Zitat von luftprinzip:

"War doch auch n Ausländer"

Zitat:

wenn du ehrlich bist schenkt sich die gewalt, die aus den politischen extremen und aus den mafiösen strukturen div. eingewanderter familien stammt nicht sonderlich viel. (und solche strukturen gibt es, außer über das pol. nämlich kaum bis gar nicht unter deutschen) (vorrausgesetzt, du kannst das ganze objektiv betrachten.)

Zitat von Kontra-st:

boilingfowl,bitte was?
ich wiederhole,kaum bis GAR NICHT...

Zitat von Ich_zieh:

90% meinen sie wären Muslimen.
Bushido denkt er wäre auch Muslime.
Die waren Muslimen richten sowas nie an.

Zitat von Der666Diablo:

ach komm, es ist für alle einfacher, wenn man sieht, er trägt ne xxx-'nazi'marke - der hat den aus hass zusammengeschlagen, als nach zu forschen, wie's wirklich dazu kam/etwaige vorgeschichte - und kein "opfer" wäre so blöd, um das zu korrigieren. sicherlich gibt es auch genug fälle, bei denen es so kommt, aber schau dir die sog. u-bahn morde an.

ferner kann man eigtl. nur froh sein, dass durch linke krawallmacher noch so selten tote zu beklagen waren.

@overkill: ich würde dich bitten, nicht von dir über die diskreditierung von mir abzulenken. danke.

wenn du ehrlich bist schenkt sich die gewalt, die aus den politischen extremen und aus den mafiösen strukturen div. eingewanderter familien stammt nicht sonderlich viel. (und solche strukturen gibt es, außer über das pol. nämlich kaum bis gar nicht unter deutschen) (vorrausgesetzt, du kannst das ganze objektiv betrachten.)

Zitat von LoL_33:

A.Hitler

Zitat von Kontra-st:

nazis (rechte)

Zitat von MackieMesser:

Die quälende Angst vor Verwechslung?

Zitat von luftprinzip:

MackieMesser deckt auf, Hitler war Kommunist!

Zitat von MackieMesser:

Ich bewundere nur die Präzision. Hätte jetzt doch fast B.Hitler vermutet.

Zitat von Kontra-st:

moment mal roddi!
wenn ein deutscher auf deutschem boden jemand totprügelt,dann ist das doch besser als wenns n ausländer dut..der kann das in seinem land machen =.O

Zitat von fim77:

wo denn??

Zitat:

Nach der tödlichen Schlägerei am Herrentag auf dem Warnemünder Bahnhof wird über Konsequenzen diskutiert. Die Polizeigewerkschaften fordern mehr Personal: Es sei dringend mehr Präsenz von Polizeibeamten im öffentlichen Raum nötig, um Täter abzuschrecken und Straftaten verhindern zu können, sagte der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bernhard Witthaut. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) fordert einen konsequenteren Umgang mit angetrunkenen Gewalttätern. In den letzten Jahren sei die Hemmschwelle gesunken und die Überfälle würden brutaler. Dennoch führe die Alkoholisierung von Tätern mitunter dazu, dass Gerichte von einer Verurteilung nach schwersten Straftaten absehen, hieß es in einer Mitteilung.
Caffier lobt Videoüberwachung

Innenminister Lorenz Caffier (CDU) zeigte sich am Freitag schockiert über den Gewaltexzess: Die Rücksichtslosigkeit der Täter sei erschreckend. Dass drei Tatverdächtige festgenommen werden konnten, sei auch der Videoüberwachung auf Bahnhöfen zu verdanken.
Aufnahmen zeigen tödlichen Streit

Die Bilder der Überwachungskameras zeigen die Beteiligten der tödlichen Schlägerei auf dem S-Bahnhof in Rostock-Warnemünde vom Donnerstag. Gegen den 24-jährigen Hauptverdächtigen ist inzwischen Haftbefehl erlassen worden. Er habe das 44 Jahre alte Opfer mit einem massiven Faustschlag gegen den Kopf schwer verletzt haben, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Das Opfer stürzte daraufhin zu Boden und verlor das Bewusstsein. Der Mann starb wenig später im Krankenhaus. Der Staatsanwaltschaft zufolge hat der mutmaßliche Täter aber kein Geständnis abgelegt, sondern zunächst eingeräumt, bei der Schlägerei dabei gewesen zu sein.

Die zwei 23 und 29 Jahre alten mutmaßlichen Komplizen sind inzwischen wieder auf freiem Fuß. Sie müssen jedoch mit Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung im Zusammenhang mit der vorangegangenen Schlägerei rechnen. Alle drei sind der Polizei wegen verschiedener Delikte bekannt. Die mutmaßlichen Täter hatten sich in einem Geschäft in der Nähe des Tatorts in Warnemünde versteckt und wurden dort wenige Stunden nach der Tat gefasst.
Schlag von hinten auf den Kopf

"Es war ein Streit zwischen zwei 'Herrentagsgruppen'", sagte der Leitende Oberstaatsanwalt in Rostock, Klaus Müller. Als die Prügelei eigentlich schon vorbei war, soll der Hauptverdächtige dem 44-Jährigen von hinten noch einen Schlag versetzt haben, sodass dieser mit dem Kopf gegen einen S-Bahnwagen geschlagen sei. Das Opfer stammt aus der Nähe von Bad Doberan. Zunächst hatte ein Notarzt das Opfer noch auf dem Bahnsteig wiederbeleben können, später starb der Mann an seinen schweren Verletzungen.
Kommentare der NDR.de Nutzer:

Die Aufzeichnungen der Videokameras an den Bahnsteigen brachten laut Polizei-Angaben den entscheidenden Hinweis. "Die Schlägerei ist auf dem Video deutlich zu sehen", sagte Oberstaatsanwalt Müller. Der Anlass für den Streit sei nichtig gewesen: Die Gruppe des Opfers habe einen Bollerwagen gehabt, die andere Gruppe mit den Tatverdächtigen einen Einkaufswagen. Die Männer hätten darum gestritten, wer den schöneren Wagen hatte. "Dass dies auf dem Bahnhof stattfindet, war reiner Zufall", erklärte der Oberstaatsanwalt. Die Gruppen hätten sich auch überall sonst streiten und schlagen können.