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"Der Prototyp" der politischen Schlichtung

McBudaTea - 32
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 22.10.2010 um 18:02 Uhr

Sicherlich bin ich nicht der einzige, der die Schlichtung von S21 im Internet oder auf Phoenix zumindest teilweise verfolgt hat. Geißler bezeichnete dies als "ein Prototyp" für eine neue Politikform.
Es wird vielfach behauptet, dass es nun den Menschen möglich sein soll, ihr eigenes Bild zu machen.
Das Gefühl habe ich nicht. Ich kann viele Argumente nicht nachvollziehen, weil ich zwar die Thesen hören, aber die Belege sind zweifelhaft (und zwar bei beiden Seiten!), da der Sachverhalt schlicht extrem kompliziert ist und mir schlicht die Grundlagen fehlen. Ich kenne mich nicht besonders gut aus, nach welche Kriterien man Simulationen und Fahrpläne für Bahnhöfe erstellt werden etc. Ich bin mir sicher, das es den meisten anderen nicht anders geht.
Es ist also schlicht eine Vertrauensfrage. Der normale Bürger kann hier nicht nachvollziehen, welche Seite die richtige ist, sondern nur entscheiden, welche glaubwürdiger ist.

Was ist eure Meinung dazu. Ist so etwas eine sinnvolle Form der Vermittlung von Informationen und Positionen? Schafft man es durch diese Mediation eine konsensfähige Postion zu finden? Wie kann man dafür gesorgt werden, dass wieder der Vertrauen in die Politik da ist, damit auch größere Projekte mit der Bevölkerung durchsetzen kann?

Morgen wird die Zukunft besser sein

Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 22.10.2010 um 18:06 Uhr

Zitat von McBudaTea:

Sicherlich bin ich nicht der einzige, der die Schlichtung von S21 im Internet oder auf Phoenix zumindest teilweise verfolgt hat. Geißler bezeichnete dies als "ein Prototyp" für eine neue Politikform.
Es wird vielfach behauptet, dass es nun den Menschen möglich sein soll, ihr eigenes Bild zu machen.
Das Gefühl habe ich nicht. Ich kann viele Argumente nicht nachvollziehen, weil ich zwar die Thesen hören, aber die Belege sind zweifelhaft (und zwar bei beiden Seiten!), da der Sachverhalt schlicht extrem kompliziert ist und mir schlicht die Grundlagen fehlen. Ich kenne mich nicht besonders gut aus, nach welche Kriterien man Simulationen und Fahrpläne für Bahnhöfe erstellt werden etc. Ich bin mir sicher, das es den meisten anderen nicht anders geht.
Es ist also schlicht eine Vertrauensfrage. Der normale Bürger kann hier nicht nachvollziehen, welche Seite die richtige ist, sondern nur entscheiden, welche glaubwürdiger ist.

Was ist eure Meinung dazu. Ist so etwas eine sinnvolle Form der Vermittlung von Informationen und Positionen? Schafft man es durch diese Mediation eine konsensfähige Postion zu finden? Wie kann man dafür gesorgt werden, dass wieder der Vertrauen in die Politik da ist, damit auch größere Projekte mit der Bevölkerung durchsetzen kann?


Ich finde den Ansatz nicht schlecht.

Es war wie gesagt ein erster Versuch.
Dass es ein Schlichtungsversuch ist besagt ja schon, dass es bereits fertige Meinungen gibt, und das beide Seiten bereits Fakten zusammengetragen haben. Da wäre etwas mehr Interaktion wünschenswert indem man dann in einer Aufzeichnung Fakten in der Gegebenen Zeit durch einblenden darbietet, sodass jeder nach der Sendung auf dem gleichen Wissenstand ist. Das ginge natürlich nur im Internet und würde auch dem live-Charakter widersprechen. Da muss man also abwägen.

Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.

luftprinzip - 82
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 22.10.2010 um 18:07 Uhr

Zitat von McBudaTea:

Sicherlich bin ich nicht der einzige, der die Schlichtung von S21 im Internet oder auf Phoenix zumindest teilweise verfolgt hat. Geißler bezeichnete dies als "ein Prototyp" für eine neue Politikform.
Es wird vielfach behauptet, dass es nun den Menschen möglich sein soll, ihr eigenes Bild zu machen.
Das Gefühl habe ich nicht. Ich kann viele Argumente nicht nachvollziehen, weil ich zwar die Thesen hören, aber die Belege sind zweifelhaft (und zwar bei beiden Seiten!), da der Sachverhalt schlicht extrem kompliziert ist und mir schlicht die Grundlagen fehlen. Ich kenne mich nicht besonders gut aus, nach welche Kriterien man Simulationen und Fahrpläne für Bahnhöfe erstellt werden etc. Ich bin mir sicher, das es den meisten anderen nicht anders geht.
Es ist also schlicht eine Vertrauensfrage. Der normale Bürger kann hier nicht nachvollziehen, welche Seite die richtige ist, sondern nur entscheiden, welche glaubwürdiger ist.

