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Forum / Politik und Wirtschaft
Vor- und Nachteile der Migration

Enraged - 34
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Geschrieben am: 27.05.2011 um 23:17 Uhr
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Zitat von fim77: Zitat: @Fim: klingt mal gar nicht verkehrt, wo wäre das genau?
lauchhammer wenn dir das was sagt, im süden brandenburgs in der niederlausitz
Google sagt nahe Dresden. ;)
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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Enraged - 34
Champion
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Geschrieben am: 27.05.2011 um 23:19 Uhr
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Da drüben sind die Wohnungen recht günstig ;).
Ist mitm Azubi gehalt von Vorteil.
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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Enraged - 34
Champion
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Geschrieben am: 27.05.2011 um 23:25 Uhr
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Und wenn es gar zu langweilig wird kauf ich mir Cottbus-Klamotten bevor ich nach Dresden geh. XD
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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Enraged - 34
Champion
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Geschrieben am: 27.05.2011 um 23:33 Uhr
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Du Vergleichst jetzt aber nich Dynamo mit Ulm? *g*
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Sunnyling - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.05.2011 um 23:33 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: das schlimme ist aber, bedingt hat er sogar Recht, ohne vorweisbares Wissen bist heute der Arsch, von daher würde ich als ANgestellter immer darauf pcoher irgendwas in Form eines Zert's in der Hand zu halten/bekommen.
Endlich jemand, der sich mit der Thematik auskennt.
Danke, dass du deine Meinung auch äußerst, wenn mein Rat, sich weiterzubilden, hier auf massive Ablehnung stößt.
Zitat von Der666Diablo: Auf der miesen Lage darf man sich aber eben nicht ausruhen, sonst wär ich wohl kein FI mit abgeschl. Ausbildugn geworden, nachdem mein EX-AGler meinte er müsse sich in sein Ursprungsland absetzen.
Das kann ich nur unterschreiben. Man muss sich selbst aktiv auf dem Arbeitsmarkt attraktiv halten.
Man kann Pech haben und arbeitslos werden. Die Zeit der Arbeitslosigkeit sollte man aber sinnvoll nutzen und den Arbeitgeber zeigen: Ich will!
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Enraged - 34
Champion
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Geschrieben am: 27.05.2011 um 23:34 Uhr
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Zitat von Sunnyling: Zitat von Der666Diablo: das schlimme ist aber, bedingt hat er sogar Recht, ohne vorweisbares Wissen bist heute der Arsch, von daher würde ich als ANgestellter immer darauf pcoher irgendwas in Form eines Zert's in der Hand zu halten/bekommen.
Endlich jemand, der sich mit der Thematik auskennt.
Danke, dass du deine Meinung auch äußerst, wenn mein Rat, sich weiterzubilden, hier auf massive Ablehnung stößt.
Zitat von Der666Diablo: Auf der miesen Lage darf man sich aber eben nicht ausruhen, sonst wär ich wohl kein FI mit abgeschl. Ausbildugn geworden, nachdem mein EX-AGler meinte er müsse sich in sein Ursprungsland absetzen.
Das kann ich nur unterschreiben. Man muss sich selbst aktiv auf dem Arbeitsmarkt attraktiv halten.
Man kann Pech haben und arbeitslos werden. Die Zeit der Arbeitslosigkeit sollte man aber sinnvoll nutzen und den Arbeitgeber zeigen: Ich will!
Und mit Praktika's und privaten Weiterbilden tu ich das nicht?
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Sunnyling - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.05.2011 um 23:41 Uhr
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Zitat von Enraged: Dir ist bekannt das die gesamten 400€ direkt an Vater Staat gehen und mir dabei keine 80€ für n Buch bleiben?
Du stellst falsche Behauptungen zum Schüler-BAföG auf, deine These zum Thema "Zertifikate bei Microsoft" war total falsch und jetzt behauptest du auch noch fälschlicherweise, dass dir von einem 400-Euro-Job nichts mehr bleibt?
Sorry wegen der Vermutung aber bist du ein Troll?
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Enraged - 34
Champion
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Geschrieben am: 27.05.2011 um 23:42 Uhr
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Zitat von Sunnyling: Zitat von Enraged: Dir ist bekannt das die gesamten 400€ direkt an Vater Staat gehen und mir dabei keine 80€ für n Buch bleiben?
