MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 12.09.2010 um 23:17 Uhr
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Dann herrscht ja Darwin und ich darf Dich ins Feuer werfen?
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Klischeepunk - 40
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Geschrieben am: 13.09.2010 um 10:31 Uhr
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Zitat von MackieMesser:
Dann herrscht ja Darwin und ich darf Dich ins Feuer werfen?
Wenn das mal kein Fest wird ;)
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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Jolly_Roger
Halbprofi
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Geschrieben am: 13.09.2010 um 14:08 Uhr
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Vor nicht allzu langer Zeit,
sass ein Ferkel dick und breit,
in des Bauers grossem Stalle.
Und urplötzlich mit lautgem Halle,
entliess es einen -
Furz!
Licentia poetica
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D3ATHPROOF
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Geschrieben am: 13.09.2010 um 14:11 Uhr
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Zitat von Jolly_Roger: Vor nicht allzu langer Zeit,
sass ein Ferkel dick und breit,
in des Bauers grossem Stalle.
Und urplötzlich mit lautgem Halle,
entliess es einen -
Furz!
aha
Ich verlinke deinen Arsch !!!
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joungLink - 33
Anfänger
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Geschrieben am: 13.09.2010 um 14:26 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Zitat von joungLink:
"Wir haben die Religionsfreiheit. Ich bin allerdings nicht religiös also scheiß auf die Religionsfreiheit."
Geniale These, die nur eins zeigt: Du bist ein absolut egoistischer Mensch, der weder den Glauben anderer respektiert noch das Recht, welches ihnen erlaubt ihren Glauben auszuleben.
Wenn Religionsfreiheit andere Rechte unterdrückt, dann können mich die Schwertkämpfer und Suizidböller am Arsch lecken. Religion ist Privatsache.
Wenn Leute meinen sie bräuchten getrennte Schwimmbäder für Frau und Mann, dann sollen sie 2 bauen.
Aber ich Gründe jetzt meinen eigenen Glauben.
Der 1. Punkt ist die gewaltsame Eroberung Jerusalems und die Abschlachtung halb Europas. Die anderen hatten auch das Recht.
Und danach will ich ein eigenes Schwimmbad.
Toller Text. Fern jeglicher Realität aber toll. Jeder, der sich etwas mit deutschem Recht und internationalem Recht auskennt weiß, dass Religionsfreiheit dort endet, wo sie andere bestehenden Gesetze verletzt.
"Die Religions- und Bekenntnisfreiheit darf nicht Gegenstand anderer als vom Gesetz vorgesehener Beschränkungen sein, die in einer demokratischen Gesellschaft notwendige Maßnahmen im Interesse der öffentlichen Sicherheit, der öffentlichen Ordnung, Gesundheit und Moral oder für den Schutz der Rechte und Freiheiten anderer sind.“ (Europäische Menschenrechtskonvention)
Religionsfreiheit unterdrückt also KEINESFALLS andere Rechte...
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bockwurst82 - 42
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Geschrieben am: 13.09.2010 um 22:35 Uhr
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Die Ultimative Friedensbotschaaft
Nutzt die heiligen Bücher sinnvoll, baut euch einfach einen

Schließlich kloppen sich bekifft äußerst selten...
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 13.09.2010 um 22:58 Uhr
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Zitat von joungLink: Zitat von MackieMesser: Ach Du meine Güte. 15 Seiten wegen einer winzigen Gemeinde mit einem Pastor, der von seiner Tochter als geistlich verwirrt bezeichnet wird.
Ich glaub ich verbrenn auf dem Münsterplatz Sonntags mal ne Bibel, ein Koran und ne Tora. Eine Märchensammlung von den Grimms lege ich dazu - passt ja gut dazu.
Alles Gewöhnungssache.
Du bist ein perfektes Beispiel eines Atheisten, den ich nicht verstehen kann.
Finde solche Aussagen auch respektlos. Hatte aber schon einige Male das Gefühl, dass mich Atheisten schlimmer bekehren wollten, als so mancher Christ.
