Cymru  - 35
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 15:16 Uhr
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Zitat von werschaf:
-Wie kann man eurer Meinung nach Toleranz und Akzeptanz gegenüber Ausländern und Deutschen schaffen?
ausländer sind hier zu gast. wenn sie sich integrieren und wie gäste benehmen, werden sie zu 99% von anderen akzeptiert. wenn sie sich benehmen wie die letzten schweine, schaffen sie ihren ehrlichen landsleuten gegenüber vorurteile in der bevölkerung und bilden einen nährboden für nichtakzeptanz bis hin zum rassismus. man sollte seinem gastgeber mit respekt und dank entgegenkommen und ihn nicht durch den dreck ziehen. ich könnt reintreten wenn ich außengeländer mit der aussage "scheiß deutsche, alles hurensöhne" höre.
Diese Gastgeber-Sache mag bei neu einwandernden Ausländern funktionieren. Jemand, der aber hier geboren wurde, ist kein Gast mehr. Er ist bereits Teil der Gesellschaft. Das trotzdem bestimmte Werte und Normen beachtet werden sollten, ist völlig klar, doch muss das auch der Deutsche um den Frieden der Gesellschaft Willen.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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85er_Slimer - 39
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 15:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.06.2010 um 15:37 Uhr
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Zitat von werschaf:
ich abstrahier das an dieser stelle mal mit einer fiktiven situation:
angenommen, mensch XY sieht, wie sich ein autounfall mit verletzten ereignet. mensch XY hat eine ersthelfer-ausbildung und weiß, was zu tun ist. aber er lässt es bleiben und das unfallopfer stirbt. dann ists unterm strich zwar nicht das selbe, als hätte er dem unfallopfer ein messer in den bauch gerammt, aber das ergebnis ist unterm strich das gleiche: das unfallopfer stirbt. und genau das gilt es eigentlich mit allen mitteln zu vermeiden. eine gemeinschaft ist nur stark, wenn sie an einem strang zieht.
Sei vorsichtig mit solchen Aussagen!
Hätte er geholfen und er stirbt trotzdem wäre es nach dieser Logik auch das Selbe!
{...} wer zuletzt hand an ihn legt, hat ihn getötet. (wie es im Koran steht)
wo wir schon bei Thema sind. Rassismus ist die logische Konsequenz kultureller Unterschiede.
versthetst du unter "integriert" dass man sich der deutschen Kultur angepasst hat (wie in meinem Fall) oder dass man ein Doppelleben führt? "Tags Bockwust essen und nachts nach Mecka beten?"
unterschiedliche Kulturen können nicht koexistieren ohne dass es Kollisionspunkte gibt. Ich kann gut verstehen dass man es nicht mag wenn ein toter im Klassenzimmer hängt (Kruzifix)
Ich hab dir aber noch ein schönes Positivbeispiel:
Die Großmutter eines Freundes (geb, Türkin) ist auf einen "deutschen" Seniorenabend eingeladen worden, hingegangen und wurde herzlich aufgenommen.
Fand ich sehr beeindruckend. vorallem da alte leute neuem immer sehr skeptisch gegenüber stehen.
in nomine Patris et Pädophilie et Spiritus sancti
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 15:32 Uhr
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Zitat von Spasslex: Zitat von Cymru:
muss das auch der Deutsche um den Frieden der Gesellschaft Willen.
Bedeutet das nun, das ich das Klo meiner Nachbarn putzen muss?
Ich versteh den Zusammenhang nicht...
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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SNI87 - 38
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 15:36 Uhr
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Zitat von 85er_Slimer: Zitat von werschaf:
ich abstrahier das an dieser stelle mal mit einer fiktiven situation:
angenommen, mensch XY sieht, wie sich ein autounfall mit verletzten ereignet. mensch XY hat eine ersthelfer-ausbildung und weiß, was zu tun ist. aber er lässt es bleiben und das unfallopfer stirbt. dann ists unterm strich zwar nicht das selbe, als hätte er dem unfallopfer ein messer in den bauch gerammt, [b]aber das ergebnis ist unterm strich das gleiche: das unfallopfer stirbt.[/b] und genau das gilt es eigentlich mit allen mitteln zu vermeiden. eine gemeinschaft ist nur stark, wenn sie an einem strang zieht.
Sei vorsichtig mit solchen Aussagen!
Hätte er geholfen und er stirbt trotzdem wäre es nach dieser Logik auch das Selbe!
{...} wer zuletzt hand an ihn legt, hat ihn getötet. (wie es im Koran steht)
wieso??? hätte er geholfen und er stirbt, hätte er sein möglichstes getan um den tod zu verhindern. so seh ich das 
der zweiten aussage muss ich auch widersprechen. sonst wäre ja jeder arzt ein mörder. 
Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.
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Fischi77 - 48
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 15:39 Uhr
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nun was wollen sie den hier ihre heimat ist wo anders so
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_M-O-K - 34
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 15:43 Uhr
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-Wie kann man eurer Meinung nach Toleranz und Akzeptanz gegenüber Ausländern und Deutschen schaffen?
ausländer sind hier zu gast. wenn sie sich integrieren und wie gäste benehmen, werden sie zu 99% von anderen akzeptiert. wenn sie sich benehmen wie die letzten schweine, schaffen sie ihren ehrlichen landsleuten gegenüber vorurteile in der bevölkerung und bilden einen nährboden für nichtakzeptanz bis hin zum rassismus. man sollte seinem gastgeber mit respekt und dank entgegenkommen und ihn nicht durch den dreck ziehen. ich könnt reintreten wenn ich außengeländer mit der aussage "scheiß deutsche, alles hurensöhne" höre.
Diese Gastgeber-Sache mag bei neu einwandernden Ausländern funktionieren. Jemand, der aber hier geboren wurde, ist kein Gast mehr. Er ist bereits Teil der Gesellschaft. Das trotzdem bestimmte Werte und Normen beachtet werden sollten, ist völlig klar, doch muss das auch der Deutsche um den Frieden der Gesellschaft Willen.
WIR SIND KEINE GÄSTE MEHR JUNGE, WIR SIND HIER GEBOREN HABEN DEN DEUTSCHEN PASS, HIER SIND WIR DENNOCH AUSLÄNDERN, und wenn wir IN DIE TÜRKEI GEHEN IN UNSERE HEIMAT, dann werden WIR DORT ALS DEUTSCHE BEZEICHNET, WIR SIND ENTWURZELT, es ist ein ständiges hin und her hin und her, du sagst wir sind gäste lan durch uns ausländern iist deutschland jetzt deutschland mir kommt das kotzen hoch......ihr labbert einfach ohne die hintergründe von uns zu wissen deswegen sag ich jetzt garnichts mehr, malt euch eure bilder so aus wie ihr sie haben wollt, IHR WERDET SCHON RECHT HABEN, pff ""
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85er_Slimer - 39
Halbprofi
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 15:45 Uhr
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Zitat von SNI87: Zitat von 85er_Slimer: Zitat von werschaf:
ich abstrahier das an dieser stelle mal mit einer fiktiven situation:
angenommen, mensch XY sieht, wie sich ein autounfall mit verletzten ereignet. mensch XY hat eine ersthelfer-ausbildung und weiß, was zu tun ist. aber er lässt es bleiben und das unfallopfer stirbt. dann ists unterm strich zwar nicht das selbe, als hätte er dem unfallopfer ein messer in den bauch gerammt, [b]aber das ergebnis ist unterm strich das gleiche: das unfallopfer stirbt.[/b] und genau das gilt es eigentlich mit allen mitteln zu vermeiden. eine gemeinschaft ist nur stark, wenn sie an einem strang zieht.
Sei vorsichtig mit solchen Aussagen!
Hätte er geholfen und er stirbt trotzdem wäre es nach dieser Logik auch das Selbe!
{...} wer zuletzt hand an ihn legt, hat ihn getötet. (wie es im Koran steht)
wieso??? hätte er geholfen und er stirbt, hätte er sein möglichstes getan um den tod zu verhindern. so seh ich das
der zweiten aussage muss ich auch widersprechen. sonst wäre ja jeder arzt ein mörder.
Obwohl das nicht hier her gehört:
(1) wäre er gestorben gerade weil jemand versucht hat ersthilfe zu leisten. (bsp Motorradfahrer Helm abnehmen = ersticken lassen oder Genickbruch riskieren)
In Deutschland ist das rechtlich geregelt aber müsste auch klar sein dass man in anderen Kulturen diese Fehlentscheidungen als Tötung auslegen kann.
(2) für die Aussage kann ich nichts aber anegsichts von (1) kann ich diese "Regelung" durchaus nachvollziehen.
wenn du das Thema weiter ausdiskutieren willst mach ein neues Forum auf
in nomine Patris et Pädophilie et Spiritus sancti
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_M-O-K - 34
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 15:46 Uhr
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ausserdem gehören immer zwei dazu
ihr deutschen tut doch vornerum so yeah alles cool und hintenrum nehmt ihr kein blatt vor dem mund
sags mir doch ins gesicht wenn du ein problem hast, nein kannst du nicht, weil du angst hast dass wir die fäuste schwingen wenn uns zu solchen spassten die argumente fehlen!!!!!!!