Du stellst falsche Behauptungen zum Schüler-BAföG auf, deine These zum Thema "Zertifikate bei Microsoft" war total falsch und jetzt behauptest du auch noch fälschlicherweise, dass dir von einem 400-Euro-Job nichts mehr bleibt?
Sorry wegen der Vermutung aber bist du ein Troll?
Bafög hatte ich bereits erwähnt das ich mir nicht sicher war. MS kennt den MCSE durchaus immernoch und nein, man kann sich keine 400€ dazu verdienen.
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Sunnyling - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.05.2011 um 23:45 Uhr
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Zitat von Enraged: Und mit Praktika's und privaten Weiterbilden tu ich das nicht?
Du hast selbst geschrieben, dass du nichts machst außer ein paar Bewerbungen pro Woche schreiben.
Jetzt bringst du auf einmal Praktika und "private Weiterbildung" ins Spiel?
Naja, egal, viel Glück bei der Arbeitssuche ...
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Enraged - 34
Champion
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Geschrieben am: 27.05.2011 um 23:46 Uhr
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Joa, Praktika sind meist mit Bewerbungen verbunden und privates Weiterbilden läuft nebenher, ist aber nichts auf dem Papier.
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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Cymru - 35
Champion
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Geschrieben am: 28.05.2011 um 01:29 Uhr
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Zitat von Sunnyling: Bevor jemand Geld vom Staat bekommt, muss er meiner Meinung nach sämtliche Möglichkeiten ausgeschöpft haben.
Frage ist immer, was sämtliche Möglichkeiten alles umfasst. Es sagt sich so leicht, aber um wirklich kürzen zu können, musst du das Zumutbare genau festlegen. Wie oben geschrieben, gab es tatsächlich mal das Thema, ob einer Arbeitslosen zugemutet werden kann, ein Jobangebot als Prostituierte zu unterbreiten. Würdest du das auch darunter erfasst sehen?
Zitat von Sunnyling:
Deiner Meinung nach darf sich jeder in der sozialen Hängematte ausruhen, wenn er keinen einfachen Job machen will.
Das beste Argument ist natürlich die Sache mit dem Umzug. Es ziehen hunderttausende Familien jedes Jahr aufgrund des Jobs um. Nur bei Hartz IV Empfängern schiebt man das soziale Umfeld vor.
Du bist mir zu pauschal: Ich sagte nie, dass sich jeder ausruhen darf. Mir geht es um die Abwägung: Wenn jemand den ganzen Tag hart arbeitet und am Monatsende doch noch Geld vom Staat braucht, mag das zwar den Staat entlasten, aber dem Arbeitnehmer bringt es nichts. Auch seine Chancen steigen eher selten, in ein richtiges, besser bezahltes Verhältnis zu kommen. Die Maxime muss sein, Menschen in Arbeitsverhältnisse zu bringen, von denen sie leben können.
Es ziehen jedes Jahr viele Familien um, das ist richtig. Aber der Unterschied ist, dass sie es freiwillig tun. Ein Umzug fällt nicht jedem leicht. Gerade Menschen, die im ländlichen Raum aufgewachsen sind, fühlen sich nicht immer in der Großstadt wohl. Von daher ist es womöglich eine große Belastung, wenn jemand aus dem Albdorf mitten nach Berlin ziehen soll für eine Arbeitsstelle. Zumal Arbeitsstellen heute nicht mehr lebenslang ausgeführt werden, wie das vorige Generationen hatten. Gerade da finde ich, dass es dem Staat nicht zusteht, so massiv in die Lebensgestaltung einer Person einzugreifen.
Inwiefern siehst du in dem Link den Zusammenhang zum Thema?
Wie will man herausfinden, wann Zuzug ins Sozialsystem stattfindet? Hatte es im vorigen Post schon erwähnt, dass die Sachlage wesentlich komplexer ist, als das von außen betrachtet wirkt.
Zitat von Sunnyling:
Man erarbeitet sich einen Anspruch am Sozialsystem, was sich an den eingezahlten Beiträgen misst.
Und was, wenn das Geld irgendwann aus ist? Dann hat man halt Pech gehabt?
Was ist mit unserem Sozialstaatsprinzip?
Zitat von Sunnyling:
Bevor das passiert, nehmen die Hartz IV Empfänger wie durch ein Wunder doch einfache Jobs an.
In diesem Thread habe ich schon geschrieben, dass es natürlich Leistungen vom Staat geben soll. Essensgutscheine anstatt Geld, Suppenküchen, ein warmes Zimmer in einem Gebäude mit Etagenbad, ... kein TV-Anschluss sondern täglich Schulungen ...
