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Tag der deutschen Einheit

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sabbse
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 01.2006
5471 Beiträge

Geschrieben am: 03.10.2010 um 19:12 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Teuerster Tag der Geschichte

auf jeden Fall.
Ansonsten ein total langweiliger Tag. Interessant nur, wenn der 3.10. auf nen Wochentag und keinen Sonntag fällt.

Ich darf jetzt close schreiben, ohne ne Kopfnuss zu bekommen! :)

D3ATHPROOF
Champion (offline)

Dabei seit 09.2010
2624 Beiträge

Geschrieben am: 03.10.2010 um 19:15 Uhr

Zitat von sabbse:

Zitat von MackieMesser:

Teuerster Tag der Geschichte

auf jeden Fall.
Ansonsten ein total langweiliger Tag. Interessant nur, wenn der 3.10. auf nen Wochentag und keinen Sonntag fällt.

Ach der ist heute ?

:-D

Ich verlinke deinen Arsch !!!

211 - 43
Profi (offline)

Dabei seit 07.2007
897 Beiträge
Geschrieben am: 03.10.2010 um 19:19 Uhr

Deutschland ohne Verfassung

Eklat vor dem Brandenburger Tor in Berlin am Rande der Einheitsfeier: Die Polizei verhindert das Zeigen eines Transparents, auf dem eine Verfassung für Deutschland gefordert wird.




Während vor dem Brandenburger Tor in Berlin der Einheits-Kommerz tobt und die Feier von mega-dimensionalem Coca-Cola Terror und anderen „Sponsoren“ überschattet wird, entrollten zwei Mutige ein Plakat mit der Forderung nach einer Verfassung für Deutschland – wie im Artikel 146 des Grundgesetzes beschrieben.


Artikel 146
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

Doch die beiden Transparent-Halter hatten nur wenige Minuten Zeit, ihre Botschaft dem erstaunten Publikum mitzuteilen. Sofort eilten Polizisten herbei und unterbanden die Mini-Darstellung, so als ob es sich um gefährliche Demonstranten handelte, die aus dem Verkehr gezogen werden mussten. Auch der Hinweis auf das grundgesetzlich garantierte Recht auf Meinungsfreiheit ficht die Ordnungshüter nicht an. Das Plakat musste zusammengerollt werden, die beiden „Demonstranten“ wurden zum Polizeiauto gebracht und verhört.

Die Szene erinnerte dramatisch an Demo-Verbote in Peking oder in sonstigen totalitären Staaten, wo schon bei entrollen eines Transparentes sofort Polizisten herbeieilen und die Darstellung unterbinden.

Die beiden Verfassungs-Forderer mussten zunächst ihre Ausweise abliefern und wurden anschließend belehrt, dass das Entfalten eines solchen Transparentes an diesem Ort nicht gestattet sei – ungeachtet der Tatsache, dass lediglich auf einen Artikel im Grundgesetz hingewiesen wurde. Unter „Polizeischutz“ wurden sie sodann vom Pariser Platz verwiesen und in eine etwas unbelebtere Gegegend eskortiert. Dort sprach Michael Mross mit dem Initiator.

das video
bredator - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
5319 Beiträge

Geschrieben am: 03.10.2010 um 19:19 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.10.2010 um 19:21 Uhr

Auch wenn ich zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung geistig noch nicht so ganz politisch interessiert war... es ist im Wesentlichen ein wichtiger Tag für das wiedervereinigte Deutschland. Ein faschistisches Regime hat aufgehört zu existieren und dessen Bürger waren wieder frei. Viele zerrissene Familien waren wieder zusammen. Auch wenn ich wohl einer von wenigen bin: Mir selbst kommen beinahe die Tränen (und zwar aus Freude) wenn ich mir die Dokumentationen von vor 20-21 Jahren anschaue. Und das allerwichtigste war, dass das alles ohne einen weiteren Krieg über die Bühne ging. Das Leid von Menschen mit Geld aufzuwiegen ist, meiner Meinung nach, aber absolut ekelhaft und abstoßend.

@211 zum Glück wieder nichts gestellt oder ähnliches, wa? Alles aus seriöser Quelle, die niemals Fakten zu ihrem Gunsten verdreht.

Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 03.10.2010 um 19:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.10.2010 um 19:24 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Teuerster Tag der Geschichte


naja der 11te. 11. ist da wohlk teurer (ich hoff das datum stimmt )

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

facepalm_ - 38
Champion (offline)

Dabei seit 10.2007
7191 Beiträge

Geschrieben am: 03.10.2010 um 19:23 Uhr

Zitat von 211:

Deutschland ohne Verfassung

Eklat vor dem Brandenburger Tor in Berlin am Rande der Einheitsfeier: Die Polizei verhindert das Zeigen eines Transparents, auf dem eine Verfassung für Deutschland gefordert wird.


Die Polizei ist an allem schuld. Biste jetzt zufrieden?

When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm

-miep-
Champion (offline)

Dabei seit 03.2006
3517 Beiträge

Geschrieben am: 03.10.2010 um 19:36 Uhr

Grund gesetz kümmert die politiker wohl kein fatz
:sauer:

There are two things to help you dance: love and drugs. best, you get both.

bredator - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
5319 Beiträge

Geschrieben am: 03.10.2010 um 19:43 Uhr

Zitat von -miep-:

Grund gesetz kümmert die politiker wohl kein fatz
:sauer:


Was führt dich zu dieser grandiosen Schlussfolgerung?

Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 03.10.2010 um 21:15 Uhr

Zitat von 211:

Die Szene erinnerte dramatisch an Demo-Verbote in Peking oder in sonstigen totalitären Staaten, wo schon bei entrollen eines Transparentes sofort Polizisten herbeieilen und die Darstellung unterbinden.


Geht es noch theatralischer und zynischer? Wer Peking mit sowas gleichstellt, verhöhnt die Opfer des chinesischen Regimes!

Solche Akte der "Meinungsfreiheit" sind doch bloß schlichte Provokation und sollen stören..
Nebenbei: Wenn Deutschland keine Verfassung hat, weshalb sollte dann die Meinungsfreiheit gelten? Irgendwie beißt sich die Katze da in den Schwanz...:-D

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

211 - 43
Profi (offline)

Dabei seit 07.2007
897 Beiträge
Geschrieben am: 03.10.2010 um 21:18 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von 211:

Die Szene erinnerte dramatisch an Demo-Verbote in Peking oder in sonstigen totalitären Staaten, wo schon bei entrollen eines Transparentes sofort Polizisten herbeieilen und die Darstellung unterbinden.


Geht es noch theatralischer und zynischer? Wer Peking mit sowas gleichstellt, verhöhnt die Opfer des chinesischen Regimes!

Solche Akte der "Meinungsfreiheit" sind doch bloß schlichte Provokation und sollen stören..
Nebenbei: Wenn Deutschland keine Verfassung hat, weshalb sollte dann die Meinungsfreiheit gelten? Irgendwie beißt sich die Katze da in den Schwanz...:-D
weil wir keine haben und genau (also rein rechtlich)genommen auch kein grundgesetz
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 03.10.2010 um 21:32 Uhr

Zitat von 211:

weil wir keine haben und genau (also rein rechtlich)genommen auch kein grundgesetz


Und weshalb protestierst du dann gegen die Aktion der Polizisten? Nachdem sie deiner Meinung nach an keine Rechte gebunden sind, gibt es doch keine Probleme...

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Ketzu - 38
Experte (offline)

Dabei seit 11.2008
1535 Beiträge
Geschrieben am: 04.10.2010 um 19:20 Uhr

Zitat von 211:

weil wir keine haben und genau (also rein rechtlich)genommen auch kein grundgesetz


Nein auch rein rechtlich haben wir sowohl ein Grundgesetz als auch eine Verfassung durch selbiges. Zumindest ist das gängige Rechtsmeinung und bis auf wenige Juristen die fröhlich bestimmte Umstände ignorieren oder uminterpretieren sind sich die Fachleute da auch einig. (Und mit Fachleuten meine ich nicht "jeder der diese Meinung vertritt" sondern Leute die sich mit der Materie auch beschäftigt haben und eine Ausbildung in diesen Gebieten haben (nur die Ausbildung reicht nicht, das sollte vor "weil ihnen das so beigebracht wurde" oder "weil sie sich nciht damit beschäftigt haben" Behauptungen schützen...))

