Baertierchen - 44
Anfänger
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Geschrieben am: 01.06.2011 um 19:08 Uhr
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Zitat von Roddi:
*Rooooooaaaarrrrrr*
Ich bin ein Slawosaurus!
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://blog.geekpeitsche.de/uploads/DinosaurierMuseum.jpg)
Ich glaube das war der Missing Link^^
Don't call me Bruno
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Roddi - 39
Champion
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Geschrieben am: 01.06.2011 um 19:46 Uhr
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Zitat von Baertierchen: Zitat von Roddi:
*Rooooooaaaarrrrrr*
Ich bin ein Slawosaurus!
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://blog.geekpeitsche.de/uploads/DinosaurierMuseum.jpg)
Ich glaube das war der Missing Link^^
BALD WERDE ICH IM SLAWRASSIC PARK ZUM LEBEN ERWACHEN UND DIE WELT ERNEUT BEHERRSCHEN!
"Nope".
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Baertierchen - 44
Anfänger
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Geschrieben am: 01.06.2011 um 19:52 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von Baertierchen: Zitat von Roddi:
*Rooooooaaaarrrrrr*
Ich bin ein Slawosaurus!
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://blog.geekpeitsche.de/uploads/DinosaurierMuseum.jpg)
Ich glaube das war der Missing Link^^
BALD WERDE ICH IM SLAWRASSIC PARK ZUM LEBEN ERWACHEN UND DIE WELT ERNEUT BEHERRSCHEN!
Und mit wem unterhalte ich mich gerade?
Don't call me Bruno
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Cymru - 35
Champion
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Geschrieben am: 01.06.2011 um 21:36 Uhr
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Zitat von fim77: objektiver kanns nicht sein, das ist leider die absolute wahrheit wie es das leben schreibt, dazu brauch ich kein zettelwerk von wissenschafftlichen fakten
Wie kannst du behaupten, objektiv zu sein, wenn du wissenschaftliche Erhebungen ablehnst und nur eigene Erlebnisse ernst nimmst? Widerspruch?!
Zitat von fim77: auf der einen seite siehst haufen kopftücher rumlaufen, auf der anderen denn wieder neger, oder geh einfach mal in eine s/ubahn station berlin/münchen, was da möchtegern"gangster" rumlungern mitm käppi schief rum auf,
Was stört dich denn daran, wenn jemand ein Kopftuch trägt oder eine andere Hautfarbe als du?
Dass niemand Kriminelle mag, kann ich nachvollziehen, da geht es mir nicht anders als dir. Aber Menschen aufgrund ihres Aussehens zu verurteilen ist schlicht rassistisch, mehr nicht. Zumal, wenn es nach der Hautfarbe geht, die (Erinnerung an den Bio-Unterricht) angeboren ist und wofür man nichts kann.
Aber auch die Klamottenfrage: Weshalb darf jemand kein Kopftuch tragen, wenn es ihm gefällt? Geh mal auf die Albdörfer, da wirst du viele ältere (deutsche) Frauen finden, die Kopftuch tragen, wenn sie aufs Feld gehen.
Wenn ich unser Grundgesetz (ich weiß, dass missfällt dir) richtig verstehe, ist es auch absolut erlaubt, sich anzuziehen wie man will. Das mussten erst kürzlich die Behörden bedenken, als sie gegen bestimmte Rockerbanden und deren Kluften vorgehen wollten.
Zitat von Enraged: Weil eine Ethnische Zugehörigkeit in meinen Augen durch die eigenen Wurzeln bedingt ist.
Du sprichst doch aber von einem Teil eines Ganzen. Das bedingt doch nicht nur die ethnischen Wurzeln. Ansonsten könntest du es auch nicht auf die deutschen Grenzen beschränken, sondern müsstest es in alle Himmelsrichtungen noch ein paar hundert Kilometer ausweiten.
Als pluralistische Gesellschaft sind wir auch ohne ethnische Wurzeln. Es gibt keinen Grund, sich gegenüber anderen besonders abzusetzen. Zumal in einem Land wie Deutschland, dass aus vielen Kleinstaaten entstanden ist. Der gebürtige Hamburger wird sich oftmals mehr vom gebürtigen Niederbayern unterscheiden, als so mancher zugewanderte oder hier aufgewachsene Türke.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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alien2000
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Geschrieben am: 02.06.2011 um 07:57 Uhr
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Zitat von Enraged: Ich selbst bringe nur einen Teil des Ganzen, kann aber dennoch auf das Ganze stolz sein. Übrigends birgt auch persönlicher Erfolg die Gefahr der Überheblichkeit. ;).