Was ist eure Meinung dazu. Ist so etwas eine sinnvolle Form der Vermittlung von Informationen und Positionen? Schafft man es durch diese Mediation eine konsensfähige Postion zu finden? Wie kann man dafür gesorgt werden, dass wieder der Vertrauen in die Politik da ist, damit auch größere Projekte mit der Bevölkerung durchsetzen kann?

Sehe ich ähnlich ich versuche mich dann auch nicht direkt festzulegen.
Möglich ist es noch Motivationen und Gründe zu hinterfragen. Das einzige was sicher ist, das irgendjemand daran ein Interesse hat, ziemlich viel Geld verdienen kann.

I still don't believe in Germanys right to exist.

farcry82 - 43
Profi (offline)

Dabei seit 11.2008
403 Beiträge
Geschrieben am: 22.10.2010 um 18:22 Uhr

Zitat von McBudaTea:

Sicherlich bin ich nicht der einzige, der die Schlichtung von S21 im Internet oder auf Phoenix zumindest teilweise verfolgt hat. Geißler bezeichnete dies als "ein Prototyp" für eine neue Politikform.
Es wird vielfach behauptet, dass es nun den Menschen möglich sein soll, ihr eigenes Bild zu machen.
Das Gefühl habe ich nicht. Ich kann viele Argumente nicht nachvollziehen, weil ich zwar die Thesen hören, aber die Belege sind zweifelhaft (und zwar bei beiden Seiten!), da der Sachverhalt schlicht extrem kompliziert ist und mir schlicht die Grundlagen fehlen. Ich kenne mich nicht besonders gut aus, nach welche Kriterien man Simulationen und Fahrpläne für Bahnhöfe erstellt werden etc. Ich bin mir sicher, das es den meisten anderen nicht anders geht.
Es ist also schlicht eine Vertrauensfrage. Der normale Bürger kann hier nicht nachvollziehen, welche Seite die richtige ist, sondern nur entscheiden, welche glaubwürdiger ist.

Was ist eure Meinung dazu. Ist so etwas eine sinnvolle Form der Vermittlung von Informationen und Positionen? Schafft man es durch diese Mediation eine konsensfähige Postion zu finden? Wie kann man dafür gesorgt werden, dass wieder der Vertrauen in die Politik da ist, damit auch größere Projekte mit der Bevölkerung durchsetzen kann?


das vertrauen in die politik ist sicher nicht durch S21 enstanden, sondern das hat ganz andere gründe.
außerdem ist eine schlichtung in dieser frage der ganz falsche ansatz.
wieso hat es in der planungsphase so gut wie niemanden interessiert? da hätte man große demos organisieren können. es glaubt doch nicht ernsthaft jemand daran, dass dieses projekt noch aufzuhalten ist, nachdem es fast 15 jahre geplant wurde, und sämtliche instanzen durchlaufen hat, die das alles genehmigt haben. und genau das ist auch der punkt warum ich behaupte, dass es letztendlich bei den demos gar nicht wirklich um S21 geht, sondern darum der politik zu zeigen, dass es noch ein volk gibt.
auch die ganzen forderungen nach volksentscheiden ist hirnrissig. wo fängt man damit an, und wo hört man damit auf? soll man das an der summe eines projektes festmachen? dann werden aus einem projekt für 10 mrd. € eben 10 projekte für je 1 mrd. €.
zudem werden bei solchen entscheiden die tagesform, das vertrauen in die politik und eigene interessen zu sehr durchschlagen, ganz unabhängig davon, ob ein projekt für die zukunft wichtig ist, oder nicht.

90% aller amokläufer spielen "killerspiele"! 100% aller amokläufer essen brot! VERBIETET BROT!!!!

Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 22.10.2010 um 18:28 Uhr

Zitat von farcry82:

Zitat von McBudaTea:

Sicherlich bin ich nicht der einzige, der die Schlichtung von S21 im Internet oder auf Phoenix zumindest teilweise verfolgt hat. Geißler bezeichnete dies als "ein Prototyp" für eine neue Politikform.
Es wird vielfach behauptet, dass es nun den Menschen möglich sein soll, ihr eigenes Bild zu machen.
Das Gefühl habe ich nicht. Ich kann viele Argumente nicht nachvollziehen, weil ich zwar die Thesen hören, aber die Belege sind zweifelhaft (und zwar bei beiden Seiten!), da der Sachverhalt schlicht extrem kompliziert ist und mir schlicht die Grundlagen fehlen. Ich kenne mich nicht besonders gut aus, nach welche Kriterien man Simulationen und Fahrpläne für Bahnhöfe erstellt werden etc. Ich bin mir sicher, das es den meisten anderen nicht anders geht.
Es ist also schlicht eine Vertrauensfrage. Der normale Bürger kann hier nicht nachvollziehen, welche Seite die richtige ist, sondern nur entscheiden, welche glaubwürdiger ist.

