Odyssee
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Geschrieben am: 30.07.2010 um 22:36 Uhr
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Zitat: Als Drogenkrieg in Mexiko werden die bewaffneten Konflikte in Mexiko bezeichnet, die sowohl von Polizei- und Militäreinheiten gegen die im Drogenhandel tätigen kriminellen Organisationen (sog. mexikanischen Drogenkartelle) als auch unter den Angehörigen der Drogenkartelle selbst ausgetragen werden. Zurzeit stehen ungefähr 40.000 Armeeangehörige und 5000 Polizisten gegen schätzungsweise 300.000 Angehörige der mexikanischen Drogenkartelle und ihrer paramilitärischen Einheiten im Einsatz. Die Drogenkartelle kämpfen mit hochmodernen Schusswaffen, besitzen aber auch Granatwerfer und Handgranaten.
Wird es je ein Ende egeben bei diesem sinnlosen Gemetzel? Die Kartelle werden nicht nachgeben und der Staat kann es sich auch nicht leisten. Gibt es überhaupt eine Lösung diese Konflikts?
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-Hagge- - 30
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Geschrieben am: 30.07.2010 um 22:37 Uhr
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so läufts
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ruler1981
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Geschrieben am: 30.07.2010 um 22:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.07.2010 um 22:45 Uhr
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wie es aussieht vorerst nicht in mexico
meSS wiTH the beST, die liKE the reST
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GVR - 34
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Geschrieben am: 30.07.2010 um 22:40 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.07.2010 um 22:41 Uhr
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Bombe rein und gut ist! Nein, natürlich nicht.
Würde es nicht um Drogen gehen, würde ich sagen jeder hört sich mal die andere Seite an.
Eine schwierige Sache, von der ich denke dass sich alle umbringen werden bis niemand mehr steht oder sich ein anderes Land gewaltig einmischt. (Ist mein ernst Oo)
Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert
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KURAGARI - 30
Halbprofi
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Geschrieben am: 30.07.2010 um 22:45 Uhr
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Zitat von GVR: Bombe rein und gut ist! Nein, natürlich nicht.
Würde es nicht um Drogen gehen, würde ich sagen jeder hört sich mal die andere Seite an.
Eine schwierige Sache, von der ich denke dass sich alle umbringen werden bis niemand mehr steht oder sich ein anderes Land gewaltig einmischt. (Ist mein ernst Oo)
bei diesem land, was sich da einmischen soll, denk ihc sofort an die usa
I´m riding on a goat!
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Don-Sebo - 38
Profi
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Geschrieben am: 30.07.2010 um 22:46 Uhr
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Zitat von Odyssee: Zitat: Als Drogenkrieg in Mexiko werden die bewaffneten Konflikte in Mexiko bezeichnet, die sowohl von Polizei- und Militäreinheiten gegen die im Drogenhandel tätigen kriminellen Organisationen (sog. mexikanischen Drogenkartelle) als auch unter den Angehörigen der Drogenkartelle selbst ausgetragen werden. Zurzeit stehen ungefähr 40.000 Armeeangehörige und 5000 Polizisten gegen schätzungsweise 300.000 Angehörige der mexikanischen Drogenkartelle und ihrer paramilitärischen Einheiten im Einsatz. Die Drogenkartelle kämpfen mit hochmodernen Schusswaffen, besitzen aber auch Granatwerfer und Handgranaten.
Wird es je ein Ende egeben bei diesem sinnlosen Gemetzel? Die Kartelle werden nicht nachgeben und der Staat kann es sich auch nicht leisten. Gibt es überhaupt eine Lösung diese Konflikts?
ja!
mehr ziehen, mehr rauchen... usw...
scheiß drauf, du. ich, ihr werdet es nicht ändern es war so es bleibt so!
aber versucht ruhig weiter gott zu spielen, aber lasst mal taten sprechen und keine leeren worte!
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GVR - 34
Champion
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Geschrieben am: 30.07.2010 um 22:47 Uhr
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Zitat von KURAGARI: Zitat von GVR: Bombe rein und gut ist! Nein, natürlich nicht.
Würde es nicht um Drogen gehen, würde ich sagen jeder hört sich mal die andere Seite an.
Eine schwierige Sache, von der ich denke dass sich alle umbringen werden bis niemand mehr steht oder sich ein anderes Land gewaltig einmischt. (Ist mein ernst Oo)
bei diesem land, was sich da einmischen soll, denk ihc sofort an die usa
An die USA dachte ich ebenfalls.
Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert
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_stubsi_ - 29
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Geschrieben am: 30.07.2010 um 22:48 Uhr
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ich denk mal wenn mexiko unterstützung fordert kriegt sie die sicher
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LYON13 - 33
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Geschrieben am: 30.07.2010 um 22:54 Uhr
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Zitat von _stubsi_: ich denk mal wenn mexiko unterstützung fordert kriegt sie die sicher
denkst du also
ändert extra für dönerman seine fusszeile :/
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TempoMaiden666 - 32
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 30.07.2010 um 22:56 Uhr
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Die USA ist in Afghanistan beschäftigt
It ist time, time to let the island back into your heart!
