich ist gegen deine Aufzählung nicht viel einzuwenden. Außer vielleicht, dass es für einige der genannten Einflüsse in kultureller und technologischer Hinsicht nicht wirklich der Migration bedarf, sondern nur des Dialogs über Grenzen hinweg - zumal heute, im Zeitalter des Internets.

Aber wenn du dich fragst, warum Vielfalt weithin nicht als positiv gesehen wird, dann stellt sich doch wieder die Frage, in welchem Verhältnis diese positiven Aspekte der Immigration - sofern man Mc Donalds & Co. als solche ansehen möchte - zu der Realität der Immigration stehen, wie sie über Jahrzehnte stattgefunden hat. Für mich ist diese Frage dann allzu klar beantwortet. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber die Argumente tun das auch.


Vieleicht sollte die Frage mal so gestellt werden:Wohin führt denn ignorantes,selbstgefälliges Gehabe wenn man Zugezogene sich selbst überlässt und bei jeder Gelegenheit als Bedrohung wahrnimmt?

"Nope".

Enraged - 34
Champion (offline)

Dabei seit 02.2008
3713 Beiträge
Geschrieben am: 13.09.2011 um 14:49 Uhr

Moment Roddi, wie dir bestimmt aufgefallen ist, wurden sie nicht gezwungen hierher zu kommen und wir sind uns einig das sie freiwillig hier sind.

Dementsprechend ist es ihre und nicht unsere Aufgabe sich zu integrieren. Alles hat seinen Preis, auch das Einwandern in ein fremdes Land.

Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 13.09.2011 um 14:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.09.2011 um 14:59 Uhr

Zitat von Enraged:

Moment Roddi, wie dir bestimmt aufgefallen ist, wurden sie nicht gezwungen hierher zu kommen und wir sind uns einig das sie freiwillig hier sind.

Dementsprechend ist es ihre und nicht unsere Aufgabe sich zu integrieren. Alles hat seinen Preis, auch das Einwandern in ein fremdes Land.


Sagt dir Begriff Armut etwas?Krieg?Vertreibung?Hunger?

Achso und nebenbei können die "Einheimischen " sie bei jeder Gelegenheit herabsetzen und die Politik kann sie für populistische Zwecke missbrauchen?

Außerdem ist das Gelaber "die sollääään sie aber intergrieren" echt mau,wenn eine Sprecherin des heute journals Dunya heisst und wenn du dir anschaust,was die Kandidaten auf der Wählerliste für Berlin Kreuzberg arbeiten.Dagegen hast du aber auch was,wenn ich mich richtig erinnere.

"Nope".

Enraged - 34
Champion (offline)

Dabei seit 02.2008
3713 Beiträge
Geschrieben am: 13.09.2011 um 15:04 Uhr

Kennst du die Frage "ist das mein Problem?".
Wir sprechen gerade von jenen die sich nicht integriert haben.

Das dit n paar geschafft ham ist definitiv so, mein lieblings-Pole z.b.

Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!

Diavolos - 114
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2011
226 Beiträge

Geschrieben am: 13.09.2011 um 15:08 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von Enraged:

Moment Roddi, wie dir bestimmt aufgefallen ist, wurden sie nicht gezwungen hierher zu kommen und wir sind uns einig das sie freiwillig hier sind.

Dementsprechend ist es ihre und nicht unsere Aufgabe sich zu integrieren. Alles hat seinen Preis, auch das Einwandern in ein fremdes Land.


Sagt dir Begriff Armut etwas?Krieg?Vertreibung?Hunger?

Achso und nebenbei können die "Einheimischen " sie bei jeder Gelegenheit herabsetzen und die Politik kann sie für populistische Zwecke missbrauchen?

Außerdem ist das Gelaber "die sollääään sie aber intergrieren" echt mau,wenn eine Sprecherin des heute journals Dunya heisst und wenn du dir anschaust,was die Kandidaten auf der Wählerliste für Berlin Kreuzberg arbeiten.Dagegen hast du aber auch was,wenn ich mich richtig erinnere.


Mich würde mal interessieren wieviele vom Hunger und Krieg verfolgte der liebe Roddi so bei sich zu Hause beherbergt. Einen, Zwei oder gar keinen? Es ist ja viel einfacher von anderen zu verlangen sie sollen die Flüchtlinge aufnehmen und sich kümmern. Aber wehe sie möchteh das nicht dann wir die NAZI Keule geschwungen.

Solche Roddis hatten früher braune Hemden an und haben genauso argumentiert und ihre Mitmenschen an den Pranger gestellt. Ist das etwa die vielgepriesene Toleranz? Oder gilt die nur bei nicht Nichtdeutschen? Es ist Dir aber schon klar lieber Roddi das wir Dir Dein Leben mitfinanzieren und auch das der Flüchtlinge aber das man uns dafür auch noch ständig ans Bein pinkeln will nervt schon.

Gegen den unfairen Triumph des geschriebenen Wortes über die Realität gibt es kein Mittel.

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