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Klimawandel

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Ketzu - 38
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Dabei seit 11.2008
1535 Beiträge
Geschrieben am: 09.10.2010 um 16:21 Uhr

Zitat von 211:

ok dann nen mir mal beispiele!


Für andere Jahrhunderlügen? Für schlecht bezahlte Jobs? Für ... ?

Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.

211 - 43
Profi (offline)

Dabei seit 07.2007
897 Beiträge
Geschrieben am: 10.10.2010 um 21:05 Uhr

Zitat von Ketzu:

Zitat von 211:

ok dann nen mir mal beispiele!


Für andere Jahrhunderlügen? Für schlecht bezahlte Jobs? Für ... ?
na für den co2 vrursachten Klimawandel
Ketzu - 38
Experte (offline)

Dabei seit 11.2008
1535 Beiträge
Geschrieben am: 10.10.2010 um 21:21 Uhr

Zitat von 211:

na für den co2 vrursachten Klimawandel


Was erwartest du da für Beispiele? Es gibt Experimente, Statistiken, Temperaturauswertungen, aber CO2 Teilchen die grade aktiv die Erde erwärmen kann ich dir keine nennen, dafür wohnen die einfach zu weit weg von mir um sie zu kennen.

Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.

211 - 43
Profi (offline)

Dabei seit 07.2007
897 Beiträge
Geschrieben am: 10.10.2010 um 21:59 Uhr

Zitat von Ketzu:

Zitat von 211:

na für den co2 vrursachten Klimawandel


Was erwartest du da für Beispiele? Es gibt Experimente, Statistiken, Temperaturauswertungen, aber CO2 Teilchen die grade aktiv die Erde erwärmen kann ich dir keine nennen, dafür wohnen die einfach zu weit weg von mir um sie zu kennen.
wolltst mit dem post sarkastisch sein?
Ketzu - 38
Experte (offline)

Dabei seit 11.2008
1535 Beiträge
Geschrieben am: 10.10.2010 um 22:11 Uhr

Zitat von 211:

wolltst mit dem post sarkastisch sein?


Nein, aber witzig, hat leider nicht geklappt.
Aber was für Beispiele schweben dir vor?
Beispiele für gute/schlechte Integration sind einfach, weil man tatsächlich ein Element der betroffenen Gruppe nehmen kann und aufzeigen kann, warum es so oder so ist. Bei dem Thema Klimawandel sehe ich das eher schwer, was unter anderem an der "schleichenden" Änderung liegt um die es geht und an die schwere Vorhersagbarkeit.
Man kann nicht auf einen Sturm zeigen und sagen: Mit mehr CO2 gäbs den nicht und falls doch wär er dafür stärker.
Darum wüsste ich gerne, was dir für Beispiele vorschweben, in welche Richtung sie gehen würden, oder was du denkst, das so oder so sein müsste, wenn der Klimawandel durch CO2 der Wahrheit entspricht.

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guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 10.10.2010 um 22:31 Uhr

klimawandel=mythos
Es gab in der erdgeschichte schon hunderte klimawandel un diese waren nie durch den menschen verursacht.
Wetteraufzeichnung ist ja toll, a er die gibts erst hundertfünfzog jahre odrso

211 - 43
Profi (offline)

Dabei seit 07.2007
897 Beiträge
Geschrieben am: 10.10.2010 um 22:32 Uhr

Zitat von Ketzu:

Zitat von 211:

wolltst mit dem post sarkastisch sein?


wenn der Klimawandel durch CO2 nicht der Wahrheit entspricht.
so muss der satz aussehen
211 - 43
Profi (offline)

Dabei seit 07.2007
897 Beiträge
Geschrieben am: 10.10.2010 um 22:33 Uhr

Zitat von guyoncignito:

klimawandel=mythos
Es gab in der erdgeschichte schon hunderte klimawandel un diese waren nie durch den menschen verursacht.
Wetteraufzeichnung ist ja toll, a er die gibts erst hundertfünfzog jahre odrso
das ist schonmal der ansatz den ich zu dem thema auch habe
Ketzu - 38
Experte (offline)

Dabei seit 11.2008
1535 Beiträge
Geschrieben am: 10.10.2010 um 22:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.10.2010 um 22:40 Uhr

Zitat von 211:

so muss der satz aussehen


Du sollst mir sagen wie es sein müsste, wenn es der Wahrheit entspräche. Mit Konjunktiv nun verständlicher? Wie es sein sollte, wenn es deiner Meinung nach nicht der Wahrheit entspräche weiß ich ja: So wies jetzt ist.
Also ist deine "Korrektur" eine verfälschung.
Außerdem: Bitte keine Zitate Verändern über denen dann auch noch mein Name steht. Ich zitier dich auch nicht und schreib dann eben rein was mir gefällt.