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Halfcast - 39
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Geschrieben am: 30.07.2010 um 23:01 Uhr
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Solange in diesem Geschäft der Rubel rollt wird es kein Ende geben. Jeder sieht sich auf der richtigen Seite. Der Kriminelle tut etwas für seine Umgebung auch wenn es schmutziges Geld ist (siehe Pablo Escobar der noch heute in manchen Stadtteilen ein größeres ansehen hat als jeder Politiker), und dem Staat der seine Bürger vor jeglicher Gefahr schützen will. Vorallem in Ländern wie Kolumbien verwischen die Grenzen zwischen legal und illegal, Krimineller oder Mann des Staates. Koruption und falsche Machtvorstellung sind dort die Antriebsmittel der mächtigen Männer. Gut oder böse ist hier ein minimaler Schritt. Die aber am meisten darunter zu leiden haben sind die Menschen dieser Länder. Kämpfen sie für oder gegen die Drogen, immerhin ist es eine sehr gute Einnahmequelle. Ist es ein Segen oder ihr Untergang? Egal für was sie sich entscheiden beides führt nur zu Verlust von Menschen, Geld, Material, Vertrauen und vorallem das ansehen in anderen Ländern. Ich denke wenn es einen anderen Weg geben würde seine Familie zu ernähren und das gleiche Geld zu bekommen würden viele von diesem Zug abspringen.
Dieser Kampf ist und bleibt Aussichtslos denn selbst wenn man die Köpfe der Hydra abschlägt so kommen immer wieder neue.
"Lass niemals deine Feinde merken was du denkst."
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Odyssee
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Geschrieben am: 30.07.2010 um 23:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.07.2010 um 23:21 Uhr
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Zitat von Halfcast: Solange in diesem Geschäft der Rubel rollt wird es kein Ende geben. Jeder sieht sich auf der richtigen Seite. Der Kriminelle tut etwas für seine Umgebung auch wenn es schmutziges Geld ist (siehe Pablo Escobar der noch heute in manchen Stadtteilen ein größeres ansehen hat als jeder Politiker), und dem Staat der seine Bürger vor jeglicher Gefahr schützen will.
An dem geld klebt Blut und die Drogensüchtigen haben am Konsum zu leiden. Bei solchen Verhältnissen würde ich das eher egoistisch nennen.
Zitat von Halfcast: Vorallem in Ländern wie Kolumbien verwischen die Grenzen zwischen legal und illegal, Krimineller oder Mann des Staates. Koruption und falsche Machtvorstellung sind dort die Antriebsmittel der mächtigen Männer. Gut oder böse ist hier ein minimaler Schritt. Die aber am meisten darunter zu leiden haben sind die Menschen dieser Länder. Kämpfen sie für oder gegen die Drogen, immerhin ist es eine sehr gute Einnahmequelle. Ist es ein Segen oder ihr Untergang?
Solang der Statt dagegen ist, ist es ihr Untergang. Der Staat wird nicht nachlassen denn sie können solchen Banden nicht nachgeben und müssen eben dem Gesetz nachgehen und es ausführen. Diese extreme Reaktion welche von den Banden ausgeht ist allerdings schrecklich. Sie schaden den Menschen für ihr eigenes Wohl und ermorden Menschen welchen andere Menschen helfen wollten. Ob gute absichten mit dem erhaltenen Geld oder nicht. Es ist und bleibt falsch.
Zitat von Halfcast:
Egal für was sie sich entscheiden beides führt nur zu Verlust von Menschen, Geld, Material, Vertrauen und vorallem das ansehen in anderen Ländern. Ich denke wenn es einen anderen Weg geben würde seine Familie zu ernähren und das gleiche Geld zu bekommen würden viele von diesem Zug abspringen.
Dieser Kampf ist und bleibt Aussichtslos denn selbst wenn man die Köpfe der Hydra abschlägt so kommen immer wieder neue.
Da stimme ich zu. Ich denke auhc nicht das es ein Ende geben wird bei solchen Verhältnissen. Wenn man eben diesen Weg finden könnte wäre das bereits ein große Hilfe und ein großer Schlag gegen die Kartelle, doch gibt es diesen Weg?
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*insane - 30
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Geschrieben am: 30.07.2010 um 23:22 Uhr
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Kriegt die Merkel Wind davon, mischt sie sich auch dort ein. :D
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LeSavant
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Geschrieben am: 30.07.2010 um 23:26 Uhr
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ganz ehrlich, mir egal. wenn es die regierung versäumt, da mal durchzugreifen, anstelle mitzumischen, muss man sich nicht wundern... kolumbien, mexiko, peru,.... alle derselbe haufen....