Was ist eure Meinung dazu. Ist so etwas eine sinnvolle Form der Vermittlung von Informationen und Positionen? Schafft man es durch diese Mediation eine konsensfähige Postion zu finden? Wie kann man dafür gesorgt werden, dass wieder der Vertrauen in die Politik da ist, damit auch größere Projekte mit der Bevölkerung durchsetzen kann?


das vertrauen in die politik ist sicher nicht durch S21 enstanden, sondern das hat ganz andere gründe.
außerdem ist eine schlichtung in dieser frage der ganz falsche ansatz.
wieso hat es in der planungsphase so gut wie niemanden interessiert? da hätte man große demos organisieren können. es glaubt doch nicht ernsthaft jemand daran, dass dieses projekt noch aufzuhalten ist, nachdem es fast 15 jahre geplant wurde, und sämtliche instanzen durchlaufen hat, die das alles genehmigt haben. und genau das ist auch der punkt warum ich behaupte, dass es letztendlich bei den demos gar nicht wirklich um S21 geht, sondern darum der politik zu zeigen, dass es noch ein volk gibt.
auch die ganzen forderungen nach volksentscheiden ist hirnrissig. wo fängt man damit an, und wo hört man damit auf? soll man das an der summe eines projektes festmachen? dann werden aus einem projekt für 10 mrd. € eben 10 projekte für je 1 mrd. €.
zudem werden bei solchen entscheiden die tagesform, das vertrauen in die politik und eigene interessen zu sehr durchschlagen, ganz unabhängig davon, ob ein projekt für die zukunft wichtig ist, oder nicht.


Fakt ist aber, dass die Instanzen durchlaufen worden sind, bevor alle Tatsachen auf den Tisch lagen. Sonst hätten sich seitdem nicht die Kosten verdoppelt. Du kaufst auch keinen Fernseher, bevor du nicht den preis kennst, und wenn sich nach dem Kauf die Kosten verdoppeln, würdest du es dir dann gefallen lassen?

Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.

Sodomator - 24
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2009
344 Beiträge

Geschrieben am: 22.10.2010 um 18:47 Uhr

Vielleicht hätte man das Teil direkt vor 15 Jahren in Bar bezahlen sollen...

"Germany?", can someone lend us a bomb?

Wompf - 29
Profi (offline)

Dabei seit 01.2006
699 Beiträge

Geschrieben am: 22.10.2010 um 18:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.10.2010 um 18:51 Uhr

Zitat von Sodomator:

Vielleicht hätte man das Teil direkt vor 15 Jahren in Bar bezahlen sollen...

würd ich auch sagen

L e e r z e i c h e n s i n d a u c h Z e i c h e n . . .

Kontra-st - 46
Experte (offline)

Dabei seit 08.2010
1274 Beiträge

Geschrieben am: 23.10.2010 um 00:32 Uhr

ich denke es is spannen.interessant aber gefaked,denn die reden geschwollener daher,wennse wissen,das wähler zukuckn.
kompliziert is es in meinen augen mit absicht,denn je komplizierter der sachverhalt,desto undurchsichtiger das ganze.gut um zu verstecken.
ich als bürger entscheide also nach bauchgefühl..wie immer.

get the balance right

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 23.10.2010 um 20:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.10.2010 um 20:39 Uhr

Zitat von McBudaTea:

Was ist eure Meinung dazu. Ist so etwas eine sinnvolle Form der Vermittlung von Informationen und Positionen? Schafft man es durch diese Mediation eine konsensfähige Postion zu finden? Wie kann man dafür gesorgt werden, dass wieder der Vertrauen in die Politik da ist, damit auch größere Projekte mit der Bevölkerung durchsetzen kann?


Muss zuerst zugeben, dass ich keine Zeit hatte, die Schlichtung live zu verfolgen, hab mich nur durch Internet und Nachrichten auf dem Laufenden gehalten.

Insgesamt ist eine Schlichtung sicher eine interessante Art der Vermittlung. Immerhin hatten wir das bisher nie bei politischen Projekten, man kennt es eher aus dem Arbeitsrecht oder auch bei anderen zivilrechtlichen Streitigkeiten.