Zitat von guyoncignito:

klimawandel=mythos
Es gab in der erdgeschichte schon hunderte klimawandel un diese waren nie durch den menschen verursacht.
Wetteraufzeichnung ist ja toll, a er die gibts erst hundertfünfzog jahre odrso


Ja, es gab Klimaveränderungen, die waren (meiner Information nach) aber eine Umverteilung und keine Erhöhung der Globalen Mitteltemperatur. Aber selbst wenn: Man kann auch sagen, es gab schon vor Hitler hunderte Kriege und da gab es keine Massenvernichtung von Juden, also kann es die da auch nicht gegeben haben.
Selbst wenn du recht hättest (und das hast du nicht), ist die Existenz früherer Änderungen kein Argument dafür, das dieser Klimawandel nicht durch den Menschen verursacht wird.

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211 - 43
Profi (offline)

Dabei seit 07.2007
897 Beiträge
Geschrieben am: 10.10.2010 um 22:48 Uhr

wieviel mill.jahre gibt es die erde?und nach ca 150jahren temperater aufzeichnung weiss irgendeiner was normal ist oder nicht?
Ketzu - 38
Experte (offline)

Dabei seit 11.2008
1535 Beiträge
Geschrieben am: 10.10.2010 um 23:00 Uhr

Zitat von 211:

wieviel mill.jahre gibt es die erde?und nach ca 150jahren temperater aufzeichnung weiss irgendeiner was normal ist oder nicht?


Kommt auf die Bedeutung von "normal" an. Auf der Erde als Lavabrocken gab es sicher andere Temperaturen, die waren aber auch nicht sehr Lebensfreundlich.
Es geht auch nicht nur um die tatsächlichen Aufzeichnungen über 150 Jahre, sondern auch um Rekonstruktionen älterer Perioden und die Abschätzung wie Verträglich die Änderung für das Leben auf der Erde ist.
Zudem wurde untersucht wie die beobachtete Erwärmung entsteht. Sowohl Sonnenaktivität und andere Umwelteinflüsse konnten dank genauer Beobachtungen als Hauptgrund ausgeschlossen werden, wohingegen sich eine Korrelation zwischen Treibhausgasen und der Erwärmung ergab.

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211 - 43
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Dabei seit 07.2007
897 Beiträge
Geschrieben am: 10.10.2010 um 23:08 Uhr

Zitat von Ketzu:

Zitat von 211:

wieviel mill.jahre gibt es die erde?und nach ca 150jahren temperater aufzeichnung weiss irgendeiner was normal ist oder nicht?


Kommt auf die Bedeutung von "normal" an. Auf der Erde als Lavabrocken gab es sicher andere Temperaturen, die waren aber auch nicht sehr Lebensfreundlich.
Es geht auch nicht nur um die tatsächlichen Aufzeichnungen über 150 Jahre, sondern auch um Rekonstruktionen älterer Perioden und die Abschätzung wie Verträglich die Änderung für das Leben auf der Erde ist.
Zudem wurde untersucht wie die beobachtete Erwärmung entsteht. Sowohl Sonnenaktivität und andere Umwelteinflüsse konnten dank genauer Beobachtungen als Hauptgrund ausgeschlossen werden, wohingegen sich eine Korrelation zwischen Treibhausgasen und der Erwärmung ergab.
das traurig ist das es sich aber immer um schätzungen einer entwicklung hält und kein gesichertes wissen

das klima ist nicht und war auch niemals konstant(ich vergleichs mal mit der plattenverschiebung auf der erde)wie will man abschätzen was normal oder zu schnell ist aufgrund einr einschätzung und einem ungefähren models+150jahre analoge temp. messung?
Ketzu - 38
Experte (offline)

Dabei seit 11.2008
1535 Beiträge
Geschrieben am: 10.10.2010 um 23:28 Uhr

Zitat von 211:

das traurig ist das es sich aber immer um schätzungen einer entwicklung hält und kein gesichertes wissen

das klima ist nicht und war auch niemals konstant(ich vergleichs mal mit der plattenverschiebung auf der erde)wie will man abschätzen was normal oder zu schnell ist aufgrund einr einschätzung und einem ungefähren models+150jahre analoge temp. messung?


Wie schon weiter oben bemerkt gab es ja weitere Klimaschwankungen in der Geschichte der Erde, die mit der Heutigen gleich gesetzt wurden. Aber den Untersuchungen nach verliefen diese Klimaschwankungen sehr sehr viel langsamer (was unter anderem an der Ursache wie schwankung der Erdachse liegt).

Wie auch oben schon beschrieben versucht man das Klima besser zu verstehen und heraus zu finden, welche Effekte für die Erwärmung verantwortlich sind, nachdem man diese gefunden hat, kann man diese Effekte untersuchen und wie sie sich entwickeln. So bleiben viele Umwelteinflüsse konstant oder schwanken periodisch wie die Sonnenaktivität. Dann kann man sich ansehen wie sich diese Einflüsse vermutlich verändern (weiterer CO2 Ausstoß etc.) und anhand dieser Einflüsse bestimmen wie sich das Klima weiter verhalten wird.