Ein Teil wird sicher auch einfache Jobs in der Not annehmen. Aber es reicht eben nicht für alle einen solchen Job. Und was es jemandem bringen soll, der studiert hat, in Hartz IV rutscht und dann plötzlich als Putzmann arbeitet, habe ich trotzdem nicht verstanden. Klingt für mich mehr danach, als wolle man die Leute irgendwie beschäftigen. Nach dem Sinn wird nicht gefragt.
Wie der Staat seine Leistungen ausgestaltet, steht im soweit frei. Allerdings sollte man nicht vergessen, welche psychologischen Wirkungen solche Maßnahmen haben können: Es wurde erst kürzlich diskutiert im Rahmen der Hartz-IV-Satzerhöhung für Kinder. Kinder, die mit Essensmarken anstatt Geld bezahlen, fallen schon einmal auf. Bei Erwachsenen wäre es dasselbe. Es fände eine Stigmatisierung der Betroffenen statt, sie würden eine gewisse Ausgrenzung erfahren. Das halte ich nicht für sinnvoll. Auch Sammelunterkünfte für Arbeitslose sehe ich als unwürdig an. Auch ein Arbeitsloser hat eine bestimmte Menschenwürde. Die darf man ihm nicht nehmen, so wichtig darf das Kapital niemals werden.
Eine weitere Frage wäre auch: Wie soll jemand, der abgeschottet von der "normalen" Bevölkerung lebt (Etagenbett, Etagendusche,Sammelunterkünfte) wieder einen Job finden und ein normales Leben führen? Wäre es nicht sinnvoller, man unterstützt ihn in gewohnter Umgebung, dass er erst gar nicht den Anschluss an die Gesellschaft verliert?
Nur Schulungen ohne TV? Längst gehört der Fernseher wie auch das Internet aber fest zu unserem Leben. Du wirst heute nur noch wenige anspruchsvolle Einstellungsgespräche finden, wo du nicht nach tagesaktuellen Themen gefragt wirst. Einmal täglich (mindestens!) Nachrichten gucken ist heute unerlässlich.
Nebenbei hat aber auch eben der Arbeitslose eine Würde. Schon im Englischen heißt es so schön: "all work and no play makes Jack a dull boy". Ein gesunder Lebensrythmus verlangt auch Entspannung und nicht nur Lernen.
Zitat von Sunnyling: Es ist natürlich total lieb von dir, dass du jedem in Deutschland ein sorgenfreies Leben auch ohne Arbeit ermöglichen willst. Fakt ist aber, dass Deutschland pleite ist. Selbst die Rentenkasse wurde geplündert - der Topf derer ist also leer, die Deutschland aufgebaut haben.
Hier pauschalisierst du wieder und reflektierst nicht genug: Es gibt nicht darum, ein sorgenfreies Leben ohne Arbeit zu machen. Es geht darum, dass man nachdenkt, welche Maßnahmen sinnvoll sind. Pauschal gesagt, geht es dir nur darum, dass jeder etwas arbeitet. Ähnlich der DDR soll jeder irgendwas tun, ganz egal ob es sinnvoll ist, ihm emotional oder finanziell einen Vorteil bringt, aber niemand soll sich zu sehr ausruhen. Doch das halte ich für falschen Neid auf Arbeitslose.
Natürlich hat Deutschland ein Finanzproblem. Doch besteht das schon jahrzehntelang. Es jetzt massiv an einer Generation auszulassen, wäre ungerecht. Zudem sind wir unserer Verfassung verpflichtet, der Sozialstaat ist tragendes Element unseres Landes.
Druck ist sicher hilfreich. Aber er darf nicht zu groß werden. Du solltest dich nicht von den Privatsendern beeinflussen lassen, die suggerieren, es gäbe nur den Klischee-Hartzer. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Da gibt es selten etwas zu bestrafen, da müsste viel mehr gefördert werden. Gerade Familien mit Kindern oder Alleinerziehende haben es teilweise sehr sehr schwer, angemessen über die Runden zu kommen. Die Aufstiegschancen sind als Hartz-Kind praktisch schon durch Geburt verbaut. Das ist falsch!
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Sunnyling - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 28.05.2011 um 09:53 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von Sunnyling: Bevor jemand Geld vom Staat bekommt, muss er meiner Meinung nach sämtliche Möglichkeiten ausgeschöpft haben.
Frage ist immer, was sämtliche Möglichkeiten alles umfasst.