Wie mein Vorposter schon anmerkte: Es ist natürlich immer etwas problematisch, wenn alles so öffentlich abläuft. Nicht umsonst finden viele Ausschüsse im Bundestag ohne die Öffentlichkeit statt, weil das Ego der Politiker sich dadurch meist zähmen lässt und man auch entgegen der Parteilinie zu Kompromissen bereit ist. Im Fall S21 würde dabei aber kaum Befriedigung bei den Gegnern eintreten, wenn nur Medienberichte darüber etwas aussagen, was da wirklich verhandelt wird.

Für mich (und sicher viele andere) stellt sich die Frage, wie verbindlich solche Schlichtungsergebnisse letztendlich sind. Immerhin sind die Gegner-Vertreter gar nicht demokratisch legitimiert und auch die Vertreter der Landesregierung können Dinge entscheiden, die eigentlich dem Parlament überlassen sind.
Wie es scheint, ist die Schlichtung aber momentan der einzige Weg, die Bürger zu beteiligen, nachdem Volksentscheid und andere Wege verfassungsrechtlich als bedenklich eingestuft wurden. Also muss man es wohl versuchen. Vielleicht bewegt sich auch etwas...

edit:

Zitat von Kontra-st:

enn je komplizierter der sachverhalt,desto undurchsichtiger das ganze.gut um zu verstecken.
ich als bürger entscheide also nach bauchgefühl..wie immer.


Das wiederum ist falsch: Sachverhalte werden von der Politik nicht absichtlich verkompliziert, sondern sind einfach sehr komplex. Wenn ich ein derartiges Großprojekt plane, muss ich viele Faktoren einbeziehen. Das ist logischerweise der Blick auf die tatsächliche Nutzung, also ob sich das Projekt auch lohnt. Dann muss auf die Natur Rücksicht genommen werden, auch dazu gibt es eine komplexe Rechtslage. Zudem bleibt natürlich auch die konkrete Planung des Baus (architektonische Dinge wie etwa die Beeinträchtigung des Grundwassers oder wie mit dem zu durchbohrenden Gestein umzugehen ist). Und nicht zuletzt müssen demokratische Hürden genommen werden, der Bürger hatte Zeit zum Einspruch, das Parlament hat abgestimmt.

Der Bürger kann mit Bauchgefühl entscheiden, wenn er Politiker wählt. So wird es auch die Mehrheit machen, das ist sicherlich nicht immer falsch, immerhin hat jeder Mensch eine gewisse Menschenkenntnis.
Geht es aber um konkrete Projekte, so muss viel Sachverstand vorliegen. Dafür haben wir eine repräsentative Demokratie: Der einzelne Bürger kann gar nicht so viel Sachverstand mitbringen. Jemand der VWL studiert hat, wird die Kostenseite genau betrachten können, kennt sich aber selten mit den Aufgaben eines Architekten aus oder auch mit der Rechtslage. Ein Jurist wiederum kann oftmals wenig mit Zahlen anfangen. Selbst wenn es jemand kann: Wie viele Bundesbürger haben wohl die Zeit, sich neben ihrer beruflichen Tägitkeit alle Fakten von sowas wie S21 zu Gemüte zu führen?

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Kontra-st - 46
Experte (offline)

Dabei seit 08.2010
1274 Beiträge

Geschrieben am: 25.10.2010 um 00:07 Uhr

die db geht davon aus das sounsoviel verkehr von der strasse auf die schienen verlegt wird,somit die umwelt geschont wird.
aber das is spekulatius,alles is relativ,die ganzen zahlen.es könnte so sein und wir gehen davon aus blubblubb..der db gehts in meinen augen nur um die kohle,den profit,den die dadurch bekommen können.sie haben die schienen wortwörtlich zukunftsorientiert gesetzt.aber so ein uralter baum,ja,der wird halt gefällt,obwohl er unter schutz stehen tut,pamm!
den bürgern gehts glaub darum,dass sie es satt haben,dass die politiker und geschäftsleute sich alles so hinbiegen,wies ihnen passt.
ich denk da liegt der hase im pfeffer.
und mit verkomplizierung der sachlage mein ich nich die komplexität des ganzen sachverhalts,sondern die sprache.
ein normaler bürger fängt beim 3 ten satz an zu gähnen und kann nicht mehr folgen.verstehste mich jetz?
peace out-

get the balance right

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 25.10.2010 um 00:29 Uhr

Zitat von Kontra-st:

und mit verkomplizierung der sachlage mein ich nich die komplexität des ganzen sachverhalts,sondern die sprache.
ein normaler bürger fängt beim 3 ten satz an zu gähnen und kann nicht mehr folgen.verstehste mich jetz?
peace out-


Okay, du zielst also auf das Beamtendeutsch ab. Da könnte tatsächlich eine einfachere Sprache gewählt werden. Während Anwälte ihren Mandanten schon lange in einfachen Worten erklären müssen, worum es geht, haben Staatsbeamte das noch nicht ganz verstanden. Stimme dir also zu.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

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