Zudem könnte man durchaus auf die Leistung eines anderen Stolz sein, wie z.B. wenn ein guter Freund nach langer Suche n neuen Job bekommen hat, nach langem werben die Dame seines Herzens usw.
Der Mensch kann durchaus Stolz auf Leistungen anderer, bzw. einer Gruppe / Team / Mannschaft empfinden.
Bedingung ist jedoch: Er hat eine persönliche Beziehung zu demjenigen / denjenigen. Er gehört der Gruppe an.
z. B. Ich bin Mitglied einer Fußballmannschaft, bzw. deren FAN.
Stolz bezieht sich immer auf Anerkennung bzw. Respekt. Stolz ist angeboren und wird nicht erlernt. Der Ausdruck ist überall auf der Welt gleich. Es heißt ja nicht umsonst: "Mit Stolz geschwellter Brust."
Stolz gehört zum menschlichen Sozialverhalten und ist Teil des Status des Einzelnen.
Status ist relativ und wird bei jedem Aufeinandertreffen zweier Menschen instinktiv "ausgehandelt". Dies geschieht oft innerhalb der ersten Sekunden.
Stolz hat eine positive und negative, bzw. konstuktive und destruktive Seite.
In der christlichen Lehre ist Hochmut/Stolz sogar eine Totsünde.
Fazit:
Stolz ist Teil des menschlichen Sozialverhalten und erzeugt Selbstachtung.
Mit Stolz muss man kritisch umgehen!
Soweit einverstanden?
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Enraged - 34
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Geschrieben am: 02.06.2011 um 08:11 Uhr
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Zitat von alien2000: Zitat von Enraged: Ich selbst bringe nur einen Teil des Ganzen, kann aber dennoch auf das Ganze stolz sein. Übrigends birgt auch persönlicher Erfolg die Gefahr der Überheblichkeit. ;).
Zudem könnte man durchaus auf die Leistung eines anderen Stolz sein, wie z.B. wenn ein guter Freund nach langer Suche n neuen Job bekommen hat, nach langem werben die Dame seines Herzens usw.
Der Mensch kann durchaus Stolz auf Leistungen anderer, bzw. einer Gruppe / Team / Mannschaft empfinden.
Bedingung ist jedoch: Er hat eine persönliche Beziehung zu demjenigen / denjenigen. Er gehört der Gruppe an.
z. B. Ich bin Mitglied einer Fußballmannschaft, bzw. deren FAN.
Stolz bezieht sich immer auf Anerkennung bzw. Respekt. Stolz ist angeboren und wird nicht erlernt. Der Ausdruck ist überall auf der Welt gleich. Es heißt ja nicht umsonst: "Mit Stolz geschwellter Brust."
Stolz gehört zum menschlichen Sozialverhalten und ist Teil des Status des Einzelnen.
Status ist relativ und wird bei jedem Aufeinandertreffen zweier Menschen instinktiv "ausgehandelt". Dies geschieht oft innerhalb der ersten Sekunden.
Stolz hat eine positive und negative, bzw. konstuktive und destruktive Seite.
In der christlichen Lehre ist Hochmut/Stolz sogar eine Totsünde.
Fazit:
Stolz ist Teil des menschlichen Sozialverhalten und erzeugt Selbstachtung.
Mit Stolz muss man kritisch umgehen!
Soweit einverstanden?
Ich habe definitiv eine persönliche Bindung zu meiner Heimat, auch wenn sie wie die meisten Gefühle schwer zu erklären ist ;).
Aber ja soweit einverstanden, bis auf eine Frage....
Im christlichen ist Stolz eine Totsünde, was machen wir mit nordischen Heiden?
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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alien2000
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Geschrieben am: 02.06.2011 um 08:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.06.2011 um 08:28 Uhr
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Zitat von Enraged: Ich habe definitiv eine persönliche Bindung zu meiner Heimat, auch wenn sie wie die meisten Gefühle schwer zu erklären ist ;).
Aber ja soweit einverstanden, bis auf eine Frage....
Im christlichen ist Stolz eine Totsünde, was machen wir mit nordischen Heiden?
Nur der negative, also der Hochmut ist eine Todsünde. Selbstachtung ist durchaus erwünscht.
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Enraged - 34
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Geschrieben am: 02.06.2011 um 08:29 Uhr
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Hochmut kommt vor dem Fall ;).
Selbstachtung ist notwendig um sein Leben auf die Reihe zu bekommen.
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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LoL_33 - 28
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Geschrieben am: 02.06.2011 um 08:29 Uhr
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Echt schade.90% hier Nazis.