Aber: Falscher Thread das zu diskutieren.

Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.

Jupeda - 32
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2010
43 Beiträge

Geschrieben am: 04.10.2010 um 21:52 Uhr

So gefällt`s euch jetzt besser???? und schreibt mehr Meinungen!!!!

Love to hate

211 - 43
Profi (offline)

Dabei seit 07.2007
897 Beiträge
Geschrieben am: 06.10.2010 um 20:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.10.2010 um 20:58 Uhr

[link=http://de.rian.ru/opinion/20101004/257382481.html]
quelle " target="_blank">Das ist ein Link
Am 3. Oktober vor 20 Jahren wurde Deutschland wiedervereinigt.

Über die Wiedervereinigung Deutschlands und die heutige militärpolitische Situation im Land befragte RIA Novosti den russischen Sicherheitsexperten Alexej Fenenko.

RIA Novosti: In diesen Tagen wird der zwanzigste Jahrestag der Wiedervereinigung Deutschlands, ein für die ganze Welt bedeutsames Ereignis, gefeiert. In welcher Phase befindet sich die Wiedervereinigung derzeit? Verläuft sie erfolgreich? Was brachte sie - Stabilität oder Probleme?

Alexej Fenenko: Die Wiedervereinigung Deutschlands ist ein sehr interessantes Ereignis. Die Berliner Mauer fiel im November 1989. Die Wiedervereinigung geschah erst ein Jahr später - im Oktober 1990, weil dies nicht nur das Problem Deutschlands, sondern aller Siegermächte gewesen war. Es gab zwei Varianten der späteren Wiedervereinigung Deutschlands. Bei den „Zwei-plus-Vier“-Gesprächen hätten sich zwei deutsche Staaten an den Verhandlungstisch setzen und die Bedingungen der Wiedervereinigung ausarbeiten müssen. Vier Siegermächte hätten sich anschließen müssen.

Bei den „Vier-plus-Zwei“-Gesprächen sollten die vier Siegermächte die Bedingungen ausarbeiten. Die zwei deutschen Staaten sollten sich anschließen. Großbritannien und Frankreich bestanden auf der zweiten Variante. Sie waren über ein vereinigtes Deutschland sehr beunruhigt. US-Präsident George Bush verhielt sich neutral, weil er die Beziehungen zur Bundesrepublik Deutschland nicht verschlechtern wollte.

Nur Michail Gorbatschow, Präsident der Sowjetunion, unterstützte die Idee der „Zwei-plus-Vier“-Verhandlungen beim Treffen in Schelesnogorsk im Sommer 1990. Dort wurde beschlossen, dass die Wiedervereinigung nach dem „Zwei-plus-Vier“-Schema verlaufen wird. Die USA unterstützten sofort diese Idee und zwangen Frankreich und Großbritannien dazu, diese Variante zu unterstützen.

Durch den Zwei-plus-Vier-Vertrag, der von den zwei deutschen Staaten sowie den vier Siegermächten am 12. September 1990 in Moskau unterzeichnet wurde, wurden alle Probleme geregelt. Nach der Unterzeichnung dieses Vertrags wurde die vollständige Souveränität Deutschlands wiederhergestellt: Die Siegermächte verzichteten auf ihre territorialen Ansprüche in Deutschland. Deutschland garantierte seinerseits, dass seine Grenzen endgültig seien. Dennoch blieben zwei Probleme ungelöst.

Erstens ist der Zwei-plus-Vier-Vertrag aus juristischer Sicht kein Friedensvertrag. Bislang haben weder Russland noch die Westmächte einen Friedensvertrag mit Deutschland. Zweitens wurden nach dem Bonner Vertrag von 1952 vier Einschränkungen der deutschen Souveränität beschlossen: das Verbot von Referenden zu militärpolitischen Fragen, Verbot des Anspruchs auf den Abzug der alliierten Truppen vor der Unterzeichnung des Friedensvertrags. Zudem wurde die Beschlussfassung vor den Beratungen mit den Siegermächten sowie die Entwicklung einzelner Bestandteile der Streitkräfte, darunter der Massenvernichtungswaffe, verboten. Diese Einschränkungen wurden vom Zwei-plus-Vier-Vertrag nicht abgeschaffen und gelten offiziell bis heute.