Was spricht denn dagegen, andere einfach so leben zu lassen, wie sie es wollen? Die meisten schränken keine Rechte des anderen ein, sondern gehen friedlich ihrem Glauben nach.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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-Protect- - 36
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Geschrieben am: 14.09.2010 um 01:48 Uhr
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Zitat von Cymru: Was spricht denn dagegen, andere einfach so leben zu lassen, wie sie es wollen? Die meisten schränken keine Rechte des anderen ein, sondern gehen friedlich ihrem Glauben nach.
Das würde ich so nicht stehen lassen. Der Glaube beeinhaltet nun mal festgeschriebene Grundsätze, nach denen sich Gläubige richten. Und diese schrenken meiner Meinung nach sehr wohl die Rechte oder Freiheiten Anderer ein. Man nehme nur die Hierarchie und das patriarchale Verhalten im religiösen Familienbild. Der Glaube mischt sich auch in persönliche Entscheidungen Anderer ein, bspw. bei Abtreibungen oder Homosexualität.
Die Polizei: Ihr Richter und Henker - Ihr Jäger und Totschläger!
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Jolly_Roger
Halbprofi
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Geschrieben am: 14.09.2010 um 14:42 Uhr
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Muss es nicht eine gar herrliche Zeit gewesen sein, als eine Vielzahl verschiedener Glaubensvorstellungen auf dieser, heute so armen, Erde scheinbar glücklich nebeneinander existierten?
Die Indianer, Nordmänner, Germanen, oder noch früher, die Griechen, Römer, Ägypter etc....
Und was wurde im Laufe der Geschichte nicht alles an hohem Wissen vernichtet und pervertiert, nur um den Aufstieg der heute mit Macht vorherrschenden drei Menschheitsgeisseln den Weg zu ebnen?
Und eine jede nimmt für sich das Absolut in Anspruch: das absolute Mass an Wahrheit und Vollkommenheit!
Solche Menschen, infiziert mit der Krankheit Fanatismus/Fundamentalismus, sollte man mit ihrem eigenen Gottesbuch in die Wüste schicken. Ausnahmslos! Am langen Arm verre...der Gnade ihres Herrn aussetzen.
Bar jeden Verstandes - diese Gesellschaft der Erde!
Licentia poetica
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joungLink - 33
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Geschrieben am: 14.09.2010 um 21:22 Uhr
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Zitat von -Protect-: Zitat von Cymru: Was spricht denn dagegen, andere einfach so leben zu lassen, wie sie es wollen? Die meisten schränken keine Rechte des anderen ein, sondern gehen friedlich ihrem Glauben nach.
Das würde ich so nicht stehen lassen. Der Glaube beeinhaltet nun mal festgeschriebene Grundsätze, nach denen sich Gläubige richten. Und diese schrenken meiner Meinung nach sehr wohl die Rechte oder Freiheiten Anderer ein. Man nehme nur die Hierarchie und das patriarchale Verhalten im religiösen Familienbild. Der Glaube mischt sich auch in persönliche Entscheidungen Anderer ein, bspw. bei Abtreibungen oder Homosexualität.
Klingt auf den ersten Blick richtig. Allerdings sollte man überlegen wovon sich Menschen sonst beeinflussen lassen.
Von anderen Menschen, vorherrschenden Lebensphilosophien, Trends der Zeit und so weiter.
Ich verstehe nicht warum der Glaube weniger Recht haben soll einen Menschen zu prägen. Natürlich sollte es niemandem aufgezwungen werden und das darf es nach dem Gesetz ja auch nicht. Wenn man mir jetzt sagt: "Es wird manchen Menschen aber durch die Familie vorgelebt, sodass man keine Wahl hat." so frage ich euch, ob ihr schonmal irgendeinen Menschen gesehen habt, der frei von den Einflüssen seines Umfelds war. Ich nicht. Und nochmal: Der Glaube kann sich nicht in dein Leben einmischen. Es sei denn du glaubst selbst daran und dann ist es nicht der Glaube anderer, sondern dein Glaube, so wie es deine Art zu leben oder deine Auffassung der Politik ist.