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Patchanka - 33
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 15:46 Uhr
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Zitat von Fischi77: nun was wollen sie den hier ihre heimat ist wo anders so
Wenn jeder Mensch immer nur da geblieben wäre, wo er geboren wurde, wärst du garnicht in Deutschland geboren.
Zombie no go think unless you tell him to think.
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Fischi77 - 48
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 15:53 Uhr
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gebt uns noch mehr das brauchen wir hurra
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Albi123 - 36
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 15:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.06.2010 um 15:55 Uhr
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Zitat von _M-O-K: ausserdem gehören immer zwei dazu
ihr deutschen tut doch vornerum so yeah alles cool und hintenrum nehmt ihr kein blatt vor dem mund
sags mir doch ins gesicht wenn du ein problem hast, nein kannst du nicht, weil du angst hast dass wir die fäuste schwingen wenn uns zu solchen spassten die argumente fehlen!!!!!!!
und du bist bist ein perfektes beispiel für das, was auf seite 1 in einem beitrag aufgezählt wurde 
Zitat von werschaf: wenn sie sich benehmen wie die letzten schweine, schaffen sie ihren ehrlichen landsleuten gegenüber vorurteile in der bevölkerung und bilden einen nährboden für nichtakzeptanz bis hin zum rassismus.
Borussia Dortmund 09!! Hundertausend Freunde, ein Verein
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Fischi77 - 48
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 15:55 Uhr
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angst vor dir ja wie die sau
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roXtar - 35
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 15:56 Uhr
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Zitat von 85er_Slimer:
{...} wer zuletzt hand an ihn legt, hat ihn getötet. (wie es im Koran steht)
wo wir schon bei Thema sind. Rassismus ist die logische Konsequenz kultureller Unterschiede.
Dann sind laut Koran also die ganzen Notärzte, die versuchen Schwerstverletzte zu retten und es nicht schaffen, Mörder?
Genauso wie in der Bibel viel Stuss steht, was man keineswegs wörtlich nehmen sollte, genauso ist es im Koran. Beide Schriften sind uralt und in vielen Aspekten zwischenzeitlich einfach überholt. Die ganze Lebensart der Menschen ist einfach anders geworden.
Unterschiedliche Religionen können sehr wohl Koexistieren ohne Kollision.
Und zwar einfach dann, wenn Ausländer aktzeptieren, dass sie in einem anderen Land sind. Jedes Land hat seine eigene Kultur, die es ein Stück weit zu wahren gillt. Wenn sich also jemand entscheidet, sein Leben in Deutschland zu verbringen, dann soll er akzeptieren, dass gewisse Dinge hier einfach anders laufen wie in seinem Land. Wenn ihm das nicht passt, muss er eben ein anderes Land aussuchen.
Ihr seht, ich drehe den Spieß hier um. Nicht wir müssen in unserem Land akzeptieren, dass Ausländer andere Sitten und Bräuche haben welche uns stören, sondern die Ausländer müssen akzeptieren, dass hier in Deutschland anders gelebt wird. Natürlich definiere ich das nicht als 100% harte Grenze. Natürlich gehen beide Nationen aufeinander zu und räumen dem anderen Entfaltungsraum ein. Aber von der Verteilung sieht das sicher nicht 80% Entfaltungsfreiraum Gast und 20% Kulturwahrung Gastgeber aus, wie es mir hier aber sehr oft vorkommt.
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_M-O-K - 34
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 15:59 Uhr
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Zitat von Albi123: Zitat von _M-O-K: ausserdem gehören immer zwei dazu
ihr deutschen tut doch vornerum so yeah alles cool und hintenrum nehmt ihr kein blatt vor dem mund
sags mir doch ins gesicht wenn du ein problem hast, nein kannst du nicht, weil du angst hast dass wir die fäuste schwingen wenn uns zu solchen spassten die argumente fehlen!!!!!!!
und du bist bist ein perfektes beispiel für das, was auf seite 1 in einem beitrag aufgezählt wurde
Zitat von werschaf: wenn sie sich benehmen wie die letzten schweine, schaffen sie ihren ehrlichen landsleuten gegenüber vorurteile in der bevölkerung und bilden einen nährboden für nichtakzeptanz bis hin zum rassismus.
Danke mein Freund, ihr lässt und in manschen Fällen echt keine andere Wahl glaub mir , versetz dich mal in unsere Lage, dann verstehst du vielleicht besser!
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_M-O-K - 34
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Geschrieben am: 14.06.2010 um 16:01 Uhr
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Zitat von Fischi77: angst vor dir ja wie die sau
das brauchst du auch nicht, glaub mir !!
aber wenn ich dir angst einjagen wollen würde, glaub mir dann bestimmt nich im internet!
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