Zudem kennt man ja die Temperaturempfindlichkeit von verschiedenen Pflanzen und den "dazugehörigen" Tieren, das Verhalten der Eismassen etc und kann somit abschätzen wie und wie schnell sich die Erde verändern würde, welche Konsequenzen sich für Meeresströmungen oder Stürme ergeben würden. Natürlich ist das nicht gerade einfach und auch nicht extrem genau, denn das Wetter ist immer noch stark schwankend durch andere Faktoren, von denen auch Stürme abhängen. Man kann aber einen Trend bestimmen, denn selbst bei stark schwankenden Kurven kann man bestimmen in welche Richtung sie laufen oder Aussagen über die Amplituden, also darüber wie stark die Schwankunen sind, treffen.

"Abschätzung" ist in dem Sinne übrigens Mathematisch zu verstehen: Es gibt Grenzen und zwischen denen bewegt man sich, das kann ziemlich genau sein, oder auch nicht, es kann aber auch schon bei Schranken einen Trend geben.
Die Sache mit dem "gesicherten Wissen" ist ziemlich problematisch. Es gibt einige Dinge die sind eben sicher und andere sind nur "sehr sehr wahrscheinlich". Wie sicher muss man es denn wissen können um zu überzeugen? Eine 100%ige Sicherheit ist eigentlich nicht zu erreichen, denn selbst wenn man Wissenschaftlich so weit kommt wie nur möglich, bleibt im schlimmsten Fall immer noch eine winzige Wahrscheinlichkeit für "es gibt einen Gott der das alles nur so zum Spaß so gemacht hat und alles was wir gelernt haben ist falsch".

Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.

211 - 43
Profi (offline)

Dabei seit 07.2007
897 Beiträge
Geschrieben am: 10.10.2010 um 23:41 Uhr

Zitat von Ketzu:

Zitat von 211:

das traurig ist das es sich aber immer um schätzungen einer entwicklung hält und kein gesichertes wissen

das klima ist nicht und war auch niemals konstant(ich vergleichs mal mit der plattenverschiebung auf der erde)wie will man abschätzen was normal oder zu schnell ist aufgrund einr einschätzung und einem ungefähren models+150jahre analoge temp. messung?


Wie schon weiter oben bemerkt gab es ja weitere Klimaschwankungen in der Geschichte der Erde, die mit der Heutigen gleich gesetzt wurden. Aber den Untersuchungen nach verliefen diese Klimaschwankungen sehr sehr viel langsamer (was unter anderem an der Ursache wie schwankung der Erdachse liegt).

Wie auch oben schon beschrieben versucht man das Klima besser zu verstehen und heraus zu finden, welche Effekte für die Erwärmung verantwortlich sind, nachdem man diese gefunden hat, kann man diese Effekte untersuchen und wie sie sich entwickeln. So bleiben viele Umwelteinflüsse konstant oder schwanken periodisch wie die Sonnenaktivität. Dann kann man sich ansehen wie sich diese Einflüsse vermutlich verändern (weiterer CO2 Ausstoß etc.) und anhand dieser Einflüsse bestimmen wie sich das Klima weiter verhalten wird.

Zudem kennt man ja die Temperaturempfindlichkeit von verschiedenen Pflanzen und den "dazugehörigen" Tieren, das Verhalten der Eismassen etc und kann somit abschätzen wie und wie schnell sich die Erde verändern würde, welche Konsequenzen sich für Meeresströmungen oder Stürme ergeben würden. Natürlich ist das nicht gerade einfach und auch nicht extrem genau, denn das Wetter ist immer noch stark schwankend durch andere Faktoren, von denen auch Stürme abhängen. Man kann aber einen Trend bestimmen, denn selbst bei stark schwankenden Kurven kann man bestimmen in welche Richtung sie laufen oder Aussagen über die Amplituden, also darüber wie stark die Schwankunen sind, treffen.

"Abschätzung" ist in dem Sinne übrigens Mathematisch zu verstehen: Es gibt Grenzen und zwischen denen bewegt man sich, das kann ziemlich genau sein, oder auch nicht, es kann aber auch schon bei Schranken einen Trend geben.
Die Sache mit dem "gesicherten Wissen" ist ziemlich problematisch. Es gibt einige Dinge die sind eben sicher und andere sind nur "sehr sehr wahrscheinlich". Wie sicher muss man es denn wissen können um zu überzeugen? Eine 100%ige Sicherheit ist eigentlich nicht zu erreichen, denn selbst wenn man Wissenschaftlich so weit kommt wie nur möglich, bleibt im schlimmsten Fall immer noch eine winzige Wahrscheinlichkeit für "es gibt einen Gott der das alles nur so zum Spaß so gemacht hat und alles was wir gelernt haben ist falsch".
"Phantasie ist mächtiger als Wissen" Albert Einstein :saeufer: prost
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