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-Protect- - 36
Halbprofi
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Geschrieben am: 15.09.2010 um 04:42 Uhr
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Zitat von joungLink:
Klingt auf den ersten Blick richtig. Allerdings sollte man überlegen wovon sich Menschen sonst beeinflussen lassen.
Von anderen Menschen, vorherrschenden Lebensphilosophien, Trends der Zeit und so weiter.
Ich verstehe nicht warum der Glaube weniger Recht haben soll einen Menschen zu prägen. Natürlich sollte es niemandem aufgezwungen werden und das darf es nach dem Gesetz ja auch nicht. Wenn man mir jetzt sagt: "Es wird manchen Menschen aber durch die Familie vorgelebt, sodass man keine Wahl hat." so frage ich euch, ob ihr schonmal irgendeinen Menschen gesehen habt, der frei von den Einflüssen seines Umfelds war. Ich nicht. Und nochmal: Der Glaube kann sich nicht in dein Leben einmischen. Es sei denn du glaubst selbst daran und dann ist es nicht der Glaube anderer, sondern dein Glaube, so wie es deine Art zu leben oder deine Auffassung der Politik ist.
Natürlich kann man jegliche Einflüsse unter den Begriff Dogma ordnen. Allerdings halte ich das nicht für richtig. Die Motivation einer selbstkonstruierten Lebensphilosophie ist eine Andere, als die Motivation einer von anderen Personen vorgeschriebene Religion. Ich denke das muss man unterscheiden. Zumal es mit Sicherheit keine Religion gibt, bei der Aufklärung greift, da es sich meiner Meinung nach bei Religionen um Idealismus handelt.
Die Polizei: Ihr Richter und Henker - Ihr Jäger und Totschläger!
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MrRobot
Champion
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Geschrieben am: 15.09.2010 um 05:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.09.2010 um 05:22 Uhr
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Nein, man kann nicht alles unter den Begriff Dogma ordnen. Ein Dogma ist ganz klar definiert, und zwar als eine Vorstellung, die einen Absolutheitsanspruch erhebt, und keine anderen Vorstellungen neben sich gelten lässt.
Dies trifft nunmal vor allem auf viele Religionen zu, wenn auch natürlich nicht nur auf solche.
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MrRobot
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Geschrieben am: 15.09.2010 um 05:13 Uhr
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Muahaha, wie geil
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aalin - 42
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Geschrieben am: 15.09.2010 um 05:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.09.2010 um 06:51 Uhr
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This article written by a good flat, ah, anyway I like, I hope bloggers could write better articles later, Oh, my top about it! Tim points popular!
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Sundown73 - 52
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Geschrieben am: 15.09.2010 um 09:24 Uhr
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Zitat von Cymru: Was spricht denn dagegen, andere einfach so leben zu lassen, wie sie es wollen? Die meisten schränken keine Rechte des anderen ein, sondern gehen friedlich ihrem Glauben nach.
Naja, wenn aber eine muslimische Frau in Deutschland lebt, auf ihr Kopftuch nicht verzichten mag, deswegen keine Arbeit findet und dann von Hartz IV leben muss, dann habe ich für die Ausübung der Religion kein Verständnis. Anstelle Transferleistungen vom Staat zu beanspruchen sollte sie dann lieber von ihrer islamischen Gemeinde Geld bekommen.
Sie schränken keine Rechte ein, aber die Forderung nach muslimischen Feiertagen in Deutschland wird immer lauter. Irgendwann bekommt jeder 3 Tage zugesprochen die er sich so legen kann wie es seine Religion fordert und wenn er mehr Feiertage benötigt muss er Urlaub nehmen.
GNU/Linux - Amarok - http://last.fm/user/sundown73
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