ChiLLoW - 36
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Geschrieben am: 06.10.2010 um 20:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.10.2010 um 20:03 Uhr
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Es ist doch schön eine Seite zu besitzen, bei denen man kontrollieren kann, was 3/4 der Menschheit jeden Tag so tut.
Ich glaub da interessieren sich einige dafür... edit: ich denke da z.B. an die CIA.
Bin froh dass ich da net bin die Amis brauchen au net alles über mich zu wissen..
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Chepre - 35
Anfänger
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Geschrieben am: 06.10.2010 um 20:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.10.2010 um 20:08 Uhr
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ich denke, dass team-ulm auch nicht gerade wenig geld einfährt ;)
aber zurück zum thema:
Am 7. Oktober 2007 kündigte Facebook an, in allen vorhandenen Nutzerprofilen von über 50 Millionen registrierten Nutzerinnen und Nutzern personalisierte Werbung zuzulassen. Dabei sollen den bislang interessierten 60 Konzernen und Unternehmen sensible persönliche Daten der Nutzerinnen und Nutzer zur Verfügung gestellt werden. Neben Alter, Geschlecht, Hobbys, Wohnort, politischer Überzeugung, Lieblingsbüchern und Lieblingsfilmen umfassen die bereit gestellten Informationen auch den Bildungsstand und Hinweise auf persönliche Beziehungen. [quelle: Wikipedia,2007]
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BeZed - 34
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Geschrieben am: 06.10.2010 um 20:03 Uhr
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Zitat von jooon: werbung
bsp. team ulm
besseres beispiel:
Google^^
Die Freiheit ist eine neue Religion, die Religion unserer Zeit (Heinrich Heine)
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_Hausmeister - 30
Halbprofi
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Geschrieben am: 06.10.2010 um 20:03 Uhr
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Zitat von sabbse: Zitat von _Hausmeister:
Schönes Beispiel, aber beim Rauchen ist man selbst noch Herr der Dinge, zumindest zum Teil. Aber wer deine Daten kauft und verkauft ist nicht in deinem Einflussbereich.
Und doch hat man den Nutzungsbedingungen zugestimmt...
Aber der Käufer der Daten hat dem Nutzungsvertrag nicht zugestimmt....
Apocalypse now!!
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Felix_16 - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 06.10.2010 um 20:03 Uhr
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die spiele bringen schon auch kohle rein denkt mal an die farmville coins und das gibt es bei allen spilen auf fb spilegeld zum dazubuchen ...
Music was my first love!!!
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_Hausmeister - 30
Halbprofi
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Geschrieben am: 06.10.2010 um 20:06 Uhr
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Zitat von BeZed: Zitat von jooon: werbung
bsp. team ulm
besseres beispiel:
Google^^
Naja bei Google is das bissle anders:
zB kann man seine Anzeige bei Google auf die erste Siete katapultieren, wenn man blecht.
Apocalypse now!!
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MrHeartless
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 06.10.2010 um 20:06 Uhr
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wie verdient wollt das Fernsehn geld? die verschiedenen sender bekommen auch nur geld für werbung^^ die filme, die sie laufen lassen müssen sie sich ja kaufen ;D
I'm L Che :D
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-markiii - 28
Halbprofi
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Geschrieben am: 06.10.2010 um 20:10 Uhr
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Zitat von patoX: Zitat von iAnonymous: außerdem auch mit den ganzen games die zwar im grunde umsonst sind aber für die guten sachen wollen sie asche
die games machen wirklich nich viel^^ :D
angenommen jeder facebook-user gibt im jahr 1€ für ein Game aus.
wie viel umsatzt wär das schon allein im jahr? 500Mio.€ ???
BJ: "I think the little bush is a bit stupid and more or less the puppet of his old man."
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NoNNi92 - 33
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Geschrieben am: 06.10.2010 um 20:16 Uhr
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ganz einfach WERBUNG
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commenTA-tor
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Geschrieben am: 06.10.2010 um 20:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.10.2010 um 20:21 Uhr
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Werbung und Datenverkauf.
.Zum Vergleich:Ein 30-sek-Spot in der FernsehPrimetime kostet 60.000, zu sehen nur in Deutschland bei Einschaltquoten bis -sagen wir einfach 20 Mio Leute, und zeitlich beschränkt auf die Filmpause.
Facebook erreicht 500 000 000 User rund um die Uhr.Ich denke da kommt unterm´Strich ne ganz ordentliche Summe über den Tisch 
Und: Der Facebooke-Typ gibt ja offen zu dass er mit den Daten handelt.Er varkauft das, was ihr alle an Vorlieben, Musikrichtungen,Lieblingbands, Locations und weiss-der-Geier alles eingebt an Grossfirmen, ncl eurer Email-Adresse.
Damit können diese Firmen Werbung ganz gezielt so verschicken, dass jede Werbebotschaft nur an die Leute geht, die sich auch für genau so ein Produkt interessieren, man hat kaum Aufwand und immensen Werbeerfolg, das lassen die entsprechenden Fimen sich unglaubliche Summen kosten.
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commenTA-tor
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Geschrieben am: 06.10.2010 um 20:18 Uhr
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Und nebenher-was lernen wir daraus? Im Informations-und Kommunikationszeitalter ist "WISSEN" bares Geld wert...Google und Facebook machens vor.
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Onkel_Wolfi - 39
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 06.10.2010 um 20:22 Uhr
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Zitat von DocLove: Daten verkaufen. Damit macht man Geld.