- semper fidelis -
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Halfcast - 39
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Geschrieben am: 30.07.2010 um 23:36 Uhr
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Zitat von Odyssee: Zitat von Halfcast: Solange in diesem Geschäft der Rubel rollt wird es kein Ende geben. Jeder sieht sich auf der richtigen Seite. Der Kriminelle tut etwas für seine Umgebung auch wenn es schmutziges Geld ist (siehe Pablo Escobar der noch heute in manchen Stadtteilen ein größeres ansehen hat als jeder Politiker), und dem Staat der seine Bürger vor jeglicher Gefahr schützen will.
An dem geld klebt Blut und die Drogensüchtigen haben am Konsum zu leiden. Bei solchen Verhältnissen würde ich das eher egoistisch nennen.
Zitat von Halfcast: Vorallem in Ländern wie Kolumbien verwischen die Grenzen zwischen legal und illegal, Krimineller oder Mann des Staates. Koruption und falsche Machtvorstellung sind dort die Antriebsmittel der mächtigen Männer. Gut oder böse ist hier ein minimaler Schritt. Die aber am meisten darunter zu leiden haben sind die Menschen dieser Länder. Kämpfen sie für oder gegen die Drogen, immerhin ist es eine sehr gute Einnahmequelle. Ist es ein Segen oder ihr Untergang?
Solang der Statt dagegen ist, ist es ihr Untergang. Der Staat wird nicht nachlassen denn sie können solchen Banden nicht nachgeben und müssen eben dem Gesetz nachgehen und es ausführen. Diese extreme Reaktion welche von den Banden ausgeht ist allerdings schrecklich. Sie schaden den Menschen für ihr eigenes Wohl und ermorden Menschen welchen andere Menschen helfen wollten. Ob gute absichten mit dem erhaltenen Geld oder nicht. Es ist und bleibt falsch.
Zitat von Halfcast:
Egal für was sie sich entscheiden beides führt nur zu Verlust von Menschen, Geld, Material, Vertrauen und vorallem das ansehen in anderen Ländern. Ich denke wenn es einen anderen Weg geben würde seine Familie zu ernähren und das gleiche Geld zu bekommen würden viele von diesem Zug abspringen.
Dieser Kampf ist und bleibt Aussichtslos denn selbst wenn man die Köpfe der Hydra abschlägt so kommen immer wieder neue.
Da stimme ich zu. Ich denke auhc nicht das es ein Ende geben wird bei solchen Verhältnissen. Wenn man eben diesen Weg finden könnte wäre das bereits ein große Hilfe und ein großer Schlag gegen die Kartelle, doch gibt es diesen Weg?
Wie ich sagte es ist schmutziges Geld. Aber wenn dir dieses Geld erlaubt dein Kind auf eine Schule zu schicken bzw. ihm Essen auf den Tisch zu stellen weil du sonst nicht die Möglichkeit hättest es dir zu leisten denke ich würde sich deine Ansicht nochmal ändern. Das die Absichten der Drogenbarone klar darauf definiert sind Kapital daraus zu schlagen ist klar.
Auch wenn es sich hart anhört aber niemand zwingt die Drogenabhängigen dies zu sich zu nehmen außer sie sich selbst. Dieses System herrscht doch überall. Wir müssen nicht konsumieren tun es aber trotzdem. Es müssten keine Menschem in der Prostitution verschwinden aber es passiert. Alles passiert weil es eben machbar ist und der Mensch egoistisch sein kann / darf / ist.
Was ich sagen wollte ist das der nette Staatsmann sich auch nicht schlecht aus diesem Geldtopf bedient. Es gibt ehrliche Beamte, Richter usw usw aber eben auch genausoviele die nach vorne hin den lieben Mann spielen aber ihre Finger in schmutzigem Wasser waschen. Korruption ist in diesen Ländern gang und gebe. Würde es diese nicht gäben so wäre der Weg schon um einiges schwerer. Auch hier passiert es weil es eben möglich ist. Im Grunde ist die Schwachstelle in diesem Kampf der Mensch selber.
"Lass niemals deine Feinde merken was du denkst."
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LeSavant
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Dabei seit 06.2010
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Geschrieben am: 30.07.2010 um 23:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.07.2010 um 23:46 Uhr
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natürlich halfcast... hätte deine familie in diesen ländern durch drogenhandel die möglichkeit, sich einige dinge leisten zu können, würde sie mit einsteigen. schulbildung für die kinder, mehr essen auf dem tisch. einfach ein etwas besseres leben. ich kann das diesen menschen nicht verübeln.
was mich allerdings nervt, dass in deutschland gegen die dealerei nicht extrem hart vorgegangen wird.
ich komm aus hamburg und habe auf der "schanze" gelebt, also schanzenviertel.... im schanzenpark dealen die schwarzen mit allem, was der markt so herhält/hergibt.... der senat weiss das, die polizei auch. getan wird nix, kinder spielen im park, spritzen fliegen durch die gegend, gefickt wird hinterm busch ab 11, wenn die kids ihre muschi verkaufen, fürs nächste dope, den nächsten schuss ..... und genau das find ich einfach nur scheisse. sorry.
- semper fidelis -
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