Wenn hier das gleiche wie in Japan passiert und ihr in ein anderes Land gehen müsstet,dann findet ihr das normal.
Oder wenn hier Arbeitslosigkeit ausbrechen würde müsstet ihr auch in ein anderes Land.Aber wenn das anderen Ländern passiert,beleidigt ihr sie als "Drecks Türken" oder "Sch*** Ausländer"
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Enraged - 34
Champion
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Geschrieben am: 02.06.2011 um 08:32 Uhr
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Verwechsel Patriotismus nicht mit Nationalsozialismus.
Ich liebe meine Heimat, von Hass auf andere habe ich kein Wort erwähnt.
Dennoch würde ich kriminelle Ausländer abschieben, haben genug eigene Assis, da brauchen wir nicht noch jene, die ihr eigenes Land nicht möchte.
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alien2000
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Geschrieben am: 02.06.2011 um 08:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.06.2011 um 08:49 Uhr
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Zitat von Enraged: Hochmut kommt vor dem Fall ;).
Selbstachtung ist notwendig um sein Leben auf die Reihe zu bekommen.
Das menschliche Sozialverhalten ist sehr komplex. Übertriebener Stolz ist vieleicht Ausdruck tiefer Verunsicherung.
Auf der anderen Seite arbeitet man auf den Erfolg hin, ja man schindet sich regelrecht und verkrampft ... und der Erfolg bleibt trotzdem aus, oder gerade deshalb?
Deshalb sollte man seine Ziele so stecken, das sie erreichbar sind. Sozusagen in kleinen Schritten vorwärts gehen.
Vom Erfolg hängt das "überleben" ab. In einem Sozialstaat ist der Erfolg des Einzelnen nicht so notwendig, sondern der Erfolg des Kollektivs. "Der eine trägt des anderen Last."
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Enraged - 34
Champion
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Geschrieben am: 02.06.2011 um 08:46 Uhr
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Ich steck mir einfach mit jedem erreichten Ziel ein neues, ich hab ne wunderschöne Wohnung, jetzt kommt die Arbeit, was unter umständen auch in den nächsten 2-3Wochen geklärt ist.
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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alien2000
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Geschrieben am: 02.06.2011 um 09:16 Uhr
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Zitat von LoL_33: Echt schade.90% hier Nazis.
Wenn hier das gleiche wie in Japan passiert und ihr in ein anderes Land gehen müsstet,dann findet ihr das normal.
Oder wenn hier Arbeitslosigkeit ausbrechen würde müsstet ihr auch in ein anderes Land.Aber wenn das anderen Ländern passiert,beleidigt ihr sie als "Drecks Türken" oder "Sch*** Ausländer"
Arbeitslosigkeit "bricht" nicht einfach so aus. Gibt es Angebot und Nachfrage, so gibt es einen Markt. Die Grundbedüfrnisse wollen immer befriedigt werden.
In einer Krise kann der Markt jedoch einbrechen.
Wer beleidigt hier "Ausländer" weil sie eine Krise erleben?
Als Zuwanderer sollte ich mich jedoch auch die Fragen stellen: Wie verhalte ich mich gegenübern den "Eingeborenen". Es herrscht hier so eine Redensart: "Wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück."
Versuche es mal. Sei höfflich, zuvorkommend, respektvoll, pünktlich ... etc. Achte dein Gegenüber. Halte Regeln, Gesetze, Gebräuche ein, und Du wirst sehen:
das selbe wird dir auch entgegengebracht.
Ich versuche das im Ausland immer. Und ich habe bis heute keine negativen Erfahrungen gemacht.
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Enraged - 34
Champion
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Geschrieben am: 02.06.2011 um 09:35 Uhr
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Jip, mal ein Beispiel, wenn jemand in meiner Wohnung zu Gast ist kann er gerne bleiben solange er möchte, vorrausgesetzt er hält sich an meine Regeln, die ich als Bewohner aufstelle.
Sollte er es nicht tun werde ich einmal darauf hinweisen, das nächste mal mit nachdruck und sollte der "neuzugang" sich dann immernoch nicht anpassen, kann er wählen ob er freiwillig geht oder ich ihn dazu zwinge.
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alien2000
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Geschrieben am: 02.06.2011 um 09:51 Uhr
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Zitat von LoL_33: Echt schade.90% hier Nazis.
Mit dem Begriff Nazi wird inflationär umgegangen. Die wenigsten die Ausländerfeindlichkeit zeigen sind Nazis. Das hat oft nur drei banale Gründe:
Mißtrauen, Angst, Vorurteil.
So wie du ein Vorurteil hast!
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