Ich stelle gerade vor, wenn du eine Führungskraft in einem Unternehmen wärst.
Zu jedem konstruktiven Vorschlag oder zu jedem neuen Produkt würdest du sagen:
Die Frage ist immer ... vielleicht ... das muss man erst mal überdenken ... lieber doch doch ... guter Vorschlag - aber ... das haben wir immer schon so gemacht deswegen bleibt das auch so ....
Zitat von Cymru: Du solltest dich nicht von den Privatsendern beeinflussen lassen, die suggerieren, es gäbe nur den Klischee-Hartzer. Die Wirklichkeit sieht anders aus.
Wie die Wirklichkeit aussieht, zeigen nicht nur Privatsender sondern auch die seriösen, öffentlich rechtlichen.
Hier im Thread gibt es genügend Beiträge, die auf Zeit, Welt, ZDF & Co verweisen.
Fakt ist, dass einer großer Teil der Hartz IV Empfänger nicht arbeiten will.
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Laser87 - 57
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Geschrieben am: 28.05.2011 um 10:40 Uhr
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Zitat von Sunnyling:
Fakt ist, dass einer großer Teil der Hartz IV Empfänger nicht arbeiten will.
Aber bitte nicht pauschalisieren!
Mich trifft es gerade auch wieder - und ich will arbeiten.
Und wie sieht es aus? Hire und fire bei Zeitarbeit. Aufstocken nötig und im Endeffekt arbeitest da nicht nur "umsonst" (soll heißen für das gleiche oder weniger Geld), sondern verlierst auch noch Geld, weil manche Leistungen wegfallen.
Dann machst eine 40-Stunden-Woche und darfst Dich noch zusätzlich mit ca. 2 Kilo totem Baum von der Agentur rumschlagen. Wann und von wem Geld kommt, ist völlig unklar. Die Agentur zahlt im Voraus - d.h. dann mußt wieder Geld zurückzahlen, die Zeitarbeit zahlt 3 Wochen nach dem Monat.
Ich verlier den Überblick - und ganz ehrlich: bei diesem Chaos und solchen Schikanen hab ich bald auch keinen Bock mehr, mal hier ne Woche, mal da nen Monat bei diversen Zeitarbeitsfirmen zu arbeiten.
Gruß
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 28.05.2011 um 10:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.05.2011 um 10:57 Uhr
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Zitat von Sunnyling:
Fakt ist, dass einer großer Teil der Hartz IV Empfänger nicht arbeiten will.
Statistische Quelle, welche das belegt oder STFU.
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 28.05.2011 um 11:03 Uhr
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Zitat von Sunnyling: Zitat von Der666Diablo: das schlimme ist aber, bedingt hat er sogar Recht, ohne vorweisbares Wissen bist heute der Arsch, von daher würde ich als ANgestellter immer darauf pcoher irgendwas in Form eines Zert's in der Hand zu halten/bekommen.
Endlich jemand, der sich mit der Thematik auskennt.
Danke, dass du deine Meinung auch äußerst, wenn mein Rat, sich weiterzubilden, hier auf massive Ablehnung stößt.
*amüsiert* Pocht mal fleissig ^^
Übrigens stößt keineswegs auf Ablehnung, dass man sich weiterbilden soll, sondern die Voraussetzungen mit denen du daran gehst.
Zitat von Sunnyling:
Zitat von Der666Diablo: Auf der miesen Lage darf man sich aber eben nicht ausruhen, sonst wär ich wohl kein FI mit abgeschl. Ausbildugn geworden, nachdem mein EX-AGler meinte er müsse sich in sein Ursprungsland absetzen.
Das kann ich nur unterschreiben. Man muss sich selbst aktiv auf dem Arbeitsmarkt attraktiv halten.
Man kann Pech haben und arbeitslos werden. Die Zeit der Arbeitslosigkeit sollte man aber sinnvoll nutzen und den Arbeitgeber zeigen: Ich will!
Jetzt wirds lustig...
Ist zwar völlig richtig soweit, aber wie man an dir selbst und deiner Einordnung von Arbeitslosen/einschätzung erworbener Qualifikation sieht ein Schuß in den Ofen - "was anderes tun als TV und zocken" von daher: lol. Wie gesagt BWLer oder Bankkaufmann, für alles ne Lösung nur ob sie funktioniert interessiert niemand. Da bevorzuge ich sogar massiv Cymrus weg. Erst die Machbarkeit dann dummes gefasel.
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