Richtig. Mit der Dummheit und Naivität der Leute; es ist also total einfach.
Man muss wissen, dass Facebook nicht nach deutschen Datenschutzrichtlinien fungiert, sonder nach amerikanischen. In der Community gibt es zudem tausende Anwendungen, meistens dämliche Tests wie "Welcher Typ Frau bist du" oder "Welches Tier wärst du" oder Spiele wie "Farmville" oder "Fishville". Um diese nutzen zu können, muss man lediglich auf OK klicken und schon gehen deine Daten an Dritte, weil auch diese die Anwendungen bieten (integriert in Facebook).
Um in Famrville zum Beispiel weitere Features freizuschalten, schickst du vorgefertigte Anfragen an deine Freunde, die dir wiederum helfen wollen und so schließt sich der Kreis.
Kein Idiot hinterfragt das System, die Hirne vom Medien- und Konsumterror geplättet.
Nun eine kleine Studie der IT-Sicherheitsfirma Sophos, wenn ich schon von Naivität spreche:
Sophos erstellte zwei gefakte Facebook Profile, eine 21 jährige Nutzerin mit dem Namen Daisy Felettin, deren Profilbild aus einer Spielzeug-Ente bestand und eine 56 jährigen Nutzerin mit dem Namen Dinette, deren Profil-Bild zwei auf dem Teppich liegende Katzen darstellte. Von jedem dieser Fake-Profile wurden je 100 Freundschaftsanfragen an zufällig ausgewählte Facebook Nutzer jeder Altersgruppe gesendet.
Innerhalb von zwei Wochen entschieden sich insgesamt 95 Facebook Mitglieder dazu Freunde von Daisy oder Dinette zu werden. Laut Sophos ist diese Rücklaufquote höher als beim ursprünglichen Versuch vor zwei Jahren. Acht Facebooker freundeten sich dabei automatisch mit Dinette an, die Freundschaftsanfrage musste in diesem Fall nicht genehmigt werden.
Laut Sophos teilten 89% der 20-jährigen und 57% der 50-jährigen ihr Geburtsdatum mit Daisy und Dinette. Knapp die Hälfte der 20-jährigen und ein Drittel der 50-jährigen teilten auch persönliche Informationen über ihre Freunde und Familie mit. Facebook Mitglieder geben nicht nur die eigene Lebensgeschichte gegenüber potentiell kriminellen Personen fahrlässig preis, sondern liefern dazu auch noch ein detailliertes Bild über ihr Leben, Milieu und familiäres Umfeld.
Sophos ruft angesichts der Ergebnisse seiner Facebook Studie, die Nutzer von Social-Networking-Seiten dazu auf, viel strenger mit Freundschaftsanfragen umzugehen. Eine Freundschaftsanfrage von Personen, die sie noch nie in ihrem Leben gesehen haben ist wie eine Spam Mail mit gefährlichem Email-Anhang. Jeder sollte vorsichtig sein, welche Informationen er online preisgibt und das Risiko minimieren Opfer von Datenklau und Identitätsdiebstahl zu werden.
(Quelle: http://news.preisgenau.de)
Die Hoffnung stirbt zuerst
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Jan_009
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Geschrieben am: 06.10.2010 um 20:31 Uhr
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das ist klar, dass die das nicht nur mit Werbung verdienen, das deckt die Betriebskosten,
ein bisschen von Sponsoring und Zuschüssen
leider auch von datenverkauf an Firmen 
Lach nie über jemanden, der einen Schritt zurück geht!! Er könnte Anlauf nehmen! -.-
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SiiickBoy - 36
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Geschrieben am: 06.10.2010 um 20:39 Uhr
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Zitat von patoX: Zitat von iAnonymous: außerdem auch mit den ganzen games die zwar im grunde umsonst sind aber für die guten sachen wollen sie asche
die games machen wirklich nich viel^^ :D
Naja...neben jedem Game ist nochmal ne Werbung...oder 2 oder 3...das gibt dann schon Asche...wenn man bedenkt, wie viele diesen Kack spielen^^
Ich denke, dass sie aber auch viel kohle damit machen, dass Seiten (Sido als dummes Beispiel) auf Facecock dafür zahlen, dass sie empfohlen werden
Dazu dann noch Sponsoring und evtl. Datenverkauf, wofür ich aber nicht meine Hand ins Feuer leg...
http://www.mixcloud.com/Studio43/hanzmis sionstudio43_chilli_sunday_funf_viertel_ stunden_edit/
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McBudaTea - 32
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Geschrieben am: 06.10.2010 um 20:40 Uhr
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Das Konzept vieler Internetfirmen ist, dass sie zuerst einen großen Kreis von Klienten schafft und erst danach überlegen sie, wie sie Geld daraus verdienen können. Sie bauen sich quasi ein Potenzial auf.
Und dieser Potential wird einen gewissen Wert auf den Finanzmärkten zugeordnet. So kann eine Internetfirma Milliarden Wert sein, ohne auch nur in einem Jahr Gewinn gemacht zu haben (z.B. Twitter).
Ich unterstelle mal, dass überhaupt nur wenige "Internetfirmen" Gewinne machen (wie Google oder Yahoo).
Richtig reich werden die Gründer nicht durch die Gewinne, sondern durch Kapitalerhöhungen und verkauf eigener Anleihen.
Morgen wird die Zukunft besser sein
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