RIA Novosti: Wieso? Ist die Zeit für die Unterzeichnung der Friedensverträge noch nicht gekommen?

Alexej Fenenko: Anfang der 1990er Jahre hatten Großbritannien und Frankreich Angst vor Deutschland. Erinnernswert sind einige interessante Tatsachen aus der neusten Geschichte Deutschlands. Als Jugoslawien 1991 zerfiel, erkannte Deutschland einseitig die Unabhängigkeit Sloweniens und Kroatiens an. Frankreich und Großbritannien stimmten dieser Entscheidung nicht zu. Im Gegenzug drohte Deutschland mit dem Ausstieg aus der
Europäischen Gemeinschaft. Danach überredeten Paris und London den US-Präsidenten Bill Clinton, die US-Militärpräsenz in Deutschland um jeden Preis zu erhalten, um die deutsche Politik zu kontrollieren.

RIA Novosti: Ist Deutschland nach wie vor eine starke Militärmacht?

Alexej Fenenko: Lassen wir uns diese Situation anders betrachten. Deutschland verfügt über alle Technologien des nuklearen Brennstoffzyklus. Eine politische Entscheidung würde ausreichen. In diesem Fall sind das keine Vermutungen von mir. Zwei frühere deutsche Verteidigungsminister hatten verkündet, dass Deutschland dies in einer konkreten Situation machen kann.

Zudem verfügt Deutschland dank Forschungstechnologien über ein großes Potential zur Entwicklung der konventionellen Streitkräfte. Darüber hinaus will es ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrats werden. Russland und die USA verkündeten bereits, dass sie Deutschland dabei unterstützen werden.

Falls Deutschland ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrats wird, muss man eine wichtige Tatsache berücksichtigen: Alle fünf ständigen Mitglieder sind legale Atommächte. Was geschieht mit dem Status Deutschlands? Man muss erneut betonen, dass der Zwei-plus-Vier-Vertrag aus juristischer Sicht kein Friedensvertrag ist. Theoretisch hat Berlin immer die Möglichkeit, sich an den Verhandlungstisch zu setzen und seine außenpolitischen Verpflichtungen zu erörtern.

RIA Novosti: Wie sieht die Situation um die US-Militärpräsenz in Europa aus, darunter in Deutschland?

Alexej Fenenko: Seit zwei Jahren ist diese Frage eine der wichtigsten in der europäischen Sicherheit. Im April des vergangenen Jahres verabschiedete der Bundestag eine Empfehlung des Kabinetts Merkel und schlug vor, die Frage über den Abzug der taktischen US-Atomwaffen aus Deutschland zu erörtern. In diesem Vorschlag gibt es zwei wichtige Aspekte. Erstens gibt es seit 1957 US-Atomwaffen in Deutschland. Das ist ein so genannter Schutzschirm der USA.

Falls Deutschland keine US-Atomwaffen braucht, braucht es auch keine Sicherheitsgarantien der Amerikaner. Das kann bedeuten, dass Berlin eine eigene Militärpolitik entwickeln will. Zweitens kann Berlin die Frage nach einem vollwertigen Friedensvertrag stellen, falls es seine militärische Selbstständigkeit ausbauen will. Diese Frage wird in Deutschland regelmäßig besprochen.

In dieser Situation verkünden die USA, dass es notwendig sei, die gemeinsame Atompolitik der Allianz zu erhalten. Die Präsenz der taktischen US-Atomwaffen sei eine Prärogative der ganzen NATO. In Wirklichkeit wird dies gemacht, um Deutschland weiter zu kontrollieren. An dieser Stelle muss gesagt werden, dass Deutschland Russland sehr braucht. Es weiß gut, dass Russland als Siegermacht wohl nicht dagegen sein würde, einmal einen vollwertigen Friedensvertrag im militärpolitischen Bereich zu erörtern.
Harlekin87 - 38
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 12.2008
54 Beiträge
Geschrieben am: 07.10.2010 um 10:38 Uhr

Der schwule Wulff hat mir den Tag versaut mit seiner Rede...
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